Finden Sie US-Käufer, Importeure, Vertriebspartner | Liste der US-Käufer
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Über den Importmarkt in den USA
Einer der größten Importeure von Gütern weltweit, die Vereinigten Staaten, verfügt über eine Wirtschaft im Wert von 27 Billionen Dollar und über 330 Millionen Einwohner. Die Nachfrage nach ausländischen Produkten endet nie. Im Jahr 2024 hatten die Importe 3,5 Billionen Dollar überschritten, wobei ein Großteil davon aus Lebensmitteln und Getränken stammte.
Die Importe beschränken sich nicht nur auf Lebensmittel. Auch Textilien, Technologie, Gesundheitsprodukte und Konsumgüter spielen eine wichtige Rolle. Das Besondere an den USA ist die Offenheit ihrer Käufer für den weltweiten Einkauf. Sie verlangen nach Qualität, Konsistenz und Innovation. Für globale Anbieter bedeutet dies, dass der US-Markt sowohl in Bezug auf Größe als auch auf Stabilität attraktiv ist, zusammen mit einem klaren Regulierungsrahmen und einem unersättlichen Hunger nach internationalen Produkten.
Top importierte Produkte in den USA
Der amerikanische Lebensmittel- und Getränkesektor ist so massiv und passt sich ständig jeder Veränderung an. Allein im Jahr 2024 überstiegen die Importe in diesem Sektor 170 Milliarden Dollar.
Die wichtigsten Produkte sind:
- Kaffee, Tee, Kakao
- Meeresfrüchte und tiefgefrorener Fisch
- Tropische Früchte (Bananen, Mangos, Ananas)
- Olivenöl und spezielle Speiseöle
- Milchprodukte und Käse
- Alkoholische Getränke (Wein, Bier, Spirituosen)
- Ethnische und spezielle Lebensmittel
- Pflanzenbasierte und Bio-Produkte
Einige Produkte, die derzeit sehr schnell wachsen, sind:
- Bio- und gentechnikfreie Waren
- Funktionale und gesundheitsorientierte Getränke
- Vegane Proteine und Fleischalternativen
- Fertiggerichte und Snacks
Wer sind die Hauptkäufer in den USA?
Hersteller, die den US-Markt ansprechen möchten, können mit einer Vielzahl von Käufern in Kontakt treten. Hier sind die wichtigsten Käufertypen:
- Importeure: Übernehmen den großflächigen Einkauf und die Zollabwicklung. Sie arbeiten oft mit einem Netzwerk von Einzelhändlern oder Distributoren zusammen und suchen nach konstanter Qualität, wettbewerbsfähigen Preisen und zuverlässiger Lieferung.
- Distributoren: Diese Unternehmen beliefern Großhändler, Einzelhändler und Gastronomielieferanten. Sie legen Wert auf verkaufsfertige Verpackungen, stabile Lieferketten und starke Markenpräsenz.
- Großhändler: Kaufen in großen Mengen und verkaufen an kleine Einzelhändler oder Gastronomiebetriebe. Sie suchen nach kostengünstigen Produkten mit breiter Marktakzeptanz.
- Einzelhandelsketten: Supermärkte und Spezialitätenläden beziehen oft direkt von Herstellern oder über Importeure. Sie suchen innovative, trendbasierte und zertifizierte Produkte.
- Gastronomielieferanten (HORECA): Hotels, Restaurants und Catering-Unternehmen legen Wert auf Geschmack, Sicherheit und Präsentation. Sie benötigen oft spezielle Verpackungsgrößen oder Spezialprodukte.
- Online-Marktplätze: E-Commerce-Plattformen und DTC- (Direct-to-Consumer-) Dienste sind wachsende Absatzkanäle für internationale Marken.
Wie exportiert man in die USA?
Der Export in die USA kann zunächst kompliziert erscheinen, wird jedoch Schritt für Schritt einfacher. Amerika legt großen Wert auf Sicherheit, Papierkram und Vorschriften, insbesondere für Lebensmittel und Getränke. Hier ist ein informativer Leitfaden:
Untersuchen Sie den US-Markt
Bevor Sie irgendetwas versenden, kennen Sie Ihre Kunden – US-Importeure, Händler oder Großhändler. Recherchieren Sie die Verbrauchernachfrage, Preisniveaus und was bereits in den Regalen der Geschäfte vorhanden ist. Recherchieren Sie Essens-Trends wie pflanzenbasierte Produkte, Bio und Spezialimporte, diese entwickeln sich schnell.
Einhaltung der US-Vorschriften
Die FDA, USDA und CBP haben Vorschriften für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, daher müssen diese unter deren Rechtsprechungen stehen. Das bedeutet, dass Etiketten, Zutaten und Verpackungen vor dem Versand überprüft werden müssen.
- Besorgen Sie die richtigen Unterlagen
- Der US-Zoll benötigt verschiedene Dokumente. Mindestens werden folgende benötigt:
- Eine detaillierte Handelsrechnung
- Ladeschein oder Luftfrachtbrief
- Packliste
- Ursprungszeugnis
- Alle erforderlichen Gesundheits- oder Sicherheitsbescheinigungen (zum Beispiel Pflanzenschutzzeugnisse für frische Produkte)
Das Vorhandensein dieser Unterlagen erleichtert die Zollabfertigung und schafft Vertrauen bei US-Importeuren.
Arbeiten Sie mit einem erfahrenen Logistikpartner zusammen
Die Logistik in den USA kann kompliziert sein. Wählen Sie einen Logistikdienstleister oder Spediteur mit nachweislicher Erfahrung in der Abwicklung von Lebensmittellieferungen. Sie verstehen, wie man den Zoll abwickelt, optimale Routenempfehlungen gibt und unnötige Verzögerungen vermeidet.
Verhandeln Sie Incoterms
Die Incoterms bestimmen, wer Kosten, Versicherung und Zoll übernimmt. FOB (Free On Board), CIF (Cost, Insurance and Freight) oder DDP (Delivered Duty Paid) sind die allgemeinen Versandarten in die USA. Klären Sie immer alles mit den Käufern vor dem Versand, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
Registrieren Sie Ihre Produkte falls erforderlich
Bestimmte Produkte müssen vor dem Eintritt in den US-Markt bei den US-Behörden registriert werden. Zum Beispiel müssen Lebensmittelfirmen, die in die USA exportieren, sich bei der FDA registrieren, während einige landwirtschaftliche Produkte die Genehmigung des USDA benötigen. Stellen Sie sicher, dass diese Verfahren lange vor dem Export abgeschlossen sind.
Exportieren Sie in die USA mit geringeren Risiken und schnellerem Eintritt in den Markt, indem Sie diese Schritte befolgen.
Welche Zertifizierungen benötige ich, um in die USA zu exportieren?
Das Erhalten der entsprechenden Zertifizierungen ist vielleicht der bedeutendste Aspekt des Verkaufs an Käufer in den USA. Sie erfüllen nicht nur gesetzliche Verpflichtungen, sondern versichern auch Importeuren, Händlern und Einzelhändlern, dass Ihre Waren internationalen Standards entsprechen. Nachfolgend sind die wichtigsten aufgeführt:
- FDA-Konformität: Dies ist eine unverhandelbare Voraussetzung für die Mehrheit der Lebensmittel-, Getränke-, Nahrungsergänzungs- und Kosmetikprodukte. Sie stellt sicher, dass Sie den Sicherheits- und Qualitätsanforderungen der USA entsprechen.
- USDA-Bio-Zertifizierung: Wie Sie Ihre Produkte als biologisch vermarkten, erfordert diese Zertifizierung. Sie umfasst Anbaumethoden, Zutatenbeschaffung und Verarbeitung. Biologische Kennzeichnungen sind für US-Verbraucher von großem Wert, sodass der Besitz dieser Zertifizierung Ihre Verkaufschancen erhöhen kann.
- GFSI-anerkannte Standards (IFS, BRC, SQF): Diese sind nicht obligatorisch, werden jedoch von großen Händlern und Einzelhandelsketten stark erwartet. Sie zeigen, dass Ihre Systeme zur Lebensmittelsicherheit und Qualität solide sind, wodurch Vertragsabschlüsse mit großen Großhandelskäufern in den USA deutlich einfacher werden.
- ISO-Zertifizierungen (ISO 22000 / ISO 9001): ISO 22000 konzentriert sich auf das Management der Lebensmittelsicherheit, während ISO 9001 das allgemeine Qualitätsmanagement anspricht. Beide helfen Ihnen, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt hervorzuheben und amerikanische Partner von Ihren Prozessen zu überzeugen.
- Halal-, Koscher- und Non-GMO-Zertifizierungen: Halal und Koscher ermöglichen den Zugang zu religiösen Gemeinschaften, Non-GMO wird zunehmend von gesundheitsbewussten Verbrauchern verlangt. Diese Zertifizierungen sind nur optional, aber äußerst vorteilhaft für Nischenmärkte.
Verpackungs- und Etikettierungspräferenzen in den USA
US-amerikanische Käufer erwarten professionelle, gesetzeskonforme Verpackungen. Oft beeinflusst dies die Kaufentscheidung.
Bevorzugte Verpackungsarten:
- Einzelhandels- und regalfertige Verpackungen (Supermärkte und Online-Verkauf)
- Verpackungen für Großmengen (Lebensmittelservice, Großhändler)
- Recycelbare und biologisch abbaubare umweltfreundliche Materialien
Etikettierung muss enthalten:
- Produktname und Marke
- Zutaten
- Netto-Gewicht (imperial + metrisch)
- Herkunftsland
- Nährwertangaben (bei Lebensmitteln/Getränken)
- Allergeninformationen
- Ablaufdatum oder Mindesthaltbarkeitsdatum
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FAQs
Welche Lebensmittel- und Getränkeerzeugnisse werden am meisten von den USA importiert?
Die USA importieren eine breite Palette an Lebensmitteln und Getränken, wobei die wichtigsten Produkte Kaffee, Kakao, Meeresfrüchte, frisches Obst (wie Bananen, Beeren und Avocados), Wein, Bier und Olivenöl umfassen. Tatsächlich ist der US-Markt enorm und befindet sich in ständigem Wandel. Gesundheitsbezogene Produkte wie biologische Snacks, glutenfreie Lebensmittel, pflanzenbasierte Proteinprodukte und sogar spezielle ethnische Lebensmittel erfreuen sich jedes Jahr größerer Beliebtheit.
Welche Dokumente benötigen US-amerikanische Importeure für den internationalen Handel?
US-amerikanische Importeure benötigen in der Regel eine Handelsrechnung, ein Frachtbrief oder ein Luftfrachtbrief, eine Packliste, ein Ursprungszeugnis und in einigen Fällen ein pflanzenschutzrechtliches Zertifikat für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Lebensmittel- und Getränkeimporte können außerdem eine Genehmigung der FDA oder USDA erfordern. Eine korrekte Produktkennzeichnung und präzise HS-Codes sind entscheidend, um die Anforderungen des US-Zolls und der Regulierungsbehörden zu erfüllen.
Wie kontaktiere ich Käufer aus den USA in der Datenbank?
Sie können auf unsere umfangreiche Käuferdatenbank in den USA zugreifen, indem Sie nach bestimmten Kategorien oder Produkten suchen. Nachdem Sie Ihr Lieferantenprofil ausgefüllt haben, können Sie direkt über sichere Nachrichten mit verifizierten Käufern in Kontakt treten, Angebote einreichen oder auf Käuferanfragen antworten. Unsere Plattform stellt sicher, dass Sie vertrauenswürdige Partnerschaften mit US-amerikanischen Importeuren effizient aufbauen können.
Wie können Waren in die USA versendet werden?
Um Produkte reibungslos in die USA zu versenden, benötigen Sie einen Spediteur, der den Markt wirklich versteht. Luftfracht ist schneller, aber Seefracht ist kostengünstiger für Massengüter, insbesondere wenn Sie mit Großhandelskunden in den USA arbeiten. Stellen Sie immer sicher, dass Ihre Dokumentation vollständig ist und dass Ihre Produkte den Standards der FDA, USDA und CBP entsprechen. Noch etwas: Überprüfen Sie Ihre Incoterms doppelt. "FOB" und "DDP" legen fest, wer wem was bezahlt, und dies im Voraus zu klären, erspart Überraschungen später.
Welche Pflichten und Steuern fallen beim Export in die USA an?
US-Einfuhrzölle werden durch den HS-Code, das Herkunftsland und anwendbare Handelsabkommen bestimmt. In den USA gibt es keine Mehrwertsteuer, aber Sie könnten auf Zollgebühren, Gebühren für die Warenabfertigung und Inspektionsgebühren für Lebensmittelprodukte stoßen. Nutzen Sie die Zolldatenbank der U.S. Customs and Border Protection (CBP) oder einen Zollrechner, um die Kosten vor dem Versand abzuschätzen.
Wer ist für die Zahlung von Einfuhrsteuern verantwortlich?
Wenn Sie DDP (Delivered Duty Paid) verwenden, zahlen Sie alle Zölle, Gebühren und Versandkosten. Bei FOB (Free On Board) oder CIF (Cost, Insurance, and Freight) hingegen zahlt der US-amerikanische Käufer die Einfuhrgebühren, wenn die Waren die Küste erreichen. Es ist etwas, das Sie wirklich schriftlich festhalten sollten. Missverständnisse können hier schnell hässlich werden, daher stellen Sie sicher, dass Ihr Vertrag klar festlegt, wer was bezahlt.

