Finden Sie britische Käufer, Importeuren, Vertriebspartner | Liste der britischen Käufer
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Farmers Boy (Deeside) Ltd

CHENNAI DOSAI LIMITED

ALNOOR FOODS LTD
SANZA / Southern Foods
Top Countries Exporting to Vereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich Food & Beverage Import Certifications
Über den Importmarkt im Vereinigten Königreich
Das Vereinigte Königreich war schon lange ein bedeutender internationaler Händler, und heute gehört es weiterhin zu den geschäftigsten Märkten für weltweite Zulieferer. Mit über 67 Millionen Verbrauchern und einer enormen Nachfrage nach neuartigen Lebensmittel- und Getränkekreationen bietet Großbritannien Herstellern zahlreiche Anreize für den Markteintritt. Laut Handelsberichten importierte das Land allein im Jahr 2023 Lebensmittel und Getränke im Wert von mehr als £25 Milliarden. Das sagt viel über das Ausmaß aus, in dem Großbritannien auf internationale Beschaffung angewiesen ist, um seine Regale zu füllen.
Wenn Sie die britische Käuferdatenbank betrachten, werden Sie sofort etwas bemerken. Käufer im Vereinigten Königreich sind offen für neue Lieferanten. Sie suchen nicht nur nach Masse. Sie wünschen Qualität, Kreativität und zuverlässige Lieferung. Viele Lebensmittelkäufer im Vereinigten Königreich bevorzugen auch gesündere und nachhaltige Optionen wie Bio-Snacks und pflanzliche Proteine.
Das Besondere am Vereinigten Königreich ist der Mix der Menschen. Es gibt Nachfrage nach allem, von afrikanischen Saucen und asiatischen Gewürzen bis hin zu mediterranen Ölen und karibischen Getränken. Diese Vielfalt bietet Lieferanten aus einer Vielzahl von Regionen gute Chancen, auf den Markt zu kommen. Wenn Sie das Verzeichnis britischer Käufer durchsehen, finden Sie große Supermarktketten, Fachgeschäfte und zahlreiche Großhandelskunden im Vereinigten Königreich, die eine kontinuierliche Versorgung mit importierten Produkten benötigen.
Top importierte Produkte im Vereinigten Königreich
Die britische Lebensmittel- und Getränkelandschaft ist so breit gefächert und wächst weiter. Wenn Sie sich die Käuferdatenbank des Vereinigten Königreichs ansehen, werden Sie feststellen, wie viele Kategorien im Trend liegen. Käufer in Großbritannien suchen nicht nur nach Grundnahrungsmitteln, sondern auch nach neuen, hochwertigen und nachhaltigen Artikeln. Das hat uns besonders aufgefallen:
- Obst und Gemüse – Bananen, Avocados, Mangos usw. werden in riesigen Mengen importiert. Saisonales Gemüse kommt ebenfalls in großen Mengen, insbesondere wenn die Verfügbarkeit im Inland begrenzt ist.
- Meeresfrüchte – Lachs, Garnelen und Tiefkühlfisch sind regelmäßig vertreten. Kunden in Großbritannien können nie genug Meeresfrüchte bekommen.
- Milchprodukte – Käse, Butter und spezielle Milchprodukte sind konstante Importe, mit einer jährlich steigenden Nachfrage nach Spezialkäse.
- Fleisch und Geflügel – Frische Schnitte, verarbeitetes Fleisch und gebrauchsfertige Produkte kommen in großen Mengen, hauptsächlich von lokalen europäischen Lieferanten.
- Alkoholische Getränke – Wein, Bier und Spirituosen sind hier stark gefragt. Premium- und Craft-Produkte sind bei jungen Käufern beliebt.
- Spezial- und Ethno-Lebensmittel – Gewürze, Soßen und Fertiggerichte spiegeln die multikulturelle Bevölkerung Großbritanniens wider. Solche Produkte finden sich in nahezu jeder Einkaufsliste britischer Kunden.
Und dann gibt es das schnelle Wachstum von Kategorien. Wenn Sie in Erwägung ziehen, nach Großbritannien zu exportieren, achten Sie auf Folgendes:
- Pflanzenbasierte und vegane Produkte
- Bio- und nicht genmanipulierte Lebensmittel
- Funktionale Getränke und Gesundheitsgetränke
- Bequemlichkeits- und Fertiggerichte
Was treibt das an? Im Grunde genommen interessiert sich der britische Verbraucher für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Vielfalt. Sie sind neugierig und bereit, neue Produkte auszuprobieren. Für Großhändler in Großbritannien bedeutet das, dass die Beschaffung innovativer, umweltfreundlicher und hochwertiger Produkte wichtiger denn je ist.
Wer sind die Hauptkäufer im Vereinigten Königreich?
Wenn Sie die Käuferdatenbank des Vereinigten Königreichs überprüfen, werden Sie feststellen, dass der Markt nicht nur aus einer Art von Käufern besteht. Tatsächlich handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen Akteuren, jeweils mit ihren eigenen Prioritäten. Hier ist eine kurze Übersicht über die Hauptkäufer in Großbritannien für Lebensmittel und Getränke:
- Importeure – Dies sind die Personen, die direkt aus dem Ausland importieren. Britische Importeure handeln in der Regel mit großen Mengen, sorgen dafür, dass die Waren problemlos durch den Zoll gelangen und in die Hände ihrer vorgesehenen Käufer gelangen.
- Verteiler – Betrachten Sie sie als Mittelsmänner. Sie liefern an Supermärkte, Restaurants und sogar kleine Geschäfte. Die meisten Lebensmittelkäufer im Vereinigten Königreich betreiben Vertriebsunternehmen, darunter Verpackungen, die für das Regal bereit sind, starke Markenidentitäten und Lagerarbeiter, die Lagerstabilität gewährleisten können.
- Einzelhändler – Große Akteure wie Tesco, Sainsbury’s, Waitrose sowie kleinere Fachgeschäfte suchen ständig nach neuen und aufregenden Produkten. Sie wollen Produkte, die zu Verbrauchstrends wie biologisch, vegan, hochwertig oder internationalem Geschmack passen.
- Lebensmitteldienstleister (HORECA) – Hotels, Restaurants und Cateringdienste benötigen Produkte, die praktisch, lecker und gut präsentiert sind. Manchmal verlangen sie benutzerdefinierte Packungsgrößen oder Bulk-Formate.
- Online-Verkäufer – Der E-Commerce boomt. Direct-to-Consumer (DTC)-Webseiten ziehen Spezialprodukte aus allen Ecken der Welt an. Offenbar verlegen zunehmend viele Großhandelskäufer im Vereinigten Königreich sogar einen Teil ihrer Aktivitäten online.
- Großhändler – Diese Personen kaufen in großen Mengen und verkaufen an kleine Geschäfte oder Restaurants. Es geht ihnen hauptsächlich um preiswerte Waren mit breiter Popularität. Wenn sich Ihre Produkte schnell und zu einem angemessenen Preis verkaufen, werden Großhändler aufmerksam.
Jeder Käufer hat eine Rolle, und zu wissen, was er will, macht es einfacher, Verbindungen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu pflegen.
Wie exportiert man nach Vereinigtes Königreich?
Der Export in das Vereinigte Königreich ist einfacher, als es scheint, aber von Anfang an müssen Sie einige Dinge richtig machen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die die meisten erfolgreichen Lieferanten verwenden:
- Recherchieren Sie zunächst den Markt – Hier beginnt alles. Beobachten Sie die Nachfrage, schauen Sie, was die Konkurrenz macht, und identifizieren Sie die passenden Käufer für Ihr Produkt im Vereinigten Königreich. Verwenden Sie eine Datenbank britischer Käufer, um aktive Leads zu finden, anstatt Unternehmen willkürlich anzurufen.
- Kennen Sie die Vorschriften – Das Vereinigte Königreich hat strenge Vorschriften, besonders für Lebensmittel und Getränke. Von Lebensmittelsicherheitsprüfungen bis hin zur richtigen Kennzeichnung – Compliance ist entscheidend. Wenn Sie in der Liste britischer Käufer sind, werden Sie feststellen, dass fast alle von ihnen von Anfang an nach Zertifizierungen fragen.
- Organisieren Sie Ihre Unterlagen – Handelsrechnung, Frachtbrief, Packliste und Ursprungszeugnis. Für Lebensmittel können britische Käufer auch Gesundheits- oder Qualitätszertifikate verlangen. Wirklich, Papierkram ist die halbe Miete.
- Wählen Sie einen geeigneten Logistikpartner – Ein erfahrener Spediteur, der im Vereinigten Königreich tätig ist, erleichtert den Prozess. Er wird die Versendung, den Zoll und die Art von Details übernehmen, mit denen Sie sich nicht belasten möchten.
- Verstehen Sie Tarife und Zölle – Nach dem Brexit kommt nicht alles zollfrei an. Werfen Sie einen Blick auf die UK Global Tariff-Tabelle, damit Sie die Kosten von Anfang an kennen. Es ist besser, dies vorab zu wissen, anstatt später überrascht zu werden.
- Erreichen Sie die richtigen Käufer – Hier ist Networking hilfreich. Besuchen Sie Fachmessen, nehmen Sie an Online-Communities teil und kontaktieren Sie über eine Liste britischer Käufer. Lieferanten bauen auch langfristige Beziehungen zu Großhandelskäufern im Vereinigten Königreich auf, die große Mengen versenden.
- Passen Sie sich an lokale Vorlieben an – Das ist das Ding: Britische Verbraucher lieben Vielfalt, aber sie wünschen sich auch Nachhaltigkeit, gesündere Produkte und transparente Kennzeichnung. Die meisten Lebensmittelkäufer im Vereinigten Königreich verlangen tatsächlich biologische, vegane oder umweltfreundliche Produkte.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, ist der Export nicht mehr so mühsam, sondern vielmehr eine Wachstumschance. Der britische Markt ist offen, wettbewerbsfähig und voller Möglichkeiten. Sie müssen einfach bereit sein.
Welche Zertifizierungen benötige ich für den Export nach Großbritannien?
Wenn Sie in das Vereinigte Königreich exportieren möchten, sind Etiketten und Zertifikate entscheidend, um Vertrauen bei Käufern aufzubauen. Ohne diese können Ihre Waren möglicherweise nicht einmal den Zoll passieren, geschweige denn in den Supermarktregalen landen. Und wenn Sie sich eine Käuferliste aus dem Vereinigten Königreich ansehen, werden Sie denselben Trend bemerken: Sie verlangen nahezu immer eine Konformitätszertifizierung, bevor über den Preis gesprochen wird.
Hier sind die Hauptzertifikate, die Käufer aus dem Vereinigten Königreich erwarten:
- BRC Global Standards – Dies gehört zu den häufigsten Anforderungen. Britische Einzelhändler und Lebensmitteleinkäufer im Vereinigten Königreich nutzen BRC, um sicherzustellen, dass Ihre Lebensmittel sicher und konsistent sind.
- EU-Bio-Zertifizierung – Ja, auch nach dem Brexit. Beim Versand von Bioprodukten bleibt diese erforderlich. Die meisten Großhandelskunden im Vereinigten Königreich sehen "Bio" ohne diese Zertifizierung nicht einmal an.
- ISO 22000 – Zeigt, dass Sie über ein gültiges Lebensmittelsicherheitsmanagementsystem verfügen. Im Wesentlichen zeigt es, dass Sie Risiken effektiv managen können, bevor Probleme auftreten.
- Halal und Koscher – Aufgrund der multikulturellen Bevölkerung des Vereinigten Königreichs öffnen diese Zertifizierungen Zugang zu einer Vielzahl von Einzelhandels- und Gastronomiemärkten.
- Fair Trade-Zertifizierung – Wächst an Beliebtheit bei Verbrauchern, die nach ethischer Beschaffung suchen. Mehrere Importeure im Vereinigten Königreich fördern dies als Verkaufsargument.
- Red Tractor Assurance – Exklusiv für das Vereinigte Königreich, gewährleistet dies Rückverfolgbarkeit, Qualität und Legalität gemäß britischen Agrar- und Lebensmittelstandards.
Zusätzlich sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Etiketten korrekt sind. Die britischen Vorschriften verlangen Informationen wie Zutaten, Allergene, Nährwertangaben und Herkunftsland. Das Weglassen dieser Informationen könnte wie ein kleiner Fehler erscheinen, kann Ihre Produkte jedoch am Zoll stoppen.
Verpackungs- und Kennzeichnungspräferenzen im Vereinigten Königreich
Wenn es um Lebensmittel und Getränke geht, können Verpackung und Etikettierung auf dem britischen Markt den Unterschied ausmachen. Es geht nicht nur darum, gut im Regal auszusehen; es geht darum, Vorschriften einzuhalten und den Käufern zu zeigen, dass Sie zuverlässig sind. Die meisten Lebensmittelkäufer im Vereinigten Königreich achten genauso sehr darauf, wie Produkte verpackt sind, wie darauf, was drin ist.
Folgendes funktioniert in der Regel am besten:
- Verpackungen, die bereit für die Regale sind – Online-Händler und Supermärkte mögen Produkte, die direkt ins Regal gestellt oder ohne zusätzlichen Aufwand verschickt werden können.
- Großverpackungen – Restaurants, Hotels und Catering-Unternehmen bevorzugen größere Packungen. Viele Großhandelskäufer im Vereinigten Königreich suchen gezielt danach.
- Umweltfreundliche Verpackungen – Recycelbare, kompostierbare oder wiederverwendbare Alternativen gewinnen stark an Bedeutung. Anscheinend schauen viele britische Importeure Marken nicht einmal an, die keine Nachhaltigkeit berücksichtigen.
Und was die Etikettierung angeht, sollten Sie Folgendes nicht verpassen:
- Produktname und Marke
- Zutatenliste (klar und umfassend)
- Nettogewicht oder Volumen (immer metrisch)
- Ursprungsland
- Nährwertangaben
- Allergiehinweise
- Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum
- Konformitätszeichen (zum Beispiel Red Tractor, Bio oder Fair Trade)
Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein großes Thema. Viele Käufer im Vereinigten Königreich verlangen Verpackungen, die mit umweltfreundlichen Werten übereinstimmen. Wenn Sie also Ihre Präsentation vorbereiten oder eine Liste von britischen Käufern kontaktieren, sprechen Sie nicht nur über die Produktqualität. Heben Sie hervor, wie Ihre Verpackung eine grünere Zukunft unterstützt. Das macht einen echten Unterschied.
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FAQs
Welche Lebensmittel- und Getränkewaren werden am meisten vom Vereinigten Königreich importiert?
Das Vereinigte Königreich importiert jährlich eine breite Palette von Produkten wie frisches Obst, Erzeugnisse, Meeresfrüchte, Kaffee, Tee, Schokolade, Wein, Spirituosen und verarbeitete Lebensmittel. In letzter Zeit gibt es einen bemerkenswerten Trend — Lebensmittelkäufer im Vereinigten Königreich verlangen mehr nach Bio-, pflanzlichen und frei-von-Lebensmitteln. Ethische und nachhaltige Produkte sind ebenfalls sehr beliebt. Grundsätzlich gilt: Wenn Ihr Produkt von hoher Qualität ist und eine Hintergrundgeschichte hat, gibt es hier einen Markt.
Welche Dokumente benötigen Importeure im Vereinigten Königreich für den internationalen Handel?
UK-Importeure benötigen typischerweise eine Handelsrechnung, Packliste, Frachtbrief, Ursprungszeugnis sowie relevante Gesundheits- oder Pflanzenschutzzeugnisse für Lebensmittel- und Getränkeprodukte. Präzise HS-Codes, korrekte Kennzeichnung und die Einhaltung der UK- und EU-Lebensmittelsicherheitsvorschriften sind entscheidend für einen reibungslosen Zollabfertigungsprozess.
Wie kontaktiere ich Käufer aus dem Vereinigten Königreich in der Datenbank?
Verwenden Sie unsere verifizierte UK-Käuferdatenbank, um nach Produktkategorie oder Branche zu suchen. Vervollständigen Sie Ihr Lieferantenprofil, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, verbinden Sie sich mit Käufern über sichere Nachrichten und antworten Sie auf aktive Beschaffungsanfragen. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, direkte Beziehungen zu UK-Importeuren und Distributoren aufzubauen.
Wie versendet man Waren nach Großbritannien?
Haben Sie einen Frachtpartner, der über bestehendes Wissen über den britischen Markt verfügt. Organisieren Sie alle Ihre Dokumente, wählen Sie entweder Luft- oder Seefracht, und stellen Sie sicher, dass Ihre Waren den britischen Kennzeichnungs- und Hygienevorschriften entsprechen. Die Einbindung von Incoterms wie CIF oder DDP kann auch helfen, die Verantwortlichkeiten zwischen Ihnen und den Großhandelskäufern im Vereinigten Königreich zu klären.
Was sind Pflichten und Steuern beim Export in das Vereinigte Königreich?
Die Abgaben werden basierend auf dem HS-Code, der Herkunft des Produkts und den geltenden Handelsabkommen berechnet. Das Vereinigte Königreich erhebt auf die meisten Importe eine Mehrwertsteuer (VAT, Value-Added Tax) in der Regel in Höhe von 20 %. Importeure müssen möglicherweise auch Verbrauchssteuern auf Alkohol oder andere regulierte Waren zahlen. Nutzen Sie das Online-Tool für Zolltarife der britischen Regierung, um Abgaben und Steuern abzuschätzen.
Wer ist für die Zahlung von Einfuhrsteuern verantwortlich?
Die Verantwortung für Einfuhrsteuern hängt von den vereinbarten Incoterms ab. Unter DDP übernimmt der Lieferant alle Zölle und Lieferkosten, während unter FOB oder CIF der britische Käufer die Steuern bei Ankunft der Waren zahlt. Bestätigen Sie die Bedingungen immer schriftlich, um Klarheit zu schaffen und Streitigkeiten während des Versandprozesses zu vermeiden.

