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Über den Importmarkt in Japan
Japan ist einer der weltweit größten Importeure und spielt eine entscheidende Rolle im globalen Handel. Mit einer Bevölkerung von über 125 Millionen und einem hohen Lebensstandard ist das Land ein bedeutender Verbraucher von Importgütern, insbesondere im Bereich Lebensmittel und Getränke. In den letzten Jahren hat Japan jährlich Waren im Wert von über 700 Milliarden US-Dollar importiert, wobei Lebensmittel und Getränke einen erheblichen Anteil an dieser Zahl ausmachen.
Der japanische Markt für Lebensmittel und Getränke wird durch eine Kombination aus traditionellen kulinarischen Vorlieben und einer wachsenden Vorliebe für internationale Geschmacksrichtungen geprägt. Das Land ist stark auf Importe angewiesen, um die Nachfrage nach Lebensmitteln zu decken, da landwirtschaftliche Flächen und Ressourcen begrenzt sind. Japanische Käufer legen großen Wert auf Qualität, Sicherheit und Authentizität, was den Markt für globale Hersteller attraktiv macht. Die Handelspolitik der Regierung und Freihandelsabkommen wie das umfassende und fortschrittliche Abkommen für die Transpazifische Partnerschaft (CPTPP) erleichtern das Geschäft in Japan zusätzlich.
Die wichtigsten Importprodukte in Japan
Die Lebensmittel- und Getränkebranche in Japan ist ein dynamischer und lukrativer Sektor für internationale Exporteure. Im Jahr 2023 importierte Japan Lebensmittel und Getränke im Wert von über 70 Milliarden US-Dollar, mit einem stetigen Wachstum der Nachfrage nach Premium- und Spezialprodukten.
Zu den wichtigsten importierten Produktkategorien gehören:
- Meeresfrüchte (frisch, gefroren und verarbeitet)
- Fleischprodukte (Rind, Schwein und Geflügel)
- Milchprodukte (Käse, Butter und Milchpulver)
- Obst und Gemüse (Bananen, Avocados und Beeren)
- Alkoholische Getränke (Wein, Bier und Spirituosen)
- Spezialitäten- und ethnische Lebensmittel
- Pflanzenbasierte und biologische Produkte
Schnell wachsende Segmente umfassen:
- Gesundheitsbewusste und funktionale Lebensmittel
- Biologische und nicht-genmanipulierte Produkte
- Pflanzenbasierte Proteinalternativen
- Fertiggerichte und Snacks
Wer sind die Hauptkäufer in Japan?
Hersteller, die Japans Lebensmittel- und Getränkemarkt ansprechen, können sich mit verschiedenen Käufergruppen verbinden. Wichtige Segmente umfassen:
- Importeure: Diese Einheiten übernehmen die Großbeschaffung und Zollabfertigung. Sie arbeiten oft mit Distributoren und Einzelhändlern zusammen und legen Wert auf gleichbleibende Qualität, Sicherheitszertifikate und zuverlässige Lieferketten.
- Distributoren: Distributoren liefern Produkte an Supermärkte, Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe. Sie schätzen regalfertige Verpackungen, klare Kennzeichnungen und innovative Produkte, die den japanischen Verbrauchertrends entsprechen.
- Einzelhandelsketten: Supermärkte, Convenience-Stores und Kaufhäuser beziehen oft direkt oder über Importeure. Sie suchen nach einzigartigen, hochwertigen und zertifizierten Produkten, die den Vorlieben der Verbraucher entsprechen.
- Gastronomiebetriebe (HORECA): Hotels, Restaurants und Catering-Unternehmen konzentrieren sich auf Geschmack, Präsentation und Portionsgrößen. Sie benötigen oft maßgeschneiderte Verpackungen oder Großmengen.
- Online-Händler: E-Commerce-Plattformen wachsen in Japan schnell und bieten internationalen Marken die Möglichkeit, Verbraucher direkt zu erreichen. Sie legen Wert auf ansprechende Verpackungen, klare Kennzeichnungen und wettbewerbsfähige Preise.
- Fachgeschäfte: Diese Geschäfte konzentrieren sich auf Nischenmärkte wie Bio-, vegane oder ethnische Lebensmittel. Sie suchen nach authentischen, zertifizierten und qualitativ hochwertigen Premium-Produkten.
Wie exportiert man nach Japan?
Der Export nach Japan umfasst mehrere Schritte, um die Einhaltung von Vorschriften und einen erfolgreichen Markteintritt sicherzustellen. Hier ist ein praktischer Leitfaden für Hersteller:
- Recherchieren Sie den japanischen Markt: Verstehen Sie die Nachfrage nach Ihrem Produkt, Zielkäufersegmente und Preiserwartungen. Machen Sie sich mit den Vorlieben und Trends der japanischen Verbraucher vertraut.
- Stellen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher: Erfüllen Sie die japanischen Standards für Lebensmittelsicherheit und Importvorschriften, einschließlich derjenigen des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW).
- Bereiten Sie die Dokumentation vor: Wichtige Dokumente sind die Handelsrechnung, Packliste, der Frachtbrief, das Ursprungszeugnis und alle erforderlichen Gesundheits- oder Qualitätszertifikate.
- Wählen Sie einen Spediteur: Entscheiden Sie sich für einen Logistikpartner mit Erfahrung in japanischen Importverfahren und Zollabfertigungen.
- Verstehen Sie Zölle und Handelsabkommen: Nutzen Sie Japans Freihandelsabkommen, um Zölle auf berechtigte Produkte zu senken.
- Bauen Sie Beziehungen zu Importeuren oder Vertriebspartnern auf: Etablieren Sie Vertrauen und klare Kommunikation mit lokalen Partnern, um den Markt effektiv zu erschließen.
- Passen Sie Verpackung und Etikettierung an: Stellen Sie sicher, dass Ihre Produkte den japanischen Etikettierungsstandards und Verbrauchererwartungen entsprechen.
Welche Zertifizierungen benötige ich, um nach Japan zu exportieren?
Zertifizierungen sind entscheidend für den Export von Lebensmitteln und Getränken nach Japan, um die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherzustellen und Vertrauen bei Käufern aufzubauen.
Wichtige Zertifizierungen umfassen:
- JAS-Biozertifizierung: Erforderlich für Bio-Produkte, die in Japan verkauft werden sollen.
- HACCP (Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte): Verpflichtend für viele Lebensmittelkategorien, um Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
- ISO 22000: Belegt ein robustes Lebensmittelsicherheitsmanagementsystem.
- Halal- und Koscher-Zertifizierungen: Werden zunehmend für Nischenverbrauchergruppen nachgefragt.
- Fair Trade- und Non-GMO-Zertifizierungen: Geschätzt von ethisch und gesundheitsbewussten Verbrauchern.
Weitere Zertifizierungen können je nach Produkttyp erforderlich sein, wie beispielsweise Allergiekennzeichnung oder spezifische Gesundheitsansprüche.
Verpackungs- und Etikettierungspräferenzen in Japan
Verpackung und Etikettierung sind entscheidende Erfolgsfaktoren auf dem japanischen Markt, da Verbraucher großen Wert auf Präsentation und Informationen legen.
Bevorzugte Verpackungsarten:
- Verkaufsfertige Verpackung: Attraktiv und praktisch für Supermarktregale.
- Großverpackung: Geeignet für Anbieter von Gastronomiedienstleistungen und Großhändler.
- Umweltfreundliche Verpackung: Wiederverwertbare und biologisch abbaubare Materialien werden bei japanischen Verbrauchern immer beliebter.
Etikettierungsanforderungen umfassen:
- Produktname und Marke
- Zutatenliste
- Nettogewicht oder Volumen
- Herkunftsland
- Nährwertangaben
- Allergieerklärungen
- Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verfallsdatum
- Prüfzeichen (z. B. JAS-Logo für Bio-Produkte)
Hersteller sollten außerdem in Betracht ziehen, japanische Sprache auf Etiketten zu verwenden, um das Vertrauen und die Zugänglichkeit der Verbraucher zu erhöhen.
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FAQs
Welche Lebensmittel- und Getränkeprodukte werden am meisten nach Japan importiert?
Japan importiert große Mengen an Meeresfrüchten, Rindfleisch, frischen Früchten (wie Bananen und Orangen), Kaffee, Wein, Milchprodukten und verarbeiteten Lebensmitteln. Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Bio-, gesundheitsbewussten und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Getränken. Japanische Käufer suchen auch nach Spezialitäten und Gourmet-Lebensmitteln, die den kulinarischen Vorlieben des Landes entsprechen.
Welche Dokumente benötigen japanische Importeure für den internationalen Handel?
Japanische Importeure benötigen in der Regel eine Handelsrechnung, eine Packliste, einen Frachtbrief, ein Ursprungszeugnis und in einigen Fällen ein Gesundheitszeugnis oder ein Pflanzengesundheitszeugnis für Lebensmittel. Für Getränke wie Wein oder Spirituosen können zusätzliche Dokumente wie ein Alkoholgehaltszertifikat erforderlich sein. Genaue HS-Codes und die Einhaltung der japanischen Kennzeichnungsgesetze sind für die Zollabfertigung entscheidend.
Wie kontaktiere ich Käufer aus Japan in der Datenbank?
Verwenden Sie unsere verifizierte Käuferdatenbank für Japan, um Importeure nach Produkt oder Kategorie zu suchen. Vervollständigen Sie Ihr Lieferantenprofil, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, und verbinden Sie sich dann mit japanischen Käufern über sichere Nachrichten, beantworten Sie Beschaffungsanfragen oder bitten Sie um Einführungen bei spezifischen Importeuren, die aktiv nach Ihren Produkten suchen.
Wie versendet man Waren nach Japan?
Arbeiten Sie mit einem Spediteur zusammen, der Erfahrung im Versand nach Japan hat. Wählen Sie See- oder Luftfracht, je nach Ihrem Produkt und Zeitplan, und bereiten Sie die Exportdokumente gemäß den japanischen Vorschriften vor. Stellen Sie sicher, dass Ihre Waren den Zoll- und Lebensmittelsicherheitsstandards Japans entsprechen, und verwenden Sie Incoterms wie CIF oder DDP, um Kosten und Verantwortlichkeiten klar zu definieren. Eine ordnungsgemäße Etikettierung auf Japanisch ist wesentlich für einen reibungslosen Markteintritt.
Welche Pflichten und Steuern fallen beim Export nach Japan an?
Zölle auf Waren, die nach Japan exportiert werden, hängen vom HS-Code, Produkttyp und Handelsabkommen ab. Japan erhebt eine Verbrauchssteuer (ähnlich der Mehrwertsteuer) von 10 % auf die meisten Importe. Einige Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte können zusätzlichen Zöllen unterliegen. Verwenden Sie die Zolldatenbank der japanischen Zollbehörde oder konsultieren Sie einen Handelsexperten, um Zölle und Steuern zu berechnen.
Wer ist verantwortlich für die Zahlung von Einfuhrsteuern?
Die Verantwortung für Einfuhrsteuern in Japan wird durch die gewählten Incoterms bestimmt. Unter DDP zahlt der Lieferant Zölle, Steuern und Liefergebühren. Unter FOB oder CIF ist der japanische Käufer bei Ankunft für die Einfuhrsteuern verantwortlich. Legen Sie immer klare Bedingungen schriftlich fest, um Missverständnisse zu vermeiden und eine reibungslose Transaktion sicherzustellen.

