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Über Märkte & Trends in der indischen Lebensmittelindustrie
Die indische Lebensmittelindustrie hat weltweit bemerkenswertes Wachstum erlebt, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach authentischen und vielfältigen Küchen. Indische Gewürze, Fertiggerichte und Bio-Produkte gewinnen in verschiedenen Regionen an Beliebtheit.
Gesundheitsbewusste Trends steigern die Nachfrage nach Bio- und minimal verarbeiteten indischen Lebensmitteln. Darüber hinaus hat der Aufstieg des Veganismus das Interesse an pflanzlichen indischen Grundnahrungsmitteln wie Linsen und Kichererbsen erhöht.
Die Konsummuster ändern sich, wobei indische Lebensmittel in Regionen wie Europa und Nordamerika an Bedeutung gewinnen. Neue Einsatzmöglichkeiten umfassen Fusion-Küchen und Premium-Angebote wie handwerkliche Gewürze und funktionelle Lebensmittel, die mit Probiotika oder Superfoods angereichert sind.
Hersteller sollten auch das wachsende Interesse an Nischenprodukten wie glutenfreien Mehlen, ayurvedischen Kräutermischungen und nachhaltig beschafften Zutaten beachten.
Welche Länder importieren am meisten indisches Essen?
Indische Lebensmittel-Exporte florieren, mit mehreren Ländern, die führend bei den Importvolumina sind.
- Europa: Vereinigtes Königreich, Deutschland und Frankreich sind führende Importeure, angetrieben durch die Nachfrage nach Gewürzen, Fertiggerichten und Bio-Produkten.
- Nordamerika: Die Vereinigten Staaten und Kanada zeigen starkes Interesse an indischen Lebensmitteln, insbesondere an Tiefkühlgerichten und Spezialgewürzen.
- Naher Osten: Die VAE und Saudi-Arabien sind Schlüsselmärkte, mit einem Schwerpunkt auf Reis, Linsen und verpackten Snacks.
- Asien: Japan und Südkorea sind aufstrebende Märkte, mit wachsendem Interesse an hochwertigen und gesundheitsorientierten indischen Lebensmitteln.
Während traditionelle Märkte wie das Vereinigte Königreich und die USA dominieren, zeigen aufstrebende Regionen wie Ostasien ein zunehmendes Interesse an Nischen- und hochwertigen indischen Produkten.
Indische Lebensmittelkäufer-Segmente und Präferenzen
Das Verständnis von Käufersegmenten ist entscheidend für Hersteller, die darauf abzielen, unterschiedliche Marktbedürfnisse zu erfüllen.
- Einzelhandelsketten: Konzentrieren sich auf Fertiggerichte, Gewürze und verpackte Snacks. Sie legen Wert auf gleichbleibende Qualität und attraktive Verpackung.
- Lebensmitteldienstleister: Restaurants und Catering-Dienste verlangen Gewürze, Linsen und Reis in großen Mengen, wobei Authentizität und wettbewerbsfähige Preise im Vordergrund stehen.
- Bioläden: Suchen nach biologischen, glutenfreien und veganen indischen Produkten, die Zertifizierungen und eine klare Kennzeichnung erfordern.
- Distributoren: Importeure und Großhändler suchen nach einer vielfältigen Produktpalette und zuverlässigen Lieferketten, um unterschiedliche Kundenanforderungen zu erfüllen.
- Online-Händler: Benötigen gut verpackte, lagerfähige Produkte, die für den E-Commerce geeignet sind, mit einem Fokus auf Nischen- und Premiumartikel.
Hersteller sollten ihre Angebote und Marketingstrategien an diese Käuferpräferenzen anpassen.
Wie man indisches Essen international exportiert
Der Export indischer Lebensmittel erfordert sorgfältige Planung und die Einhaltung internationaler Standards.
- Zielmärkte identifizieren und deren regulatorische Anforderungen recherchieren.
- Die erforderlichen Exportdokumente beschaffen, einschließlich Rechnungen, Ursprungszeugnissen und Pflanzengesundheitszeugnissen.
- Sicherstellen, dass die Kennzeichnungs- und Verpackungsstandards des Ziellandes eingehalten werden.
- Relevante Zertifizierungen wie Bio- oder Halal-Zertifizierungen je nach Marktanforderungen sichern.
- Mit zuverlässigen Logistikanbietern für effizienten Versand und Zollabfertigung zusammenarbeiten.
- Einen robusten Qualitätskontrollprozess etablieren, um die Erwartungen der Käufer zu erfüllen und Ablehnungen zu vermeiden.
Durch die Befolgung dieser Schritte können Hersteller ihre Exportabläufe optimieren und langfristige Beziehungen zu internationalen Käufern aufbauen.
Indische Lebensmittelexportvorschriften & Zertifizierungen
Die Einhaltung von Exportvorschriften und Zertifizierungen ist entscheidend für den Zugang zu globalen Märkten.
Europäische Union
EU-Vorschriften betonen Lebensmittelsicherheit und Rückverfolgbarkeit. Wichtige Zertifizierungen sind:
- EU-Bio-Zertifizierung
- ISO 22000 für Lebensmittelsicherheitsmanagement
- Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte (HACCP)
Vereinigte Staaten
US-Käufer verlangen die Einhaltung der FDA-Standards. Wichtige Zertifizierungen sind:
- USDA-Bio
- Non-GMO Project Verified
- FSSC 22000 für Lebensmittelsicherheit
Nahost
Die Halal-Zertifizierung ist für die meisten Märkte im Nahen Osten entscheidend. Weitere Anforderungen sind:
- GCC-Lebensmittelkennzeichnungsstandards
- ISO 9001 für Qualitätsmanagement
Hersteller sollten außerdem häufige Ablehnungsgründe wie falsche Kennzeichnung oder Verunreinigung angehen, indem sie strenge Qualitätskontrollen umsetzen.
Verpackungs- und Kennzeichnungsanforderungen für indische Lebensmittel
Richtige Verpackung und Kennzeichnung sind entscheidend für den erfolgreichen Export von indischen Lebensmitteln.
Bevorzugte Verpackungsarten variieren je nach Käufersegment:
- Einzelhandel: Attraktive, verkaufsfertige Verpackungen wie Beutel und Schachteln.
- Großhandel: Großverpackungen wie Säcke oder große Behälter.
- Online-Verkauf: Langlebige, manipulationssichere Verpackungen, die für den Versand geeignet sind.
Pflichtangaben auf dem Etikett sind:
- Produktname und Beschreibung
- Nettoinhalt und Volumen
- Liste der Zutaten und Nährwertangaben
- Herkunftsland
- Allergenhinweise
- Verfallsdatum und Lagerhinweise
Die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, wie beispielsweise biologisch abbaubare oder recycelbare Optionen, kann auch umweltbewusste Käufer ansprechen.
Was ist der durchschnittliche Großhandelspreis für indisches Essen?
Großhandelspreise für indische Lebensmittel variieren je nach Produkttyp, Qualität und Marktnachfrage. Nachfolgend finden Sie eine Preisübersicht für wichtige Produkte:
| Qualität/Typ | Preisspanne | Einheit | Anmerkungen |
|---|---|---|---|
| Premium-Basmati-Reis | $1.200 - $1.500 | MT | FOB Indien, gereifte Sorten erzielen höhere Preise |
| Bio-Kurkuma-Pulver | $8 - $12 | Kg | Zertifiziert biologisch, hoher Curcumingehalt |
| Verzehrfertige Mahlzeiten | $2 - $4 | Stück | Hängt von Verpackung und Rezeptkomplexität ab |
| Ganze Gewürze (Kardamom) | $25 - $35 | Kg | Premium-Qualitäten für Exportmärkte |
Exporteure sollten auch Frachtkosten, Zölle und Verpackungskosten bei der Preisgestaltung berücksichtigen.
Wie man Indisches Essen Käufer, Importeure, Händler findet
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FAQs
Was ist in der indischen Lebensmittelkäufer-Datenbank enthalten?
Die Datenbank der indischen Lebensmittelkäufer enthält verifizierte Kontaktdetails von Importeuren, Distributoren, Großhändlern und Supermärkten, die aktiv indische Lebensmittelprodukte beziehen. Jeder Eintrag enthält in der Regel den Firmennamen, das Land, die Art des Käufers, die Kontaktperson (sofern verfügbar), E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Hinweise zum Produktschwerpunkt (z. B. Getreide, Gewürze, Fertiggerichte). Viele Einträge enthalten außerdem LinkedIn-Profile oder Firmenwebsites für eine einfache Kontaktaufnahme.
Welche Länder importieren am meisten indisches Essen?
Zu den führenden Ländern, die indische Lebensmittel importieren, gehören die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien und die Länder des Nahen Ostens. Die USA und das Vereinigte Königreich haben eine bedeutende Diaspora-Bevölkerung, was zu einer hohen Nachfrage nach authentischen indischen Lebensmitteln führt. Währenddessen zeigen auch der Nahe Osten und Australien ein wachsendes Interesse an der indischen Küche.
Was ist die Mindestbestellmenge, die Käufer erwarten?
Mindestbestellmengen (MOQs) variieren je nach Käufer und Produkttyp. Einzelhandelsketten und Importeure erwarten typischerweise MOQs von 1–2 Paletten pro SKU, während Händler und Großhändler größere Mengen bestellen können. Käufer in der Gastronomiebranche beginnen oft mit kleineren Volumina, insbesondere bei Erstbestellungen. Anbieter, die flexible MOQs anbieten, haben eine höhere Chance, Probeaufträge zu sichern.
Sollte ich FOB- oder CIF-Preisgestaltung anbieten, wenn ich indische Lebensmittel exportiere?
Sowohl FOB (Free on Board) als auch CIF (Cost, Insurance, Freight) sind im indischen Lebensmittelhandel üblich. FOB-Preise werden von erfahrenen Käufern bevorzugt, die ihre eigene Logistik verwalten. CIF-Preise sind ideal für neue Käufer oder diejenigen, die eine schlüsselfertige Lieferoption bevorzugen. Durch das Anbieten beider Optionen können Sie ein breiteres Spektrum internationaler Käufer ansprechen.
Was ist der HS-Code für indisches Essen?
Der HS-Code für indische Lebensmittel variiert je nach spezifischem Produkt. Zum Beispiel ist der HS-Code für Reis 1006, für Gewürze wie Kurkuma lautet der Code 0910, und für zubereitete Mahlzeiten ist der Code 2106. Es ist wichtig, die spezifische Unterposition mit Ihrem Zollmakler oder der lokalen Handelsbehörde zu überprüfen. Eine genaue HS-Klassifizierung gewährleistet eine reibungslosere Zollabfertigung und eine korrekte Anwendung von Zöllen.
Wie kontaktiere ich die indischen Lebensmittelkäufer aus der Datenbank?
Sie können direkt über die in der Datenbank angegebenen Kontaktdaten Kontakt aufnehmen – typischerweise per E-Mail, Telefon oder LinkedIn. Beginnen Sie mit einer persönlichen Einführung, fügen Sie Ihre Firmeninformationen, den Katalog indischer Lebensmittelprodukte, Zertifizierungen (z. B. Bio, Halal) hinzu und fragen Sie, ob sie derzeit neue Lieferanten suchen. Eine Nachverfolgung nach 5–7 Tagen wird für bessere Antwortquoten empfohlen.

