Top 10 Beschaffungstrends, die Unternehmen im Jahr 2025 verändern
Entdecken Sie die 10 wichtigsten Beschaffungstrends, die das Jahr 2025 prägen. Erfahren Sie, wie Unternehmen mit Technologie, Nachhaltigkeit und Lieferantenstrategien wettbewerbsfähig bleiben.

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Beschaffung ist nicht länger hinter den Kulissen. Die Beschaffungsteams im Jahr 2025 stehen an vorderster Front von Strategie, Bestandsmanagement und Wachstum. Alle ihre Entscheidungen, von der Auswahl der Lieferanten bis zu Beschaffungsaktivitäten, beeinflussen direkt die gesamte Lieferkette.
Für Manager, Teams und Beschaffungsleiter ist die Rolle anders. Es geht nun darum, messbare Geschäftsergebnisse zu liefern, Kosteneinsparungen zu erzielen und eine widerstandsfähige Lieferkette zu schaffen, die Bestand hat. Offensichtlich sind die Organisationen, die dies gut umsetzen, diejenigen, die schnell handeln, Lieferanten diversifizieren und Beschaffungsstrategien mit größeren Nachhaltigkeitsinitiativen verknüpfen können.
Dieser Artikel führt Sie durch die wichtigsten Beschaffungstrends des Jahres 2025. Sie erfahren, wie Beschaffungssoftware, digitale Beschaffungsplattformen und nachhaltige Beschaffungsprozesse die Arbeit von Beschaffungsmanagern und Chief Procurement Officers (CPOs) verändern.
Top 10 Beschaffungstrends im Jahr 2025
Im Jahr 2025 erkennen Unternehmen endlich, dass Beschaffungsteams die Gesamtstrategie festlegen, bessere Beziehungen zu mehreren Lieferanten pflegen und globale Lieferketten vor Störungen schützen. Dies passt perfekt zu Beschaffungsmanagern, Fachleuten und Führungskräften, die sich auf Kostenmanagement, ethische Beschaffung und digitale Lösungen konzentrieren, um den täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten und potenzielle Risiken abzuwehren. Hier sind die wichtigsten Beschaffungstrends, die in diesem Jahr Einfluss haben:
1. KI und Automatisierung
Künstliche Intelligenz ist nicht länger experimentell. Sie ist eine der Säulen der modernen Beschaffungsprozesse. KI-basierte Sourcing-Software unterstützt Beschaffungsmanager dabei, Lieferanteninformationen, historische Daten und Marktinformationen in einem Tempo zu analysieren, das manuelle Prozesse nicht erreichen könnten. Mit prädiktiver Analytik können Beschaffungsfachleute buchstäblich sehen, wie zukünftige Preise aussehen werden, Lieferantenvolatilität und Lieferkettenstörungen, bevor sie tatsächlich realen Schaden verursachen.
Beschaffungsautomatisierung, oft angetrieben durch KI und Robotic Process Automation (RPA), reduziert redundante Arbeiten innerhalb der Beschaffungssysteme. Schauen Sie sich Vertragsmanagement, Rechnungsprüfung und sogar Lieferantenbewertung an. Wenn all diese manuellen Aufgaben automatisiert sind, haben Beschaffungsteams Zeit, sich mit strategischen Aktivitäten wie Kosteneinsparungen, Lieferantenentwicklung und Wertschöpfung zu beschäftigen. Weniger Papierkram und mehr Substanz.
2. Digitale Transformation
Erinnern Sie sich, als die Beschaffung noch auf endlose Tabellenkalkulationen angewiesen war? Das gehört größtenteils der Vergangenheit an. Im Jahr 2025 übernehmen Cloud-Beschaffung und digitale Beschaffung den Betrieb von Beschaffungsprozessen. Ein einheitlicher Technologie-Stack ermöglicht es Beschaffungsplattformen, E-Beschaffung, Beschaffungssoftware und Lösungen für das Risikomanagement bei der Beschaffung zu einem einzigen integrierten System zu konsolidieren.
Der Nutzen ist offensichtlich: verbesserte Kosteneffizienz, bessere Entscheidungsfindung und eine kohäsivere Kommunikation zwischen Beschaffungsmanagern, Finanzteams und Geschäftseinheiten. Die digitale Transformation hilft auch Beschaffungsleitern, Beschaffungsstrategien mit der Optimierung von Wertschöpfungsketten zu integrieren. Offensichtlich sind die Unternehmen, die digitale Beschaffung schneller implementieren, diejenigen, die früher einen spürbaren Geschäftserfolg feststellen.
3. Resilienz in der Lieferkette
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie anfällig globale Lieferketten sind. Beschaffungsleiter gehen keine Risiken mehr ein. Im Jahr 2025 gehört die Resilienz der Lieferkette zu den wichtigen Beschaffungstrends, die Beschaffungsstrategien beeinflussen. Beschaffungsteams entwickeln Redundanzen in der Lieferkette, erweitern die Fähigkeiten der Lieferanten und verlassen sich auf Tools zum Lieferantenbeziehungsmanagement (SRM), um die Leistung von Lieferanten zu überwachen.
Aber Resilienz bedeutet nicht nur, mit vielen Lieferanten zusammenzuarbeiten. Es geht auch darum, starke Beziehungen zu Lieferanten aufzubauen, Innovationen bei Lieferanten voranzutreiben und Beschaffungsstrategien mit langfristiger Stabilität in Einklang zu bringen. Für Beschaffungsfachleute besteht das eigentliche Ziel darin, durch eine agile und schockresistente Lieferkette einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen.
4. Proaktives Risikomanagement
Risikomanagement schien früher etwas Nachträgliches zu sein. Etwas ging schief, und die Beschaffungsteams mobilisierten in Panik. Das reicht nicht mehr aus. Im Jahr 2025 basieren Beschaffungsstrategien auf proaktivem Risikomanagement. Die Bewertung von Lieferantenrisiken ist besser, da geopolitische Risiken, Lieferantenvolatilität und Muster bei Marktpreisen berücksichtigt werden.
Mit KI in der Beschaffung und ausgereifter Beschaffungssoftware können Beschaffungsmanager Lieferanteninformationen in Echtzeit überwachen, die Zusammenarbeit mit Lieferanten analysieren und deren Leistung vergleichen. Die Integration von Risikomanagement in der Beschaffung in Beschaffungsprozesse bedeutet, dass Unternehmen Gefahren tatsächlich früher erkennen und reagieren, bevor die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen beeinträchtigt wird. Dies hat sich von einem „Nice-to-have“ in eine Notwendigkeit verwandelt.
5. Lieferanten-Diversifizierung und Nearshoring
Lieferanten-Diversifizierung ist nicht neu, aber im Jahr 2025 dringlicher denn je. Beschaffungsstrategien ändern sich hin zu der Gewinnung neuer Lieferanten aus anderen Regionen, der Rückverlagerung essenzieller Produkte und der Umsetzung von Nearshoring-Strategien, um das Geschäft näher an die Heimat zu verlagern. Warum? Weil Lieferketten weltweit unvorhersehbar sind und die Unsicherheit bei Lieferanten zusammen mit geopolitischen Risiken die Anforderungen kontinuierlich erhöht.
Beschaffungsspezialisten sorgen sich nicht nur um eine Vielzahl von Lieferanten, sondern auch darum, dass Lieferantenbewertungen auf Nachhaltigkeitsaktivitäten abgestimmt sind. Lieferanten-Diversifizierung ermöglicht Resilienz in der Lieferkette, und Nearshoring hilft, lange Vorlaufzeiten und Risiken zu verringern. Beschaffungsmanager müssen die Kosteneffizienz mit der Neugestaltung von Beschaffungsprozessen ausbalancieren. Und ehrlich gesagt ist es diese Balance, die Beschaffungsleiter von denen unterscheidet, die in reaktiven Beschaffungsworkflows verharren.
6. Nachhaltige und ethische Beschaffung (ESG)
Nachhaltigkeitspraktiken sind im Beschaffungswesen im Wesentlichen der neue Standard. Bis 2025 behandeln Beschaffungsleiter ESG in der Beschaffung nicht mehr als Nebenaufgabe – es steht im Mittelpunkt. Das bedeutet, nachhaltige Beschaffungspraktiken einzuführen, nachhaltige Lieferanten zu finden und sicherzustellen, dass faire Arbeitspraktiken tatsächlich in die Wertschöpfungskette integriert sind und nicht nur in Richtlinien festgelegt werden.
Grüne Beschaffung und Kreislaufwirtschaftsdenken verändern das Lieferantenmanagement in den Köpfen von Beschaffungsteams. Lieferantendiversität und soziale Verantwortung sind nun ebenfalls wesentlich. Wenn heutige Beschaffungsprofis Lieferantenanalysen durchführen, geht es nicht nur um Kostenkontrolle. Sie fragen: Hat dieser Lieferant nachhaltige Praktiken? Fördern sie Lieferanteninnovation? Können sie ethische Beschaffungsstandards nachweisen? Es scheint, dass die Unternehmen, die nachhaltige Beschaffung priorisieren, stärkere Lieferantenbeziehungen und langfristige Wertschöpfung erleben.
7. Verbesserte Zusammenarbeit mit Lieferanten
Zusammenarbeit mit Lieferanten schien früher ein Handschlag und ein Vertrag zu sein. Heute ist es mehr als das. Beschaffungsmanager bauen robuste Beziehungen zu Lieferanten auf, investieren in die Entwicklung von Lieferanten und nutzen Systeme für das Lieferantenbeziehungsmanagement (SRM), um ihre Lieferanten im Laufe der Zeit stärker zu machen.
Faszinierend, wie die Innovation bei Lieferanten durch Zusammenarbeit steigt. Beschaffungsexperten sitzen Seite an Seite mit Lieferanten, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln, Nachhaltigkeitsprogramme einzuführen und Programme zur Lieferantendiversität zu fördern. Dies sind keine „bitte liefern Sie nur die Ware“-Zusammenarbeiten, sondern strategische Kooperationen im Beschaffungswesen, die messbare Geschäftsergebnisse liefern.
8. Datenbasierte Entscheidungsfindung
Beschaffungsprofis können es sich heutzutage nicht mehr leisten, nur auf Intuition zu vertrauen. Datenbasierte Entscheidungsfindung steht im Mittelpunkt der Beschaffungstechniken im Jahr 2025. Mit KI und Automatisierung, die in Beschaffungssysteme integriert sind, versetzt prädiktive Analytik Beschaffungsmanager in die Lage, zukünftige Preistrends, Lieferantenvolatilität und Lieferkettendisruptionen zu erkennen, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.
Digitale Tools übernehmen dabei die Schwerstarbeit. Beschaffungssoftware liefert jetzt Echtzeiteinblicke in Beschaffungsprozesse – von Vertragsmanagement bis hin zur Bewertung von Lieferanten. Beschaffungsteams können tatsächlich Lieferantendaten vergleichen, Markttrends gegenüberstellen und historische Daten parallel betrachten. Das Ergebnis? Intelligentere Sourcing-Initiativen, bessere Lieferantenbeziehungen und verbesserte Kosteneffizienz. Im Wesentlichen sind Entscheidungen weniger eine „Hoffnung“ und mehr eine Aktion, die auf guten Einsichten basiert.
9. Die sich entwickelnde Rolle des CPO
Die Rolle des Chief Procurement Officer (CPO) hat sich grundlegend verändert. Sie werden nicht mehr nur als Kostenkontrolleure angesehen, die versuchen, Lieferantenpreise zu drücken. Im Jahr 2025 sind CPOs strategische Treiber. Sie leiten Beschaffungsansätze, die Risikomanagement, strategische Partnerschaften und Nachhaltigkeitsstrategien in Einklang bringen und gleichzeitig Wert entlang der Lieferkette schaffen.
Der heutige CPO muss Beschaffungsprozesse mit Finanzabteilungen, Geschäftseinheiten und sogar ESG-Zielen in Einklang bringen. Ihr Einfluss reicht von Kostensenkungsinitiativen bis hin zu sozialen Verantwortlichkeitsinitiativen. Deshalb sind Beschaffungsleiter, die in der Lage sind, Beschaffung als Wertschöpfungsfunktion und nicht nur als Kostensenkungsmaßnahme zu nutzen, diejenigen, die glänzen. Es scheint, dass der heutige CPO einen größeren Einfluss auf die Unternehmensstrategie hat als je zuvor.
10. Der sich entwickelnde Kompetenzsatz
Beschaffungskarrieren verändern sich, und die Beschaffungsfähigkeiten, die im Jahr 2025 erforderlich sind, unterscheiden sich erheblich von denen, die noch vor ein paar Jahren benötigt wurden. Beschaffungsfachleute beschäftigen sich nicht mehr nur mit der Auswahl von Lieferanten oder dem Vertragsmanagement. Sie arbeiten mit Beschaffungsplattformen, nutzen KI in der Beschaffung und profitieren von Beschaffungsautomatisierungstools, die in einen einzigen Technologie-Stack integriert sind.
Aber: Technische Fähigkeiten allein reichen nicht aus. Beschaffungsmanager benötigen auch effektive Kommunikationsfähigkeiten, um mit internen Interessengruppen in Kontakt zu treten, Mitarbeiter zu befähigen und die Zusammenarbeit mit Lieferanten reibungslos zu gestalten. Analytische Fähigkeiten sind ebenso entscheidend, um Lieferantendaten, Marktinformationen und Preistrends zu entschlüsseln. Und da nachhaltige Beschaffungspraktiken an Bedeutung gewinnen, gehören ethische Beschaffung, ESG in der Beschaffung und Nachhaltigkeitsprogramme jetzt zum Jobprofil.
Wie KI die Beschaffung transformiert
KI im Beschaffungswesen hat sich buchstäblich von einem Konzept zu etwas entwickelt, das Sie jeden Tag in Aktion sehen. Lange, manuelle Prozesse sind jetzt automatisiert, und Beschaffungsexperten können mehr Zeit mit wertschöpfenden Aktivitäten verbringen, anstatt mit Formularen und Papierkram. KI-gesteuerte Beschaffungsautomatisierung und Robotic Process Automation (RPA) automatisieren sich wiederholende Aufgaben und optimieren Beschaffungsprozesse, um schneller und effizienter zu sein.
KI-gesteuerte Sourcing-Tools sind ein wichtiger Aspekt dieses Wandels. Sie untersuchen tiefgehend Lieferanteninformationen, Lieferantenfähigkeiten und historische Daten, um potenzielle neue Lieferanten hervorzuheben, Preistrends zu identifizieren und sogar frühzeitig auf potenzielle Störungen in der Lieferkette hinzuweisen. Das bedeutet, dass Beschaffungsmanager nicht mehr stundenlang Zahlen hinterherjagen müssen. Sie können ihre Zeit tatsächlich nutzen, um bessere Beziehungen zu Lieferanten aufzubauen oder bessere Beschaffungsstrategien zu entwickeln.
Predictive Analytics trägt ebenfalls maßgeblich zur Veränderung bei. Mit KI können Beschaffungsleiter wichtige Trends früher voraussehen, Strategien zur Kostenkontrolle besser verwalten und die Bewertung von Lieferantenrisiken verbessern. Es geht nicht mehr darum, zu reagieren, wenn etwas kaputt ist. Es geht darum, zu wissen, was kommt, und mit den richtigen Beschaffungsstrategien vorbereitet zu sein.
Beschaffungstechnologie verändert sich ebenfalls rasant. Künstliche Intelligenz wird in E-Beschaffungssoftware, cloudbasierte Beschaffungsplattformen und konsolidierte Technologie-Lösungen integriert. Das Ergebnis ist ein nahtloser Beschaffungsprozess, bei dem alles miteinander verbunden ist—Vertragsmanagement, Lieferantenauswertungen, Risikomanagement der Beschaffung—an einem Ort.
Wenn Beschaffungsmanager KI effektiv einsetzen, erzielen sie nicht nur Kosteneinsparungen. Sie schaffen auch einen Wettbewerbsvorteil, fördern Kostensenkungsinitiativen und erschließen messbaren geschäftlichen Mehrwert. Die Zukunft der Beschaffung liegt irgendwo zwischen KI und menschlichem Ermessen. Beschaffungsprofis sind weiterhin diejenigen, die Entscheidungen treffen, während KI im Hintergrund still arbeitet, Prozesse beschleunigt und Erkenntnisse liefert, die zuvor Wochen gedauert haben.
Welche Fähigkeiten brauchen Beschaffungsfachleute für die Zukunft?
Der Beruf des Einkaufs verändert sich rapide. Im Wesentlichen reicht es nicht mehr aus, nur Verträge abschließen und Lieferantenauswahl beherrschen zu können. Einkaufsprofis des Jahres 2025 müssen neue Technologien, Strategien und zwischenmenschliche Fähigkeiten jonglieren, um relevant zu bleiben. Lassen Sie uns das auseinandernehmen:
Technische Fähigkeiten
Einkauf ist jetzt technologiegetrieben. Dazu gehört das Verständnis von Einkaufssystemen, Einkaufssoftware und digitalen Einkaufsplattformen in allen Facetten. Automatisierung im Einkauf ist allgegenwärtig, sodass es keine Wahl, sondern eine Notwendigkeit ist, sich mit KI im Einkauf, prädiktiver Datenanalyse und Risikomanagement-Tools im Einkauf vertraut zu machen.
Strategische Fähigkeiten
Einkaufsleiter werden aufgefordert, über reine Kostensenkung hinauszugehen. Sie benötigen Beschaffungsstrategien, die Lieferantenkollaboration, Lieferanteninnovation und nachhaltige Einkaufspraktiken integrieren. Das sind keine Modebegriffe, sondern haben direkten Einfluss auf die Leistung der Lieferanten, Lieferantenvielfalt und langfristigen Mehrwert.
Führungsfähigkeiten
Einkaufsprofis und CPOs verstecken sich nicht länger hinter Tabellenkalkulationen. Sie müssen Mitarbeiter befähigen, mit internen Beteiligten zusammenarbeiten und strategische Projekte leiten, die mehrere Geschäftseinheiten beeinflussen. Es ist Führungsstärke, die den Einkauf zu einem echten Geschäftspartner macht.
Analytische Fähigkeiten
Datenbasierte Entscheidungsfindung ist heutzutage die Grundlage des Einkaufs. Erkenntnisse müssen aus historischen Daten, Marktdaten und Lieferantenbewertungen gewonnen werden. Sei es Kostenkontrolle, Wertschöpfungskettenanalyse oder vorausschauendes Risikomanagement—starke analytische Fähigkeiten sind entscheidende Faktoren.
Nachhaltigkeitsfähigkeiten
Mit ESG im Einkauf im Fokus ist nachhaltige Beschaffung keine Option. Einkaufsprofis müssen mit ethischer Beschaffung, fairen Arbeitspraktiken und sogar Modellen der Kreislaufwirtschaft vertraut sein. Offensichtlich sind dies nicht nur nette Ergänzungen—sie sind entscheidend für Lieferantenbeziehungen und langfristige Einkaufspläne.
Letztendlich verlangt der Einkauf im Jahr 2025 eine Kombination aus technischer Expertise, strategischer Vision, Führungsstärke und Nachhaltigkeitsbewusstsein. Diejenigen, die alles Genannte kombinieren können, werden tatsächlich die Zukunft der Arbeit im Einkauf definieren, anstatt einfach nur Schritt zu halten.
Fazit
Die Beschaffung im Jahr 2025 ist im Vergleich zu vor einigen Jahren ein völlig neues Spiel. Sie wird nicht mehr lediglich als reine Unterstützung im Backoffice angesehen. Tatsächlich hat sie sich als grundlegender Motor für Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit für Unternehmen jeder Größe erwiesen. Mit KI in der Beschaffung, Automatisierung und nachhaltigem Sourcing werden Beschaffungspraktiken auf eine Weise transformiert, die in verschiedenen Branchen insgesamt Anklang findet.
Beschaffungsleiter, Beschaffungsmanager und Beschaffungsfachleute, die digitale Werkzeuge, nachhaltige Beschaffungspraktiken und eine stärkere Zusammenarbeit mit Lieferanten nutzen, stehen im Rampenlicht. Warum? Weil diese Dinge den Unterschied machen, wenn sich Märkte verändern und Trends in der Lieferkette komplexer werden.
Die Beschaffung der Zukunft ist geprägt von Agilität, datengesteuerten Entscheidungen und starken Lieferantenbeziehungen. Für CPOs und Beschaffungsteams geht es nicht nur um die Implementierung von Beschaffungstechnologie – es geht darum, die Beschaffungsoperationen zu etwas Größerem zu machen: einem strategischen Kraftwerk.
Und hier kommt der Knackpunkt. Durch die Verknüpfung von Beschaffungsstrategien mit den Kernzielen des Unternehmens, ESG in der Beschaffung und Innovation bei Lieferanten können Organisationen tatsächlich Resilienz schaffen, intelligentere Kostenmanagement realisieren und durch die gesamte Lieferkette messbare Geschäftsergebnisse erzielen.
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