Top 10 Risiken in der Lieferkette, die Unternehmen übersehen, und Lösungen
Entdecken Sie die 10 größten Risiken in der Lieferkette, die Unternehmen oft übersehen, und intelligente Lösungen, um sie zu bewältigen. Schützen Sie Ihr Geschäft mit proaktivem Risikomanagement.

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Störungen in der Lieferkette können wie plötzliche Erdbeben sein—unerwartet, chaotisch und katastrophal, wenn man nicht vorbereitet ist. Ob Sie ein multinationales Unternehmen oder ein mittelständisches E-Commerce-Geschäft betreiben, Risiken in der Lieferkette sind reale Gefahren, die Ihre Geschäftsabläufe lähmen können, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden.
Die Wahrheit ist, dass Lieferketten heutzutage komplexer, internationaler und gefährdeter sind als je zuvor. Naturkatastrophen und Cyberangriffe, um nur einige zu nennen. Kleine Unternehmen und große Konzerne gleichermaßen müssen klügere und proaktivere Ansätze im Risikomanagement anwenden.
In diesem Leitfaden werden wir die am meisten vernachlässigten Bedrohungen im Detail untersuchen und, vor allem, wie man sie beheben kann—um Fachkräfte und Führungskräfte in der Lieferkette dabei zu unterstützen, stärkere und widerstandsfähigere Netzwerke aufzubauen.
Ein Verständnis für globale Lieferketten
Globale Lieferketten sind komplexe Netzwerke, die Kontinente umspannen und Rohstoffe, Hersteller, Vertriebshändler und Verbraucher miteinander verbinden. Diese Vernetzung treibt den heutigen effizienten Handel voran, aber sie ist gleichzeitig der Grund, warum Lieferketten äußerst empfindlich gegenüber sogar kleinen Störungen sind.
Ein geopolitisches Risiko in einem Land, eine Werksschließung aufgrund einer Naturkatastrophe in einem anderen oder ein unerwarteter Streik von Transportarbeitern auf halbem Weg rund um den Globus—jede dieser Vorkommnisse kann zu erheblichen Störungen in der Lieferkette führen.
Unternehmen, die in mehreren Märkten verkaufen, müssen sich nicht nur mit der physischen Logistik des Transports von Produkten von einem Ort zum anderen auseinandersetzen, sondern auch mit Vorschriften, Handelshemmnissen, Frachtkosten und sogar Umweltproblemen wie CO2-Fußabdrücken. Und da in beiden Systemen interne und externe Risiken eingebettet sind, ist es unerlässlich, Ihre gesamte Lieferkette zu kennen.
Beispiele für Risiken in Lieferketten
Risiken in Lieferketten können in vielen Formen auftreten, und eine frühzeitige Identifizierung kann Unternehmen vor erheblichen Verlusten bewahren. Nachfolgend einige tatsächliche Fallstudien aus Einzelhandel, Fertigung und E-Commerce, die zeigen, was schiefgelaufen ist und wie diese Risiken hätten vermieden werden können.
Einzelhandel: Versorgungsengpässe während der COVID-19-Pandemie
Während der COVID-19-Pandemie waren die meisten Modemarken stark von Angebotsdefiziten betroffen, die hauptsächlich durch ihre starke Abhängigkeit von einem einzigen globalen Lieferanten entstanden, insbesondere in Ländern wie Vietnam, die führend in der Kleidungsherstellung sind. Produktionsrückstände führten zu verlorenen Produktionsplänen und ganzen Modesaisons, die gestrichen wurden.
Zum Beispiel konnten Zara und H&M, die eine diversifizierte Beschaffung und gute Beziehungen zu Lieferkettenpartnern haben, dies weitgehend bewältigen und ohne die Schließung vieler Geschäfte überstehen. Unternehmen, die keine alternativen Lieferanten oder Beschaffungspläne hatten, waren stark betroffen; einige mussten sogar Geschäfte aufgrund von Lagerengpässen schließen.
Lehre: Lieferantendiversifizierung und Kontingenzplanung können helfen, unerwarteten Unterbrechungen vorzubeugen.
Fertigung: Rückruf durch Autohersteller aufgrund fehlerhafter Chips
In der Automobilindustrie musste ein Hersteller massive Rückrufe und Werksschließungen hinnehmen, als fehlerhafte Mikrochips eines Lieferanten Qualitätsprobleme verursachten. Das Problem entwickelte sich aufgrund mangelnder Transparenz in der Lieferkette – insbesondere bei Zweit- und Drittlieferanten – zu einer ausgewachsenen betrieblichen Krise.
Laut The Wall Street Journal beeinträchtigte der Halbleitermangel im Jahr 2021 Hersteller wie General Motors, wodurch sie ihre Produktionslinien vorübergehend umstellen und Autos aufgrund fehlerhafter Chips zurückrufen mussten. Mangelnde Einsicht in niedrigere Lieferantenschichten und fehlende Backup-Lieferanten verschärften die Lage, was zu erheblichen finanziellen Risiken, Verlusten und Kundenzufriedenheitseinbußen führte.
Lehre: Verbesserte Transparenz in der Lieferkette und Diversifizierung von Schlüsselmateriallieferanten können solche Risiken und Unterbrechungen vermeiden.
E-Commerce: Sicherheitsverletzung durch Drittlogistik-Anbieter
Ein führender E-Händler erlitt aufgrund eines gehackten Drittlogistik-Anbieters einen massiven Datenverlust. Dieser Verlust führte zur Offenlegung von Kundendaten und einer mehrmillionenhohen DSGVO-Strafe wegen Nichteinhaltung.
Laut einem TechCrunch-Artikel überprüfte das Unternehmen nicht die Cybersicherheit des Logistikdienstleisters und war somit anfällig für Hackerangriffe. Dies kostete nicht nur Geld, sondern beschädigte auch das Vertrauen der Kunden, das für E-Commerce-Unternehmen unverzichtbar ist.
Lehre: Die Überprüfung und die Einführung strenger Cybersicherheitsrichtlinien für alle Drittanbieter sind entscheidend, um Kundendaten zu schützen und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
Lieferkettenkrisen können alarmierend schnell eskalieren. Und in vielen Fällen hängt diese Geschwindigkeit direkt mit ignorierten Warnsignalen zusammen. Unternehmen, die diese Stürme erfolgreich überstanden haben, wünschen sich oft, sie hätten die einfachen Schritte zur Prävention ergriffen. Durch die Diversifizierung von Lieferanten, eine klarere Sicht auf ihre Lieferketten und die Verbesserung der Cybersicherheit hätten sie diese Risiken verringern können.
Die Top-10-Lieferkettenrisiken, die Unternehmen übersehen
Werfen wir einen ehrlichen Blick auf die wichtigsten Risikofaktoren in der Lieferkette, die Sie nicht ignorieren können – und wie Sie jeden davon angehen können.
1. Zahlungsunfähigkeit des Lieferanten
Wenn ein Lieferant schließt, kann dies Ihre Planung erheblich beeinträchtigen. Warnzeichen wie verspätete Lieferungen, schlechte Qualität oder unerwartete Änderungen der Zahlungsbedingungen können darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt.
Lösung: Um nicht überrascht zu werden, achten Sie auf die finanzielle Gesundheit Ihrer Lieferanten. Es ist ratsam, Backup-Lieferanten für wichtige Produkte bereitzuhalten, falls etwas schiefgehen sollte.
2. Übermäßige Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten
Es ist großartig, einem Lieferanten zu vertrauen, mit dem Sie jahrelang zusammengearbeitet haben, aber alles auf eine Karte zu setzen, kann riskant sein. Wenn Ihr einziger Lieferant eine Krise hat – sei es finanzielle Probleme oder eine plötzliche Schließung –, kann dies Ihre gesamte Lieferkette stören.
Solution: Verteilen Sie das Risiko, indem Sie Beziehungen zu mehreren Lieferanten aufbauen, idealerweise in verschiedenen Regionen. Auf diese Weise haben Sie im Falle von Problemen eines einzigen Lieferanten Backup-Optionen, um den Betrieb reibungslos fortzusetzen.
3. Unzureichende Cybersicherheit
Da die Digitalisierung von Lieferketten zunimmt, wächst auch das Risiko von Cyberangriffen. Hacker können über anfällige Lieferanten in Ihre Systeme eindringen, wertvolle Daten stehlen oder erhebliche Störungen verursachen.
Lösung: Bevor Sie mit einem Lieferanten zusammenarbeiten, stellen Sie sicher, dass seine Cybersicherheitsstandards Ihren Erwartungen entsprechen. Suchen Sie nach Zertifikaten, regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen und einem Engagement zum Schutz sensibler Daten, um Risiken in der Lieferkette zu minimieren.
4. Schlechte Bestandsübersicht
Unzureichende Echtzeitübersicht über Ihren Bestand kann eine Vielzahl von Problemen in der Lieferkette verursachen, wie z. B. Bestandsschwierigkeiten oder unnötige Überbestände. Ineffizientes Bestandsmanagement kann Ihrem Unternehmen und der Kundenzufriedenheit schaden.
Lösung: Investieren Sie in Lieferkettenmanagement-Software, die Echtzeit-Bestandsverfolgung bietet. Predictive Analytics können ebenfalls verwendet werden, um die Nachfrage besser vorherzusagen und Ihre Sicherheitsbestandsniveaus im Gleichgewicht zu halten.
5. Naturkatastrophen und Klimaereignisse
Extreme Wetterereignisse wie Hurrikane oder Brände können Ihre Lieferkette drastisch beeinträchtigen. Sie können Lieferverzögerungen verursachen, die Produktion aussetzen oder Bestände zerstören.
Lösung: Bestimmen Sie, welche Ihrer Lieferanten oder kritischen Materialien von Naturkatastrophen gefährdet sind und haben Sie Alternativen, auf die Sie zurückgreifen können. Erkunden Sie alternative Lieferanten oder Lieferwege, um Ihnen Spielraum zu verschaffen, wenn Katastrophen eintreten.
6. Versäumnisse bei Vorschriften und Compliance
Regelungen und Gesetze entwickeln sich ständig weiter, und wenn man nicht Schritt hält, kann dies zu hohen Geldstrafen, Produktrückrufen und verzögerter Lieferung führen. Schlimmer noch, es könnte Ihren Ruf bei Kunden beschädigen.
Lösung: Verfolgen Sie die neuesten Gesetzgebungen mit einer Beobachtungsliste. Lassen Sie Ihre Rechts- und Beschaffungsteams eng zusammenarbeiten, um insbesondere beim Einkauf im Ausland konform zu bleiben und keine rechtlichen Probleme zu verursachen.
7. Arbeitskräftemangel
Der Mangel an Arbeitskräften ist eine zunehmende Sorge in allen Branchen, von Lagerpersonal bis hin zu Lkw-Fahrern. Ohne qualifiziertes Personal können Ihre Logistikoperationen zum Stillstand kommen.
Lösung: Automatisieren Sie nicht wesentliche Funktionen so weit wie möglich, um die Belastung Ihrer Mitarbeiter zu verringern. Bauen Sie enge Kontakte zu Personaldienstleistern auf und bieten Sie eine gute Vergütung, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
8. Engpässe in Transport und Logistik
Verzögerungen wie Mangel an Versandcontainern oder Hafenblockaden können erhebliche Hürden beim Versand darstellen. Wenn Engpässe auftreten, werden Produkte verzögert oder geraten ins Stocken.
Lösung: Um die Auswirkungen zu reduzieren, nutzen Sie mehrere Transportmodi und arbeiten Sie mit Lieferanten zusammen, die Backup-Pläne haben. Dies schützt Sie, auch wenn eine Ihrer Logistikoptionen Probleme hat.
9. Schlechte Kommunikation mit Lieferanten
Missverständnisse mit Verkäufern können verspätete Lieferungen, Fehler und zusätzliche Kosten verursachen – Dinge, die Sie in Ihrer Lieferkette nicht brauchen. Unklarheit kann Ihr gesamtes Unternehmen beeinträchtigen.
Lösung: Etablieren Sie offene Kommunikationsrichtlinien und nutzen Sie Teamwork-Tools für eine reibungslose Interaktion. Der Echtzeitzugang zu Lieferanteninformationen ermöglicht Ihrem Team, auf Kurs zu bleiben und kostspielige Fehler zu vermeiden.
10. Mangel an Überwachungswerkzeugen für Risiken
Das Versäumnis, potenzielle Risiken zu überwachen, ist ein Rezept für Katastrophen. Ohne Überwachungswerkzeuge werden Probleme möglicherweise erst bemerkt, wenn es zu spät ist, sie zu korrigieren.
Lösung: Nutzen Sie KI-gesteuerte Analysen, Risikomanagement-Software und Prognosetools, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen. Mit diesen neuen Technologien können Sie Risiken frühzeitig identifizieren und handeln, bevor sie zu größeren Problemen werden.
Wie man versteckte Risiken in seiner Lieferkette findet
Einige Risiken in der Lieferkette sind erst sichtbar, wenn sie Schaden anrichten. Sie frühzeitig zu erkennen, ist entscheidend für die Resilienz der Lieferkette und die Sicherstellung der Geschäftskontinuität. So finden Sie versteckte Schwachstellen, bevor sie explodieren.
Durchführung von Risikoaudits
Planen Sie regelmäßige Audits in Ihrer gesamten Lieferkette, um Schwachstellen aufzudecken. Untersuchen Sie finanzielle Stabilität, Compliance-Historie, Lieferleistung, Cyberbereitschaft und Umweltbelastungen. Ein vollständiges Audit sorgt dafür, dass Verantwortliche keine unbekannten Betriebs- oder Drittrisiken überraschen, die den Betrieb der Lieferkette beeinträchtigen könnten.
Nutzung von Lieferantenbewertungstabellen
Messen Sie die Leistung von Lieferanten anhand klarer Kennzahlen wie pünktliche Lieferungen, Fehlerquoten, Reaktionsfähigkeit und Qualitätssicherheit. Lieferantenbewertungstabellen bieten Beschaffungsmitarbeitern und Experten für Lieferketten ein objektives Mittel, Lieferantenrisiken zu überwachen und sicherzustellen, dass Lieferantenbeziehungen den Geschäftskontinuitätszielen und Gesamtrisikomanagementstrategien entsprechen.
KI und datengetriebene Erkenntnisse
Nutzen Sie künstliche Intelligenz und prädiktive Analysen, um Muster zu erkennen und Erkenntnisse zu gewinnen, die menschliche Analysten übersehen würden. Machine Learning kann Beschaffungsvorgänge dabei unterstützen, Risiken in Bezug auf Lieferantenleistung, geopolitische Risiken und Lieferengpässe zu identifizieren, um Risiken in der gesamten Lieferkette zu bewältigen, bevor sie kritisch werden.
Strategien zur Vermeidung von Unterbrechungen in der Lieferkette
Selbst die beste Planung der Lieferkette kann ohne die richtigen Strategien zur Vorhersage, Reaktion und Wiederherstellung scheitern. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten, um Ihre Lieferkette zu stärken.
Proaktives Szenarioplanung
Erstellen Sie „Was-wäre-wenn“-Modelle basierend auf tatsächlichen Daten. Modellieren Sie beispielsweise, was passiert, wenn Ihr Hauptlieferant schließt oder ein Hafen wochenlang geschlossen ist. Derartige vorausschauende Risikomanagement-Techniken ermöglichen es Lieferketten-Teams, mögliche Risiken zu erkennen und Strategien zur Risikominderung frühzeitig zu entwickeln.
Aufbau widerstandsfähiger Lieferantenbeziehungen
Investieren Sie Zeit in den Aufbau qualitativ hochwertiger Lieferantenbeziehungen. Lieferanten, die das Gefühl haben, geschätzt zu werden, neigen eher dazu, Ihre Bedürfnisse im Falle von Lieferunterbrechungen zu priorisieren. Regelmäßige Lieferantenaudits tragen dazu bei, eine konstante Leistung und Compliance sicherzustellen und diese Beziehungen zu stärken. Hochwertige Lieferantenpartnerschaften schaffen eine widerstandsfähige Lieferkette durch verbesserte Lieferantenleistung, Sicherung strategischer Materialien und Aufbau von Vertrauen, das bei externen Lieferkettengefahren und unerwarteten globalen Risiken hilft.
Investition in End-to-End-Transparenz-Tools
Moderne Lieferkettenmanagement-Systeme bieten End-to-End-Transparenz von der Beschaffung bis zur Lieferung. Software, die mit Ihrem Bestandsmanagement, Logistikaktivitäten und der Beschaffung integriert ist, ermöglicht schnellere, datengestützte Entscheidungen, wenn etwas schiefgeht. Solche Transparenz ermöglicht es Fachleuten zudem, Probleme frühzeitig zu erkennen und Risiken in der Lieferkette besser zu bewältigen.
Fazit
Lassen Sie uns ehrlich sein: Das Management von Lieferkettenrisiken dreht sich darum, Ihre Lieferkettenoperationen agil, widerstandsfähig und intelligent genug zu machen, um sich anzupassen. Ob es sich um interne Lieferkettenrisiken wie Kommunikationsprobleme oder externe wie geopolitische Risiken handelt, eine nachhaltige Praxis, die strategisch auf das Risiko-Management der Lieferkette ausgerichtet ist, ist notwendig.
Lieferkettenmanager, die in Technologien wie der Digital Twin-Technologie investieren, Lieferantenbeziehungen pflegen und sich auf Geschäftskontinuität konzentrieren, haben eine bessere Chance, bei unerwarteten Ereignissen zu überleben. Es ist ein Spiel aus Wachsamkeit, Zusammenarbeit und Innovation über den langen Weg hinweg – und nur Unternehmen, die dies verstehen, werden nicht nur überleben, sondern gedeihen.
FAQs
1. Was ist das größte Risiko in der Lieferkette?
Die Zahlungsunfähigkeit von Lieferanten ist eines der größten Risiken, insbesondere bei übermäßiger Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten. Sie kann Lieferungsausfälle verursachen und Betriebsvorgänge eines Geschäfts sofort lahmlegen, wenn sie nicht richtig adressiert wird.
2. Wie reduzieren Unternehmen Lieferkettenrisiken?
Durch Diversifikation von Lieferanten, Investitionen in Transparenz der Lieferkette, regelmäßige Risikoaudits und Nutzung von Technologien wie prädiktiver Analytik und künstlicher Intelligenz zur Identifikation von Schwachstellen, bevor sie ernst werden.
3. Was führt zu Ausfällen in Lieferketten?
Fehler in der Lieferkette entstehen oft durch mangelhafte Planung, Transparenzlücken, übermäßige Abhängigkeit von kritischen Lieferanten, Cybersicherheitsrisiken und langsames Handeln im Umgang mit externen Faktoren wie Naturkatastrophen oder Handelsbeschränkungen.
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