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Über Märkte & Trends in der Kaffeeindustrie
Die globale Kaffeeindustrie floriert weiterhin, angetrieben von steigender Nachfrage der Verbraucher und sich wandelnden Vorlieben. Kaffee bleibt eine der am meisten gehandelten Waren weltweit, mit einem Marktwert, der in den kommenden Jahren voraussichtlich erheblich wachsen wird.
Gesundheitsbewusste Trends treiben die Nachfrage nach biologischem und nachhaltig bezogenem Kaffee an. Darüber hinaus verändert der Aufstieg von Spezialkaffee und Premium-Mischungen den Markt, da Verbraucher einzigartige Geschmacksrichtungen und hochwertige Produkte suchen.
Wachstumsmärkte in Asien und dem Nahen Osten zeigen ein schnelles Wachstum im Kaffeekonsum, während traditionelle Märkte in Europa und Nordamerika stark bleiben. Funktionale Kaffeeprodukte, wie solche, die mit Vitaminen oder Adaptogenen angereichert sind, gewinnen ebenfalls an Beliebtheit bei gesundheitsbewussten Verbrauchern.
Welche Länder importieren am meisten Kaffee?
Kaffee ist ein global gehandeltes Gut, bei dem bestimmte Länder aufgrund hoher Verbrauchsraten und industrieller Nachfrage führend bei den Importen sind.
- Europa: Deutschland, Italien und Frankreich gehören zu den größten Importeuren, wobei allein Deutschland über 20 % der weltweiten Importe ausmacht.
- Nordamerika: Die Vereinigten Staaten sind der größte Einzelimporteur, angetrieben durch ihre ausgeprägte Kaffeekultur.
- Asien: Japan und Südkorea sind Schlüsselmärkte, während China ein schnelles Wachstum im Kaffeekonsum verzeichnet.
- Mittlerer Osten: Saudi-Arabien und die VAE entwickeln sich zu bedeutenden Importeuren, angetrieben von einer wachsenden Café-Kultur.
Während traditionelle Märkte dominieren, tragen Schwellenländer zunehmend zu den globalen Kaffeeimporten bei.
Kaffee-Käufersegmente und Präferenzen
Kaffeekäufer variieren stark in ihren Vorlieben und Anforderungen, abhängig von ihrem Geschäftsmodell und ihrer Zielgruppe.
- Einzelhändler: Konzentrieren sich auf hochwertige, markengebundene Kaffeeprodukte für den direkten Verkauf an Verbraucher. Verpackung und Markenbildung sind entscheidend.
- Großhändler: Benötigen Mengenware zu wettbewerbsfähigen Preisen und priorisieren oft Kosten über Markenbildung.
- Spezialitäten-Cafés: Verlangen Premium-, Single-Origin- oder Bio-Kaffee, um Nischenmärkte zu bedienen.
- Industrielle Käufer: Kaufen große Mengen für den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung und legen Wert auf Konsistenz und Lieferzuverlässigkeit.
- Online-Plattformen: Suchen nach einzigartigen, vermarktbaren Produkten mit starkem Storytelling-Potenzial, um digitale Konsumenten anzuziehen.
Das Verständnis dieser Segmente hilft Herstellern, ihre Angebote effektiv zu gestalten.
Wie man Kaffee international exportiert
Der internationale Export von Kaffee erfordert sorgfältige Planung und die Einhaltung regulatorischer Standards. Nachfolgend sind die wichtigsten Schritte aufgeführt:
- Erhalten Sie die erforderlichen Exportlizenzen und Genehmigungen aus Ihrem Ursprungsland.
- Stellen Sie die Einhaltung der Vorschriften des Ziellandes sicher, einschließlich Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
- Bereiten Sie die richtigen Unterlagen vor, wie Rechnungen, Ursprungszeugnisse und Pflanzengesundheitszeugnisse.
- Wählen Sie geeignete Verpackungen, um die Frische zu bewahren und den Anforderungen der Käufer gerecht zu werden.
- Organisieren Sie die Logistik, einschließlich Speditions- und Zollabfertigung.
- Kommunizieren Sie mit Käufern, um Liefertermine und Erwartungen zu bestätigen.
Die Befolgung dieser Schritte gewährleistet einen reibungslosen Exportprozess.
Kaffeeexport-Compliance & Zertifizierungen
Die Einhaltung von Vorschriften und Zertifizierungsanforderungen ist entscheidend für den Export von Kaffee in internationale Märkte.
Europäische Union
Die Vorschriften der EU legen Wert auf Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit. Wichtige Zertifizierungen umfassen:
- Fairtrade-Zertifizierung
- EU-Bio-Zertifizierung
- Rainforest-Alliance-Zertifizierung
Vereinigte Staaten
US-Käufer legen Wert auf Qualität und ethische Beschaffung. Gängige Zertifizierungen umfassen:
- USDA-Bio
- Fair Trade USA
- Non-GMO Project Verified
Mittlerer Osten
Halal-Zertifizierung ist oft erforderlich, zusammen mit der Einhaltung lokaler Lebensmittelgesetze.
Hersteller sollten außerdem häufige Probleme wie falsche Etikettierung oder Kontamination vermeiden, um Ablehnungen zu verhindern.
Verpackungs- und Kennzeichnungsanforderungen für Kaffee
Die richtige Verpackung und Kennzeichnung sind entscheidend, um die Kaffeequalität zu erhalten und die Erwartungen der Käufer zu erfüllen.
Bevorzugte Verpackungsarten umfassen:
- Vakuumversiegelte Beutel für Frische
- Biologisch abbaubare oder recycelbare Materialien für umweltbewusste Käufer
- Aromadichte Behälter für Premiumprodukte
Obligatorische Kennzeichnungselemente umfassen:
- Produktname und Beschreibung
- Nettogewicht
- Herkunftsland
- Röstdatum und Verfallsdatum
- Zertifizierungen (z. B. Bio, Fairtrade)
Eine an die Vorlieben der Käufer angepasste Verpackung steigert die Vermarktbarkeit.
Wie hoch ist der durchschnittliche Großhandelspreis für Kaffee?
Die Großhandelspreise für Kaffee variieren je nach Qualität, Herkunft und Marktsituation. Nachfolgend eine allgemeine Preisübersicht:
- Preise werden typischerweise als FOB (Free on Board) oder CIF (Cost, Insurance, and Freight) angegeben.
- Faktoren wie Fracht, Zölle und Verpackung beeinflussen die endgültigen Kosten.
| Qualität/Typ | Preisspanne | Einheit | Hinweise |
|---|---|---|---|
| Spezialitätenkaffee | $6–$12 | pro kg | Single-Origin, Premiumqualität |
| Bio-Kaffee | $5–$10 | pro kg | Zertifiziert biologisch |
| Handelsqualität | $3–$5 | pro kg | Standardqualität für Großabnehmer |
| Instantkaffee | $4–$8 | pro kg | Verarbeitet und gebrauchsfertig |
Das Verständnis dieser Richtwerte hilft Herstellern, ihre Produkte wettbewerbsfähig zu bepreisen.
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FAQs
Was ist in der Kaffee-Käufer-Datenbank enthalten?
Die Kaffeeeinkäufer-Datenbank umfasst verifizierte Kontaktdaten von Importeuren, Distributoren, Großhändlern und Einzelhandelsketten, die aktiv Kaffee beziehen. Jeder Eintrag enthält in der Regel den Firmennamen, das Land, den Käufertyp, den Ansprechpartner (sofern verfügbar), E-Mail, Telefonnummer und Hinweise zu Produktschwerpunkten (z. B. Arabica, Robusta, Bio, aromatisiert, Schüttgut). Viele Einträge enthalten auch LinkedIn-Profile oder Websites für eine einfache Kontaktaufnahme.
Welche Länder importieren am meisten Kaffee?
Die wichtigsten Kaffee importierenden Länder sind die Vereinigten Staaten, Deutschland, Frankreich, Italien und Japan. Die USA bleiben der größte Nicht-EU-Verbrauchermarkt, während europäische Länder weiterhin sowohl im Volumen als auch in der Nachfrage nach Premium- und Bio-Kaffee dominieren. Aufstrebende Märkte in Asien verzeichnen ebenfalls ein stetiges Wachstum bei den Kaffeeimporten.
Welche Mindestbestellmenge erwarten Käufer?
Die Mindestbestellmengen (MOQs) variieren je nach Käufertyp. Einzelhandelsketten und Importeure erwarten in der Regel MOQs von 1–2 Paletten pro SKU, während Händler und Großhändler möglicherweise 500–1.000 Kilo oder mehr in großen Mengen bestellen. Einkäufer aus der Gastronomie beginnen oft mit kleineren Mengen, insbesondere bei Erstbestellungen. Exporteure, die flexible MOQs anbieten, haben eine größere Chance, Probebestellungen zu erhalten.
Sollte ich FOB- oder CIF-Preise anbieten, wenn ich Kaffee exportiere?
Sowohl FOB (Free on Board) als auch CIF (Kosten, Versicherung, Fracht) sind im Kaffeehandel üblich. FOB-Preise werden von erfahrenen Käufern bevorzugt, die ihre eigene Logistik übernehmen. CIF-Preise sind ideal für neue Käufer oder diejenigen, die eine schlüsselfertige Lieferoption bevorzugen. Das Angebot beider Optionen ermöglicht es Ihnen, eine größere Bandbreite internationaler Käufer anzusprechen.
Was ist der HS-Code für Kaffee?
Der Haupt-HS-Code für Kaffeeexporte ist 0901. Diese Kategorie umfasst Kaffee, geröstet oder ungeröstet, koffeinfrei oder nicht; Kaffeespelzen und -häute; Kaffeesurrogate, die Kaffee in beliebigem Verhältnis enthalten. Es ist wichtig, die spezifische Unterposition mit Ihrem Zollagenten oder der örtlichen Handelsbehörde zu überprüfen. Eine genaue HS-Klassifizierung sorgt für eine reibungslosere Zollabfertigung und die korrekte Anwendung von Zöllen.
Wie kontaktiere ich die Kaffeekäufer aus der Datenbank?
Sie können direkt über die im Datenbank bereitgestellten Kontaktdaten Kontakt aufnehmen – typischerweise per E-Mail, Telefon oder LinkedIn. Beginnen Sie mit einer kurzen, personalisierten Einführung, fügen Sie Ihre Unternehmensinformationen, den Kaffeekatalog, Zertifizierungen (z. B. Bio, Fair Trade) hinzu und fragen Sie, ob sie derzeit neue Lieferanten suchen. Eine Nachverfolgung nach 5–7 Tagen wird für bessere Antwortquoten empfohlen.

