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Direkt vom Hersteller kaufen: Ein Leitfaden für Unternehmen

Published: 5/29/2025|Updated: 11/4/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Erfahren Sie, wie Sie direkt bei Herstellern kaufen, Zwischenhändler vermeiden und mit diesem detaillierten Leitfaden zur Beschaffung von Einzelhandelsprodukten in die Eigenmarkenbeschaffung eintauchen können.

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Überlegen Sie, den Mittelsmann auszuschließen? Egal ob Sie einen Online-Shop betreiben oder Regale in einem physischen Geschäft auffüllen, der direkte Einkauf bei Herstellern kann ein großer Vorteil für Sie sein. Wenn Sie direkt beim Großhandel oder direkt bei Herstellern einkaufen, senken Sie nicht nur die Kosten, sondern gewinnen auch mehr Kontrolle.

Keine überteuerten Produkte oder verzögerten Bestände mehr. Möchten Sie direkt bei einer Fabrik mit niedrigen MOQ-Lieferanten einkaufen? Oder sehen Sie sich vielleicht Private-Label-Quellen an, um Ihre eigene Marke aufzubauen? Dieser Leitfaden führt Sie durch Alternativen zum direkten Einkauf beim Hersteller, sodass Sie problemlos für den Wiederverkauf importieren können. Es dreht sich alles darum, echte Beziehungen zu Großhändlern für Einzelhändler aufzubauen und bessere Entscheidungen für Ihre Lieferkette zu treffen.

Was bedeutet es, 'direkt bei Herstellern zu kaufen'?

"Direkt bei Herstellern kaufen" bedeutet, Waren direkt vom Unternehmen zu erwerben, das sie produziert, ohne Zwischenhändler wie Großhändler, Distributoren oder Einzelhändler. Dieser Ansatz wird oft auch als "Direct-to-Consumer"-Modell (D2C) bezeichnet, bei dem der Hersteller Produkte direkt an den Endkunden verkauft.

Angenommen, Sie möchten Produkte für den Wiederverkauf importieren. Direkt ab Werk bedeutet weniger Aufschläge und größere Spielräume für Gewinne. Und wenn Sie ein Private-Label-Käufer sind, können Sie so Verpackung, Formeln oder Designs anpassen, ohne auf die Reaktion eines Mittelsmanns warten zu müssen. Dieser Ansatz ist besonders praktisch, wenn Sie Ihre eigene Marke entwickeln und von Anfang an die Kontrolle haben möchten. Klingt attraktiv? Das ist es in der Regel auch.

Hersteller vs. Distributor vs. Großhändler

Nicht ganz sicher, bei wem Sie kaufen sollten? Lassen Sie uns das aufschlüsseln. Hier ist die Übersicht über Hersteller, Distributoren und Großhändler und was das tatsächlich für Ihre Kontrolle und Ihre Margen bedeutet.

Hersteller

Ein Hersteller ist die Produktionsquelle – das Unternehmen, das Produkte aus Rohstoffen durch Maschinen und industrielle Prozesse herstellt. Hersteller steuern den gesamten Produktionszyklus, von der Materialbeschaffung bis zur Montage und Verpackung der Endwaren.

Meistens für Großabnehmer wie Großhändler und Distributoren. Aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt können sogar kleine Einzelhändler direkt ab Werk über weltweite Plattformen einkaufen. Das bedeutet, dass mehr Unternehmen Waren direkt bei Herstellern kaufen können und zusätzliche Kosten umgehen.

Vorteile:

  • Beste Preise, wenn Sie den Mittelsmann ausschalten
  • Sie können Spezifikationen für Private-Label-Käufe anpassen
  • Mehr Kontrolle über die Lieferkette

Nachteile:

  • Höhere MOQs (also nicht für extrem kleine Bestellungen)
  • Sie verwalten Logistik und Qualitätskontrollen
  • Die Lieferzeiten können länger sein

Distributor

Ein Distributor ist ein Unternehmen oder eine Einzelperson, die Produkte in großen Mengen von Herstellern kauft und sie an Einzelhändler, Großhändler oder Endkunden weiterverkauft – oft in kleineren Mengen. Distributoren fungieren als Zwischenglied in der Lieferkette und helfen Herstellern, einen breiteren Markt zu erreichen, ohne den direkten Verkauf selbst zu verwalten.

Wenn Sie noch nicht bereit sind, direkt bei Herstellern einzukaufen, kann ein Distributor ein guter Zwischenschritt sein.

Vorteile:

  • Niedrigere MOQs als beim Einkauf direkt ab Werk
  • Unterstützung bei Logistik, Lieferung und manchmal auch Nachbetreuung
  • Weniger Variablen – besser für neue Einzelhändler

Nachteile:

  • Sie zahlen einen Aufschlag, was Ihre Margen schmälert
  • Anpassungen? Eher unwahrscheinlich
  • Weniger Einblick, wer das Produkt wirklich hergestellt hat

Großhändler

Ein Großhändler ist ein Unternehmen oder eine Einzelperson, die Produkte in großen Mengen von Herstellern oder Distributoren kauft und sie in kleineren Mengen an Einzelhändler, Wiederverkäufer oder andere Unternehmen weiterverkauft. Großhändler verkaufen in der Regel nicht direkt an Verbraucher – sie agieren im B2B-Bereich.

Vorteile:

  • Schnelle Lieferung und verfügbarer Bestand
  • Weniger Verpflichtungen, ideal für Einkäufe in geringer Menge
  • Einfach zu finden und zu handeln

Nachteile:

  • Preise um eine weitere Stufe erhöht, höchste Preise in der Lieferkette
  • Keine Kontrolle über Produktverpackung oder Design
  • Keine direkte Verbindung zum Hersteller

Zu wissen, von wem Sie einkaufen (ob ein Distributor, Großhändler oder direkt bei Private-Label-Herstellern) kann Ihr Geschäftsmodell komplett verändern. Je direkter Ihre Quelle, desto mehr Einfluss haben Sie auf Preise, Branding und Transparenz der Lieferkette.

Wer sollte (und sollte nicht) direkt bei Herstellern kaufen

Für wen ist diese Strategie wirklich geeignet? Wenn Sie eine Marke aufbauen und mehr Kontrolle über Ihre Produkte wünschen, dann ist das Ihr Bereich.

Besonders profitieren werden Sie, wenn Sie:

  • Eine Private-Label-Linie starten oder ausbauen möchten
  • Lagerplatz haben, um Bestände zu verwalten
  • Mit größeren Bestellungen umgehen können
  • Auf den Einzelhandel mit Skalierung im Blick fokussiert sind

Andererseits ist der direkte Einkauf nicht für jeden geeignet.

Vielleicht sollten Sie warten, wenn Sie:

  • Ein Nebengeschäft ohne Lagerfläche betreiben
  • Keinen Versand oder keine Zolllösungen organisiert haben
  • Blitzschnelle Lieferung benötigen

Kurz gesagt, wenn Sie das Volumen, die Ressourcen und die Erfahrung haben, kann direkte Beschaffung die Margen erhöhen und die Kontrolle stärken. Ansonsten kann die Zusammenarbeit mit Großhändlern oder Distributoren die klügere und risikoärmere Option sein.

Warum direkt bei Herstellern kaufen?

Warum die Mühe machen, direkt zu kaufen? Weil Sie durch den direkten Einkauf in großen Mengen oder den Großhandelsdirekteinkauf wirklich mehr Kontrolle, Einsparungen und Flexibilität erreichen können.

Bessere Preise & Größere Margen

Mit Großhändlern sind die Margen häufig gering. Wenn Sie den Mittelsmann ausschließen und direkt bei Herstellern einkaufen, umgehen Sie zusätzliche Aufschläge. Das bedeutet bessere Preise und mehr Gewinn für Ihr Unternehmen.

Anpassung (White-Label-/Private-Label-Optionen)

Möchten Sie ein Produkt, das sich wirklich wie Ihr eigenes anfühlt? Einige Private-Label-Hersteller erlauben es Ihnen, Ihre eigenen Formeln, Verpackungen oder Ihr Branding zu erstellen. So erhalten Sie Ihr eigenes, perfekt auf Ihre Vision zugeschnittenes Produkt.

Mehr Kontrolle über die Lieferkette

Der Direkteinkauf ab Werk gibt Ihnen mehr Kontrolle darüber, was, wie und wann produziert wird. Sie haben besseren Einblick in die Zeitplanung, Materialien und Qualitätskontrollen, was Verzögerungen und Überraschungen verhindert.

Direkte Kommunikation für schnellere Problemlösungen

Wenn Sie Waren direkt beim Hersteller kaufen, sprechen Sie direkt mit der Quelle. Kein Hin und Her über Distributoren bedeutet schnellere Reparaturen und mehr direkte Verantwortung, wenn etwas schief geht.

Ist es günstiger, direkt bei Herstellern zu kaufen?

Sie fragen sich vielleicht: "Ist es tatsächlich günstiger, direkt beim Hersteller einzukaufen?"

Im Allgemeinen ja. Wenn Sie in großen Mengen direkt einkaufen oder direkt im Großhandel kaufen, umgehen Sie die zusätzlichen Aufschläge, die Großhändler oder Distributoren erheben. Das führt in der Regel zu besseren Preisen.

Es ist jedoch nicht immer so einfach. Wie viel Geld Sie sparen, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Bestellmenge: Unternehmen bevorzugen es in der Regel, größere Mengen direkt von Herstellern zu kaufen, um die besten Preise anbieten zu können.
  • Individuelle Anpassungen: Falls Sie Formeln oder Verpackungen durch Private-Label-Hersteller ändern möchten, können Einrichtungskosten anfallen.
  • Versand und Zoll: Internationaler Einkauf? Zölle und Fracht können Ihre Einsparungen schmälern.

Der Schlüssel ist, die Kosten genau zu berechnen, d. h. Lagerhaltung, Versand und Zollgebühren einzubeziehen. Dennoch bietet der direkte Einkauf ab Werk für die meisten Einzelhändler, die an einer Beschaffung von Einzelhandelsprodukten interessiert sind, den größten langfristigen Nutzen.

Risiken beim direkten Einkauf bei Herstellern

Der direkte Einkauf bei Herstellern ist ein Gamechanger, hat aber auch seine Schattenseiten. Wenn Sie erwägen, in großen Mengen direkt einzukaufen oder Produkte direkt von Herstellern zu beziehen, sollten Sie einige häufige Fallstricke kennen.

Eines der größten Hindernisse ist die Kommunikation. Mit ausländischen Fabriken können Sprach- und Kulturbarrieren zu Missverständnissen führen. Dies kann zu Fehlkommunikation hinsichtlich Produktspezifikationen oder Zeitplänen führen, was Ihre Lieferkette verzögert.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist MOQ. Obwohl es einige Lieferanten mit niedrigen MOQs gibt, erwarten die meisten Hersteller große Bestellungen. Wenn Ihr aktuelles Verkaufsvolumen nicht groß genug ist, könnten Sie mit Lagerbeständen enden, die Sie nicht schnell genug verkaufen können.

Hier sind einige weitere Risiken, die Sie beachten sollten:

  • Betrug oder falsche Lieferanten – Überprüfen Sie immer die Referenzen, bevor Sie sich festlegen
  • Minderwertige Produkte durch unzureichende Aufsicht
  • Produktionsverlangsamungen oder unerwartete Verzögerungen in der Fertigung
  • Keine automatische Nachverkaufsunterstützung, es sei denn, Sie vereinbaren dies speziell

Deshalb können Plattformen wie Torg, die Sie mit geprüften Private-Label-Herstellern oder qualitativ hochwertigen Großhändlern für Einzelhändler verbinden, ein Lebensretter sein. Diese Plattformen stellen sicher, dass Sie es mit zuverlässigen Partnern zu tun haben und minimieren die Risiken auf dem Weg.

Wie kauft man direkt bei Herstellern ein?

1. Definieren Sie, was Sie benötigen

Bevor Sie mit der Suche beginnen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um klar zu definieren, was Sie möchten. Schreiben Sie Ihre Produktspezifikationen auf, Ihre Gedanken zur Verpackung und Ihre Mindestbestellmenge. Vergessen Sie nicht, Ihren Zielpreis und die gewünschte Lieferzeit für die Produkte festzulegen. Diese Dinge von Anfang an im Kopf zu haben, macht alles viel einfacher.

2. Suchen Sie nach Herstellern

Wo finden Sie die richtigen Hersteller? Der beste Weg ist die Nutzung von verifizierten Beschaffungsplattformen wie Torg. Sie ist dafür gedacht, Sie direkt mit Herstellern, Private-Label-Lieferanten und Großhändlern zu verbinden und das Rätselraten zu beseitigen.

Wissen Sie nicht, wo Sie anfangen sollen? Hier ist eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung:

3. Überprüfen Sie die Referenzen des Herstellers

Vertrauen ist sehr, sehr wichtig. Fordern Sie daher immer eine Gewerbelizenz, Fabrikinspektionsberichte und Zertifikate wie ISO oder HACCP an, wenn Sie in der Lebensmittel- oder Kosmetikbranche tätig sind. Wenn Sie zusätzliche Sicherheit bevorzugen, bitten Sie um Video-Touren oder unabhängige Prüfungen. So vermeiden Sie Betrügereien und finden vertrauenswürdige Partner.

4. Kontakt aufnehmen und die richtigen Fragen stellen

Fragen Sie nicht einfach: "Wie viel kostet es?" Gehen Sie tiefer. Fragen Sie nach Lieferzeiten, Unterstützung bei Eigenmarken, Mindestbestellmengen für Sonderbestellungen und Versandorten. Diese Fragen zeigen, wie flexibel und erfahren Ihr Hersteller wirklich ist.

5. Konditionen klar verhandeln

Hören Sie nicht beim Preis auf. Das ist nur ein Aspekt der Transaktion. Fragen Sie: "Wie möchten Sie bezahlt werden? Per LC, TT, PayPal?" Stellen Sie sicher, dass die Verpackung Ihren Spezifikationen entspricht, die Etikettierung den lokalen Vorschriften entspricht, und es klare Konsequenzen gibt, wenn Fristen nicht eingehalten werden. Auch Hersteller von Lebensmitteln und Getränken schätzen Klarheit, was beiden Seiten zugutekommt.

6. Fordern Sie zuerst Muster an

Vergessen Sie das nicht! Es ist Ihre Vorschau vor dem Hauptereignis. Probieren Sie das Produkt selbst aus. Ist die Konstruktion stabil? Ist alles, was benötigt wird, auf dem Etikett? Ist die Verpackung langlebig? Ist die Haltbarkeit gut? Bei Eigenmarken-Vereinbarungen oder bei Fabriken mit niedriger Mindestbestellmenge sind Muster Ihr Schritt zur Qualitätskontrolle.

7. Geben Sie eine kleine Erstbestellung auf

Warum überstürzt eine riesige Lieferung machen? Beginnen Sie mit einer Pilotcharge. Das ist die logische Methode, um die Verbrauchernachfrage zu validieren, festzustellen, ob die Qualität langfristig besteht, und zu analysieren, wie reaktionsfähig Ihr Lieferant tatsächlich ist. Die meisten Lebensmittel- und Getränkeprodukte haben Testläufe, insbesondere Hersteller, die bereit sind, niedrige Mindestbestellmengen und Kooperationen mit Startups anzubieten.

Fragen, die Sie vor dem direkten Kauf stellen sollten

Überlegen Sie, direkt bei Herstellern einzukaufen? Großartig! Aber warten Sie noch einen Moment und überlegen Sie, ob Sie diese wichtigen Fragen stellen, um Überraschungen zu vermeiden:

  • "Haben Sie Eigenmarken- oder White-Label-Optionen?" Können Sie das Produkt an Ihre Marke anpassen?
  • "Wie hoch ist die Mindestbestellmenge für Ihre Standardware? Und für Sonderbestellungen?" Sie müssen wissen, ob Ihre Bestellmenge mit deren Mindestanforderungen übereinstimmt.
  • "Sind Ihre Produkte zertifiziert?" Zum Beispiel ISO, HACCP oder ähnliche Zertifikate, die Qualität und Sicherheit nachweisen.
  • „Kann ich Ihre Fabrik besuchen oder eine unabhängige Prüfung durchführen lassen?“ Sehen heißt glauben, richtig?
  • „Wie lange dauert die Produktion normalerweise?“ Damit Sie Ihre Lagerbestände und Verkäufe planen können.
  • „Welche Zahlungsmethoden akzeptieren Sie?“ Ist es Überweisung, PayPal, Akkreditiv – was ist am besten?
  • „Was passiert, wenn es zu Verzögerungen oder Problemen mit der Ware kommt?“ Wie gehen sie mit Problemen oder Rücksendungen um?
  • „Kümmern Sie sich um internationalen Versand und Zoll?“ Das kann Ihnen viel Ärger ersparen, wenn Sie importieren.

Wenn Sie diese Fragen im Voraus stellen, können Sie eine gute Beziehung zu Ihrem Hersteller aufbauen und sicherstellen, dass Ihre Lieferkette reibungslos bleibt.

Top 10 Lebensmittel- und Getränkhersteller in Europa

1. SVZ – Niederlande

SVZ ist ein führender Lebensmittel- und Getränkeproduzent in Europa und das schon seit mehr als 150 Jahren. Obst- und Gemüsezutaten – 100 % natürlich – das ist ihre Spezialität. Sie produzieren alles von Säften und Pürees bis hin zu Tiefkühlmischungen. Brauchen Sie Zutaten mit Clean Label und eine perfekte Massenversorgung? SVZ ist die richtige Wahl.

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2. ICHOOSEITALIA SRL – Italien

I Choose Italia ermöglicht es Importeuren, authentische italienische Köstlichkeiten direkt von der Quelle zu finden. Käse, Wurstwaren, Olivenöle, Weine und mehr. Das Beste ist, dass sie sich darauf spezialisiert haben, Käufer mit begeisterten, kleinen Herstellern zusammenzubringen. Perfekt, wenn Sie auf der Suche nach Eigenmarken-Artikeln oder handwerklich hergestellten Produkten sind, die sich im Regal hervorheben.

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3. Danish Contract Production APS – Dänemark

Brauchen Sie einen flexiblen Fertigungspartner in Nordeuropa? Danish Contract Production könnte Ihr perfekter Partner sein. Sie bieten Vertragsfertigung für Lebensmittel- und Getränkeprodukte an, mit schnellen Lieferzeiten und viel Verpackungsvielfalt. Sehen Sie sie als Ihre Produktionsmitarbeiter im Hintergrund, die alles abfüllen, mischen, etikettieren und sogar lagern. Perfekt für kleinere Marken, die wachsen möchten, ohne eine eigene Anlage aufzubauen.

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4. Gemak UK – Vereinigtes Königreich

Gemak ist kein durchschnittlicher Hersteller. Sie bauen die eigentlichen Maschinen, die Ihre Lebensmittel und Getränke verarbeiten, von Pasteurisatoren und Wärmetauschern bis hin zu maßgeschneiderten Tanks. Wenn Sie in den Bereichen Milchprodukte oder trinkfertige Getränke tätig sind, haben sie wahrscheinlich eine Lösung für Sie. Sie bieten auch maßgeschneiderte Ingenieurdienstleistungen an, also ob Sie eine neue Produktionslinie einrichten oder eine bestehende optimieren, Gemak hat Ihre Lösung.

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5. Ilgezeem, SIA – Lettland

Ilgezeem kombiniert altbewährte Rezepte mit moderner Produktionstechnik, um einzigartige Getränke zu kreieren, die herausstechen. Ihre Produktpalette umfasst Kwas (ein fermentiertes Getränk), Malzgetränke, Limonaden, Cider, Bier und sogar Saucen wie Tomatenketchup. Sie sind eine solide Option, wenn Sie osteuropäische Geschmacksrichtungen oder etwas Überraschendes in Ihrem Getränkeangebot suchen.

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