Der Aufstieg von pflanzenbasierten Produkten – Wo man sie beziehen kann
Entdecken Sie, wo Sie hochwertige pflanzliche Produkte beziehen können, und verbinden Sie sich mit vertrauenswürdigen Lieferanten, um Ihre nachhaltige Marke auszubauen. Erkunden Sie noch heute die besten Beschaffungstipps!

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Haben Sie sich jemals gefragt, ob pflanzliche Produkte überall auftauchen? Sie stellen es sich nicht vor. Von Hafermilch-Latte-Kaffeegetränken in Cafés bis hin zu fleischlosen Burgern, die geschmacklich überzeugen, die pflanzliche Bewegung wird so schnell nicht langsamer. Vielleicht besitzen Sie ein Café, füllen die Regale eines Supermarkts oder haben eine Marktlücke entdeckt und möchten Ihre eigene Marke veganer Kekse kreieren. Unabhängig von Ihrer Rolle beschäftigt Sie eine Frage: Wo fange ich bloß an? Dieser Leitfaden beendet das Rätsel, von dem, was pflanzliche Produkte genau sind, bis hin zu der Frage, wie man gute Lieferanten findet. Kein unnötiger Schnickschnack. Einfach bodenständige Beobachtungen, witzige Tipps und ein paar Insider-Geheimnisse, die Ihnen helfen, Schritt zu halten und zu übertreffen.
Was sind pflanzliche Produkte?
Pflanzliche Produkte sind Waren, die hauptsächlich aus Zutaten bestehen, die von Pflanzen stammen, wie Gemüse, Obst, Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Algen. Diese Produkte vermeiden oder minimieren die Verwendung von tierischen Zutaten und werden oft aus gesundheitlichen, umweltbezogenen oder ethischen Gründen gewählt.
Und jetzt kommt eine häufig gestellte Frage: Ist „pflanzlich“ gleichbedeutend mit „vegan“? Nicht unbedingt. Während alle veganen Lebensmittel pflanzlich sind, können einige pflanzliche Lebensmittel Spuren von tierischen Zutaten enthalten, je nach Unternehmen. Aber die meisten Menschen, die sich heutzutage für Pflanzliches entscheiden, bevorzugen Produkte ohne tierische Zutaten, mit weniger Verarbeitung und einer umweltfreundlichen Produktion.
Sie werden häufig Zutaten wie Erbsenprotein, Soja, Hafer, Mandeln oder sogar Pilze entdecken, die als Ersatz für Fleisch und Milchprodukte dienen und Ihnen vertraute Geschmacksrichtungen mit einem neuen, grünen Touch bieten.
Sind pflanzliche Produkte gesund?
Pflanzliche Produkte können gesund sein, insbesondere wenn sie aus Vollwertnahrungsmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide hergestellt werden. Diese Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien, die die Herzgesundheit, Verdauung und Krankheitsvorbeugung unterstützen.
Jedoch sind nicht alle pflanzlichen Produkte gleich. Einige sind stark verarbeitet und können zugesetzten Zucker, Natrium und ungesunde Fette enthalten. Pflanzlich bedeutet nicht immer nahrhaft, daher ist es wichtig, Etiketten zu lesen und Produkte mit einfachen, natürlichen Zutaten zu wählen.
Im Allgemeinen kann eine Ernährung, die auf pflanzlichen Vollwertnahrungsmitteln basiert, sehr vorteilhaft für die allgemeine Gesundheit sein. Die Wahl von minimal verarbeiteten Optionen sorgt dafür, dass Sie den höchsten Nährwert erhalten und gleichzeitig das Risiko chronischer Krankheiten reduzieren.
Marktüberblick: Das Wachstum der pflanzlichen Industrie
Interessiert daran, wie groß der pflanzliche Markt tatsächlich ist? Gute Nachrichten: Er wächst stetig. Laut MarketsandMarkets wird der globale pflanzliche Lebensmittelmarkt bis 2025 etwa 77,8 Milliarden USD erreichen. Riesig, oder? Warum passiert das? Immer mehr Menschen interessieren sich für ihre Gesundheit, den Planeten und ethisches Essen.
Welche pflanzlichen Produkte nehmen derzeit extrem an Fahrt auf? Hier sind einige der pflanzlichen Lebensmittelprodukte, die Sie vielleicht bereits kennen:
- Pflanzliche Fleischalternativen stehen eindeutig im Mittelpunkt. Haben Sie schon einmal Soja-, Erbsenprotein- oder Mykoprotein-Produkte probiert? Diese Produkte sind extrem populär, weil sie Fleisch hervorragend nachahmen.
- Und dann gibt es die legionärhafte Welt der Milchalternativen. Mandel-, Hafer-, Soja- und Kokosmilch sind heutzutage überall. Und vegane Käse und Joghurts werden schnell zur neuen Norm in den meisten Küchen.
- Wenn Sie gerne snacken, haben Sie bestimmt auch viele pflanzliche Optionen bemerkt – denken Sie an Proteinriegel, Jerky aus Pilzen oder Soja und getreidefreie Chips, die viele überzeugen.
- Und vergessen Sie nicht Getränke! Pflanzliche Proteinshakes, Kombucha und nussbasierte Smoothies gewinnen zunehmend an Beliebtheit, insbesondere bei Menschen, die auf Gesundheit und Wellness Wert legen.
Führende Märkte
Die führenden Märkte der pflanzlichen Industrie umfassen die USA, China, Großbritannien, Deutschland, Indien, Australien und Brasilien. Die USA und Großbritannien zeigen eine starke Akzeptanz durch Einzelhandel und Verbraucher, während China und Indien von staatlicher Unterstützung und kulturellen Vorlieben profitieren. Deutschland ist führend in Innovationen, und Australien zeigt ein schnelles pro Kopf Wachstum. Brasilien, obwohl traditionell fleischorientiert, verändert sich in städtischen Gebieten. Gesundheit, Nachhaltigkeit und Flexitarismus sind globale Haupttreiber, unterstützt durch eine zunehmende Produktverfügbarkeit und sich entwickelnde Verbrauchergewohnheiten.
Neue Nischen
Fragen Sie sich, was neu und aufregend im Bereich pflanzlicher Produkte ist? Schauen wir uns einige interessante Entwicklungen an:
- Pflanzliche Meeresfrüchte machen Eindruck. Denken Sie an Garnelen, Thunfisch oder Lachs aus Algen oder Konjak – ja, klingt seltsam, aber diese Produkte werden schnell populär und erhalten ernsthafte Aufmerksamkeit von Verbrauchern, die nachhaltige Meeresfrüchte suchen.
- Dann gibt es den Aufstieg der Eieralternativen. Statt Hühnereiern greifen immer mehr Menschen zu solchen aus Kichererbsen oder Mungbohnen. Sie sind hervorragend zum Kochen und Backen und bieten eine clevere Alternative, um Gerichte pflanzlich zu halten, ohne auf Textur und Geschmack zu verzichten.
- Letztlich werden Proteinshakes zu mehr als nur Muskelkraft. Pflanzliche Getränke heute enthalten häufig Adaptogene und zugesetzte Vitamine, um ein Wellness-Erlebnis zu bieten, nicht nur Protein. Es dreht sich alles um die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
Verbraucher Insights: Wer kauft pflanzliche Produkte?
Millennials und Gen Z stehen an vorderster Front
Diese Bevölkerungsgruppen treiben den pflanzlichen Markt mit ihrer bewusst sozialen Einstellung, Bereitschaft, neue Trends auszuprobieren, und ihrer digital ersten Kultur voran. Nielsen berichtet, dass mehr als 40 % der Gen Z sich als „Flexitarier" betrachten und bewusst versuchen, den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren.
Marktsegmentierung
Wer kauft heute eigentlich pflanzliche Produkte? Teilen wir es ein wenig auf:
- Flexitarier: Wissen Sie, was jemand ist, der zwischen Fleischessen und Nicht-Fleischessen „flexiert“? Das sind Flexitarier. Sie essen ab und zu ein Steak, aber reduzieren ihren Konsum, meist aus gesundheitlichen oder umweltbewussten Gründen.
- Veganer: Diese Menschen sind voll dabei. Keine tierischen Produkte überhaupt. Für sie geht es wirklich um Ethik, darum, Tiere nicht zu schädigen.
- Gesundheitsorientierte Verbraucher: Nicht alle Konsumenten lassen sich durch Ethik leiten. Viele bevorzugen einfach sauberere, gesündere Lebensmittel, vermutlich um sich wohlzufühlen oder ein gesundheitliches Problem zu bewältigen. Sie sind weniger absolutistisch, suchen aber trotzdem natürliche, vollwertige Lebensmittel.
Regionale Nachfrage-Trends
Städtische Gebiete stehen an der Spitze, wenig überraschend. Städte haben tendenziell mehr Spezialgeschäfte, Bioläden und Supermärkte, die eine Vielzahl pflanzlicher Optionen anbieten. Außerdem haben Stadtbewohner eher Zugang zu Informationen (sei es über soziale Medien, lokale Veranstaltungen oder Wellness-Gruppen), die Bewusstsein und Nachfrage fördern.
Betrachtet man Europa insgesamt, führen nördliche und westliche Länder wie Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Schweden eindeutig die Bewegung an. Diese Länder genießen ein hohes Verbraucherinteresse, freundliche politische Maßnahmen und Innovationen bei pflanzlichen Produkten. Supermärkte hier haben oft ganze Bereiche für pflanzliche Lebensmittel, was es den Konsumenten einfach macht, diese anzusehen und zu kaufen.
Gleichzeitig gewinnen südliche und östliche Teile Europas an Boden. Obwohl pflanzliche Lebensmittel in ländlichen Gegenden oder kleineren Städten weniger verbreitet sein können, wird zunehmendes Bewusstsein das Interesse wecken. Mehr Verbraucher sind neugierig und bereit, solche Produkte auszuprobieren, besonders wenn internationale Unternehmen und lokale Startups mit größerer Verbreitung Fuß fassen.
So erwärmt sich zwar noch nicht jede Region vollständig für den Trend, aber der gesamte Fortschritt in Europa ist unmissverständlich: Pflanzlich geht überall in den Mainstream.
Arten von pflanzlichen Produkten
Interessiert daran, welche Arten von pflanzlichen Lebensmitteln verfügbar sind? Lassen Sie uns einige der beliebtesten besprechen:
Fleischersatzprodukte
Schon einmal Tofu oder Tempeh probiert? Diese gibt es schon ewig und sie bestehen aus fermentierten Sojabohnen, sind unglaublich vielseitig einsetzbar und reich an Proteinen. Dann gibt es Seitan, das vielleicht schick klingt, aber eigentlich nur Weizengluten ist, das in eine zähe, fleischartige Konsistenz verwandelt wird und in vielen Gerichten eingesetzt werden kann. Heute sind Soja- und Erbsenprotein die eigentlichen Helden vieler neuer Fleischersatzprodukte, denken Sie an pflanzliche Würstchen und Burger, die Geschmack und Konsistenz von Fleisch imitieren.
Milchalternativen
Milchalternativen sind heutzutage überall. Mandel-, Hafer-, Soja-, Kokos- und sogar Hanfmilch gibt es. Jede hat ihren eigenen Geschmack und Anwendungsbereiche, sodass es viel zum Ausprobieren gibt. Alternativen zu Käse und Joghurt halten mit. Cashewkäse, Kokosjoghurts und Sojaaufstriche werden zunehmend zu Haushaltsstandards für Menschen, die sich von Milchprodukten fernhalten. Vergessen Sie nicht Sahne und Butter, die meisten dieser Produkte verwenden Kokosöl, Olivenöl oder Nüsse, um pflanzliche Aufstriche herzustellen, die dem Original gleichen.
Snacks und Fertiggerichte
Snackprodukte und Fertiggerichte erleben einen Boom in der pflanzlichen Gemeinschaft. Denken Sie beispielsweise an pflanzliches Jerky, das aus Pilzen, Soja oder sogar Jackfruit hergestellt ist und einen zähen, fleischartigen Snack bietet, ohne tatsächliches Fleisch.
Gefrorene Mahlzeiten sind ebenfalls ein Dauerbrenner, von veganen Lasagnen, Burritos und Wok-Sets, die das Abendessen einfach und bequem machen. Suppen und Nudelgerichte aus Linsen, Kichererbsen und Gemüsebrühen sind ebenfalls beliebt, sie sind sättigend, lecker und in Minuten erhitzt.
Backwaren und Süßwaren
Im Bereich Desserts und Gebäck gibt es viele köstliche Optionen ohne tierische Produkte. Eierfreie und milchfreie Kekse verwenden beispielsweise Leinsamen-Eier oder Bananenpüree als schlaue Alternativen, die genauso lecker sind. Dunkle Schokolade, die frei von Milchfett oder verarbeitetem Zucker ist, wird zunehmend beliebter bei Menschen, die nach einer gesünderen Leckerei suchen.
Getränke
Was Getränke betrifft, so nehmen pflanzliche Proteinshakes mit Erbsen-, Reis- oder Hanfprotein immer mehr Platz im Regal ein, um Workouts oder hektische Tage zu unterstützen. Kombucha, der sprudelnde, fermentierte Tee voller Probiotika, wird mit Früchten oder Kräutern für zusätzlichen Geschmack gemischt. Kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse sind ebenfalls beliebt, voller Antioxidantien und hervorragend für alle, die einen Gesundheitsschub suchen.
Wie beginnt man eine pflanzliche Marke?
Darüber nachgedacht, Ihre eigene pflanzliche Marke zu starten? Es geht nicht nur darum, hineinzuspringen, es erfordert etwas Strategie, um es richtig zu machen.
Finden Sie Ihren Fokus
Fragen Sie sich zuerst: Welche Art von pflanzlichem Produkt möchten Sie herstellen? Werden es Snacks, Getränke oder vielleicht Fleischalternativen sein? Sich auf eine spezifische Ausrichtung zu konzentrieren, macht Sie einzigartig, anstatt alles gleichzeitig zu versuchen.
Erwägen Sie eine Eigenmarke oder kundenspezifische Herstellung
Wenn Sie noch nicht bereit sind, selbst zu produzieren, schauen Sie sich Möglichkeiten für Eigenmarken oder Vertragshersteller an. Plattformen wie Torg können Ihnen helfen, erfahrene pflanzliche Lieferanten zu finden, die Bulk-Produkte und kundenspezifische Produktion anbieten, sodass Sie große Kapitalinvestitionen vermeiden und schneller auf den Markt kommen. Jetzt kostenlos starten!
Perfektionieren Sie Ihre Markenidentität und Verpackung
Ihre Markenidentität sollte Ihre Werte widerspiegeln – sei es Umweltfreundlichkeit, Minimalismus oder Genuss. Investieren Sie in Verpackungen, die nicht nur im Regal auffallen, sondern auch die Vorteile Ihrer Produkte klar kommunizieren. Beschreibungen wie „natürlich“ oder "nachhaltig produziert" können bei Verbrauchern stark wirken, die authentische Produkte suchen. Vergessen Sie nicht, auf mögliche Ernährungszertifikate (z. B. vegan, glutenfrei, bio) hinzuweisen.
Kennen Sie die Vorschriften
Vergessen Sie nicht die rechtlichen Anforderungen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Produktion globalen oder regionalen Zertifizierungen für pflanzliche oder vegane Kennzeichnung entspricht. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und legitim zu bleiben.
Klein anfangen und lernen
Versuchen Sie schließlich einen Soft-Launch, denken Sie an Bauernmärkte, Direktvertrieb über Online-Verkäufe oder Vertrieb über kleine Fachgeschäfte. Es ist eine gute Möglichkeit, Feedback zu erhalten und Änderungen vorzunehmen, bevor Sie in großem Maßstab starten.
Wo beschafft man pflanzliche Produkte?
Großartige pflanzliche Lieferanten zu finden, kann herausfordernd sein. Ob Sie fertige Lösungen oder Basismaterialien suchen, um Ihre eigenen Produkte herzustellen – zu wissen, wo Sie suchen müssen, macht einen großen Unterschied.
Torg – Ihr Online-Sourcing-Hub
Torg ist ein Online-Marktplatz, der Käufer und Lieferanten in der Welt des Pflanzlichen zusammenbringt. Es ist eine Plattform, die verifizierte Lieferanten und ihre Produkte präsentiert, sodass Sie leicht finden, wonach Sie suchen, ohne endlos zu suchen. Die Mission? Die Beschaffung durch vertrauenswürdige Lieferanten direkt auf Ihren Bildschirm zu vereinfachen.
Sie wissen nicht, wie Torg funktioniert? Hier ist eine einfach zu bedienende Anleitung, die Ihnen den Einstieg erleichtert:
Messen
Messen wie die Biofach, VeggieWorld und SIAL sind Orte, an denen die pflanzliche Welt zum Leben erwacht. Warum nur über neue Produkte lesen, wenn man sie auch schmecken und anfassen kann? Diese Messen ermöglichen es Ihnen, Lieferanten zu treffen, Verbindungen zu knüpfen und neue Ideen an einem Ort zu entdecken. Und persönliche Gespräche ermöglichen es, Qualität und Vertrauenswürdigkeit genauer einzuschätzen als selbst die beste Online-Beschreibung.
Der Besuch einer Messe ist eine hervorragende Möglichkeit, innovative Produkte zu entdecken und Branchenexperten zu treffen, die bei der Expansion Ihrer Marke helfen können.
Worauf man bei einem pflanzlichen Lieferanten achten sollte
Die Wahl eines pflanzlichen Anbieters dreht sich nicht nur darum, wer den attraktivsten Produktkatalog hat. Es ist ein bisschen wie beim Dating: Sie suchen jemanden, der zuverlässig, aufgeschlossen und bereit ist, mit Ihnen zu wachsen. Was sollten Sie also tatsächlich fragen, wenn Sie einen auswählen?
- „Haben sie die richtigen Zertifizierungen?“ Überprüfen Sie auf vegan, nicht-GVO, biologisch oder allergenfrei. Das sind keine bloßen Schlagworte, sondern zeigen, dass der Lieferant tatsächlich hohe Standards einhält und nicht nur so tut.
- „Können sie erklären, woher alles stammt?“ Das ist Transparenz in der Lieferkette. Wenn ein Lieferant seine Zutaten bis zu ihrem Ursprung nachverfolgen kann, ist das ein gutes Zeichen. Es zeigt stärkere Verantwortlichkeit und typischerweise auch bessere Ethik.
- „Können sie mit mir wachsen?“ Sie möchten Ihren Lieferanten nicht jedes Mal wechseln müssen, wenn Ihre Marke einen Wachstumsschub erlebt. Wenn sie die Produktion nicht steigern können, sind Sie in einer Zwickmühle.
- „Werden sie mir bei der Anpassung meiner Produkte helfen?“ Einige Lieferanten bieten tatsächlich Rezeptmodifikationen oder Änderungen der Textur an, um Ihr Produkt individuell und einzigartig zu machen. Das kann ein entscheidender Faktor sein, wenn Sie eine auffällige Marke kreieren möchten.
- „Wie schnell können sie liefern?“ Für Neuerscheinungen (oder wenn Ihre Produkte im Einzelhandel durchstarten) benötigen Sie einen Partner, der pünktlich und zuverlässig liefert. Verspätungen können Sie teuer zu stehen kommen.
Ihr idealer Lieferant ist mehr als nur jemand, der Bestellungen erfüllt. Er ist ein Partner im Hintergrund, der bei der Entwicklung der Zukunft Ihrer Marke hilft. Stellen Sie die richtigen Fragen und geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden.
Nachhaltigkeit in der pflanzlichen Beschaffung
Nur weil etwas vegan ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass es gut für die Umwelt ist. Schockiert? Sie sind nicht allein. Viele gehen davon aus, dass „vegan“ und „nachhaltig“ Hand in Hand gehen, aber das ist nicht immer der Fall. Was sollten Sie also wirklich Ihre Lieferanten fragen?
- „Wie viel Wasser wird für die Herstellung benötigt?“ Mandelmilch ist ein gutes Beispiel: Sicher, sie ist milchfrei, aber sie verbraucht auch eine Menge Wasser. Wenn Ihre Marke einen umweltfreundlichen Ansatz verfolgt, sollten Sie den Fußabdruck genau überprüfen.
- „Welche Art von Landwirtschaft wird betrieben?“ Folgen sie traditionellen Monokulturen oder experimentieren sie mit etwas Besserem, wie regenerativer Landwirtschaft? Das ist wichtiger, als viele denken. Gesündere Böden bedeuten eine gesündere Welt.
- „Ist die Verpackung umweltfreundlich?“ Ein pflanzliches Produkt zu haben, ist das eine, aber wenn es in Schichten von Plastik verpackt ist, wird der Punkt irgendwie verfehlt. Recycelbare oder kompostierbare Verpackungen machen einen großen Unterschied, und die Kunden bemerken das.
- „Wie weit reist das Produkt?“ Lokal ist nicht immer besser, aber es kann Emissionen verringern, besonders wenn Sie schwere oder verderbliche Zutaten beziehen. Fragen Sie, ob es eine lokale Beschaffungsoption gibt, bevor Sie global denken.
Heutige Käufer wollen nicht nur ein veganes Label – sie interessieren sich dafür, wie Produkte hergestellt werden, wie sie verpackt sind und was sie der Erde antun. Wenn Ihre Lieferkette alle richtigen Antworten hat, fühlen Sie sich nicht nur gut dabei, sondern teilen Sie es ruhig auch mit. Das ist Ihre Geschichte.
Top 5 pflanzliche Produktlieferanten
1. SOLUTIVE
Ein führender französischer Anbieter, spezialisiert auf saubere Zutaten für Eigenmarken und die Lebensmittelproduktion in großen Mengen, glänzt Solutive bei Stabilisatoren, Verdickungsmitteln und Emulgatoren. Ihre innovativen Produkte wie Mixeo und Stabeo verbessern eine Vielzahl pflanzlicher Anwendungen – von Soßen bis hin zu milchfreien Eissorten – und sorgen für großartige Textur und Stabilität für Großhandelskunden, die Qualität und Konsistenz suchen.
2. HOOKED FOODS
Das in Schweden ansässige Unternehmen Hooked Foods revolutioniert pflanzliche Meeresfrüchte-Alternativen für Eigenmarken und Großhandelsmärkte. Ihre erfinderische Produktpalette umfasst Fish-ish Sticks, Toonish und Smoked Salmoonish – perfekt für Unternehmen, die innovative Fischprodukte ohne tierische Inhaltsstoffe anbieten möchten. Sie bieten Großbestellungen und maßgeschneiderte Lösungen, die die Essenz von Meeresfrüchten nachhaltig einfangen.
3. GROW BITE
Grow Bite aus Lettland ist Ihr Ansprechpartner für biologische, glutenfreie und pflanzliche Snacks, die sich für die Eigenmarkenkennzeichnung und den Großhandelsvertrieb eignen. Ihr köstliches Sortiment umfasst rohe Cracker, Kekse, Röllchen und pflanzliche Burger – ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetreiber, die hochwertige Zutaten mit außergewöhnlichem Geschmack in großen Mengen suchen.
4. ATLANTE S.R.L.
Das in Italien ansässige Unternehmen Atlante S.R.L. ist spezialisiert auf Eigenmarken- und internationale Großhandelsdistribution authentischer mediterraner und veganer Lebensmittel. Egal, ob Sie traditionelle italienische und griechische Köstlichkeiten oder innovative vegane Snacks auf Lager haben möchten, Atlante bietet maßgeschneiderte Großhandelslösungen für Einzelhändler und Großhändler, die ihre Produktpalette mit hochwertigen pflanzlichen Optionen diversifizieren möchten.
5. ORGANA
Das Unternehmen Organa aus Slowenien ist ein vertrauenswürdiger Produzent für Bio- und nachhaltige pflanzliche Grundnahrungsmittel wie Tofu, Seitan, Hummus und vegane Mayo. Sie bedienen Eigenmarken und Großhandelskäufer mit Fokus auf gesunde, vielseitige Produkte, die in großen Mengen mit nachhaltigen Methoden hergestellt werden – ideal für Unternehmen, die umweltfreundliche Beschaffung und breite Verbraucherakzeptanz priorisieren.
Trends, die den pflanzlichen Markt prägen
Die pflanzliche Szene steht nicht still; sie verändert sich ständig. Wenn Sie in diesem Bereich tätig sind (oder es in Erwägung ziehen), sind dies die Trends, die Aufmerksamkeit verdienen. Brechen wir sie in einfachen Worten auf.
Clean Label
Haben Sie schon einmal ein Produkt in der Hand gehabt und sich in einem Meer unaussprechlicher Zutatennamen verloren? Viele Käufer sagen dazu mittlerweile „Nein, danke“. Heutzutage wollen Verbraucher kurze Listen mit Zutaten, deren Namen sie aussprechen können – keine Kunststoffe, keine seltsamen Chemikalien. Wenn es klingt, als käme es aus einem Labor, bleibt es im Regal.
Funktionelle Lebensmittel
Warum sich mit gewöhnlich pflanzlich zufriedengeben, wenn man mehr bieten kann? Denken Sie an zusätzlichen Proteingehalt, probiotische Unterstützung für den Darm oder stressreduzierende Adaptogene. Verbraucher wollen Lebensmittel, die nicht nur köstlich sind, sondern auch mehr bieten – erlebbare Vorteile. „Hilft dieser Smoothie meiner Konzentration?“ Ja? Wunderbar, ab in den Einkaufswagen.
Hybridprodukte
Ein heißes Thema: pflanzliche Produkte mit einem Hauch Tierisches kombinieren. Klingt eigenartig, aber Flexitarier (Sie wissen schon, die Leute, die ihren Fleischkonsum reduzieren, aber kein völliges Fleischverbot einhalten) greifen darauf zurück. Vielleicht ist es ein Rinderburger, gemischt mit Pilzen, oder Käse aus einer Mischung aus Milch und Hafer. Das mag Puristen missfallen, aber die Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache.
Die nächste Generation der Lebensmitteltechnologie verblüfft
Haben Sie schon von mycelienbasiertem Fleisch gehört? Oder von im Labor gezüchteten Milchprodukten, die gleich schmecken, aber die Kuh komplett weglassen? Das ist keine Science-Fiction mehr, das ist Realität. Start-ups nutzen Konzepte wie Präzisionsfermentation, um Tierprodukte nachzuahmen – ohne Tiere. Es ist noch nicht Mainstream, aber auf dem Vormarsch.
Regionale Geschmacksrichtungen gehen global
Pflanzlich ist nicht mehr nur Burger und Tofu. Immer mehr Marken setzen auf kulturelle Favoriten: veganes Shawarma, fleischlose Sushi-Rollen oder pflanzliches Ghee für die indische Küche. Das wurde auch Zeit, oder? Die Leute wollen Lebensmittel, die sowohl ihre Herkunft als auch ihre Gesundheitsziele widerspiegeln.
Fazit
Denken Sie darüber nach, in die pflanzliche Welt einzutreten? Sie sind nicht allein. Immer mehr Käufer greifen zu fleischfreien Mahlzeiten, milchfreien Getränken und Snacks mit leicht lesbaren Etiketten. Aber hier ist die Sache: Erfolg in diesem Bereich basiert nicht nur auf einer guten Idee, sondern auch darauf, die richtigen Partner zu finden, kluge Fragen zu stellen und Ihre Kunden zu kennen.
Haben Sie eine Produktidee? Halten Sie sie klein, testen Sie sie an tatsächlichen Menschen und arbeiten Sie mit Lieferanten zusammen, die mit Ihnen skalieren können. Fragen Sie sie nach Angebot, Lieferzeiten und wie flexibel sie sind, wenn Sie ein Rezept ändern möchten.
Und denken Sie daran, dieser Bereich ist weit offen. Ob Hafermilch von einer regionalen Farm oder Kichererbsenpasta aus Italien – es gibt Raum, etwas Echtes aufzubauen. Der Markt verändert sich, und die Leute achten darauf. Wenn Sie bereit sind, durchzustarten, gab es noch nie einen besseren Moment, um zu beginnen.
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