Private Label vs. White Label: Was ist besser?
Published: 3/24/2025|Updated: 10/6/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein
Erkunden Sie die Hauptunterschiede zwischen Private Label und White Label, um herauszufinden, welche Option am besten für Ihr Unternehmen geeignet ist. Lesen Sie weiter, um eine Entscheidung zu treffen!

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White Label vs Private Label
Beim Verkauf von Produkten stehen Unternehmen heute zahlreiche Optionen zur Verfügung. Zwei der häufigsten Methoden zum Verkauf von Produkten an Verbraucher sind Private Labeling und White Labeling. Beide Ansätze beinhalten einen Drittanbieter-Hersteller, bieten jedoch unterschiedliche Ebenen von Kontrolle, Anpassung und Branding. Bevor Sie entscheiden, welche Option für Sie die richtige ist, ist es entscheidend, beide Prozesse und ihre wesentlichen Unterschiede zu verstehen.
In diesem Artikel definieren wir Private Labeling und White Labeling, präsentieren Beispiele für beide, diskutieren die Hauptähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Private Labeling und White Labeling und welche dieser beiden Optionen Sie für Ihr Unternehmen wählen sollten.
In diesem Artikel definieren wir Private Labeling und White Labeling, präsentieren Beispiele für beide, diskutieren die Hauptähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Private Labeling und White Labeling und welche dieser beiden Optionen Sie für Ihr Unternehmen wählen sollten.
Was ist eine Eigenmarke?
Ein Privatlabel bezeichnet Produkte, die von einem Unternehmen hergestellt, jedoch unter der Marke eines anderen Unternehmens verkauft werden. Grundsätzlich stellt das Unternehmen, das das Produkt verkauft, dieses nicht selbst her; stattdessen arbeitet es mit einem Hersteller zusammen, der das Produkt produziert, und der Einzelhändler oder die Marke versieht es dann mit ihrem eigenen Markennamen und Logo.
Privatlabel-Produkte sind in Branchen wie Lebensmittelgeschäften, Kosmetik, Gesundheit und Wellness sowie Kleidung verbreitet. Zum Beispiel kann ein Supermarkt eine Reihe von Konserven mit seinem eigenen Geschäftsnamen verkaufen, obwohl ein anderes Unternehmen tatsächlich diese Dosen produziert.
Es ist eine gängige Strategie für Einzelhändler, die ihr Angebot erweitern möchten, ohne in die Entwicklung neuer Produkte von Grund auf zu investieren.
Privatlabel-Produkte sind in Branchen wie Lebensmittelgeschäften, Kosmetik, Gesundheit und Wellness sowie Kleidung verbreitet. Zum Beispiel kann ein Supermarkt eine Reihe von Konserven mit seinem eigenen Geschäftsnamen verkaufen, obwohl ein anderes Unternehmen tatsächlich diese Dosen produziert.
Es ist eine gängige Strategie für Einzelhändler, die ihr Angebot erweitern möchten, ohne in die Entwicklung neuer Produkte von Grund auf zu investieren.
Was ist ein White Label?
Ein White-Label-Produkt ist ähnlich wie ein Private-Label-Produkt, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Es handelt sich um ein generisches Produkt, das von einem Unternehmen hergestellt und dann von mehreren anderen Unternehmen umgebrandet und verkauft wird. Im Wesentlichen wird das Produkt von einem Hersteller gefertigt, aber unter verschiedenen Marken verkauft, wobei jedes Unternehmen sein eigenes Branding, Logo und seine eigene Verpackung darauf anbringt.
White-Labeling ermöglicht es Unternehmen, ein Produkt anzubieten, ohne in dessen Entwicklung oder Herstellung zu investieren. Sie können das Produkt einfach vom Hersteller kaufen und unter ihrem eigenen Namen verkaufen. Es wird oft für Software, Elektronik, Lebensmittel, Kosmetika und mehr verwendet.
Finden Sie vertrauenswürdige Private-Label- und White-Label-Lieferanten auf Torg. Melden Sie sich noch heute kostenlos an, um sich mit über 150.000 verifizierten Herstellern und Lieferanten zu verbinden!
White-Labeling ermöglicht es Unternehmen, ein Produkt anzubieten, ohne in dessen Entwicklung oder Herstellung zu investieren. Sie können das Produkt einfach vom Hersteller kaufen und unter ihrem eigenen Namen verkaufen. Es wird oft für Software, Elektronik, Lebensmittel, Kosmetika und mehr verwendet.
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Eigenmarke vs. Weiße Marke: Was ist der Unterschied?
Der entscheidende Unterschied zwischen Eigenmarke und White Label liegt in der Anpassung und Markenbildung. Eigenmarken-Produkte werden von einem Unternehmen hergestellt, aber unter der Marke eines anderen Unternehmens verkauft, wobei der Einzelhändler mehr Kontrolle über das Produktdesign und die Verpackung hat. White Label-Produkte hingegen werden von einem Hersteller produziert und von mehreren Unternehmen unter deren eigener Marke verkauft, typischerweise ohne bedeutende Anpassungen, wodurch sie im Wesentlichen dasselbe Produkt bei unterschiedlichen Marken sind.
Eigenmarken eignen sich ideal, wenn Sie exklusive Markenbildung, höhere Gewinnmargen und Anpassungsmöglichkeiten wünschen, aber bereit sind, mehr zu investieren. White Label ist besser für einen schnellen Markteintritt, niedrigere Kosten und geringeres Risiko, bietet jedoch keine Produktdifferenzierung.
Eigenmarken eignen sich ideal, wenn Sie exklusive Markenbildung, höhere Gewinnmargen und Anpassungsmöglichkeiten wünschen, aber bereit sind, mehr zu investieren. White Label ist besser für einen schnellen Markteintritt, niedrigere Kosten und geringeres Risiko, bietet jedoch keine Produktdifferenzierung.
Beispiele für White Label und Private Label
Um im Bereich der Eigenmarken erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen hochwertige Produkte anbieten und einen starken, ansprechenden Markennamen etablieren. Viele der heute bekanntesten Marken gehören zu Unternehmen, die dieses Modell anwenden, da sie im Bereich Marketing und Branding sehr sichtbar waren, obwohl sie nicht die tatsächlichen Produzenten der genannten Artikel sind!
Weiße und Eigenmarken sind hauptsächlich bei Supermarktprodukten wie Körperpflege, Getränken, Papierprodukten, Reinigungsprodukten und sogar Lebensmitteln verbreitet.
T-Shirts und Tassen sind gängige White-Label-Artikel. Sie sind auch die gefragteste Produktlinie zum Verkauf und es ist super einfach für Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre eigenen markierten T-Shirts etablieren möchten – während sie die Produktion auslagern und den Schwerpunkt auf Branding und Verkauf legen!
Abgesehen von T-Shirts erstrecken sich White-Label-Produkte über viele Branchen, von Getränken wie Energydrinks, Flaschenwasser und Kaffee bis hin zu elektronischem Zubehör wie generischen Handy-Ladegeräten, Kopfhörern und Bluetooth-Lautsprechern. Es gibt auch einige generische Produkte wie Haushaltsartikel, einschließlich Möbel, Dekorationsgegenstände und Küchenutensilien.
Diese bereits existierenden Produkte werden von Drittunternehmen hergestellt und unter mehreren Einzelhändlern verkauft, wodurch diese Verkäufer ihre Produkte schnell und effektiv diversifizieren können.
Viele große Einzelhandelsgeschäfte und Online-Händler sind ebenfalls großartige Beispiele für diejenigen, die ein Geschäftsmodell mit Eigenmarken verwenden. Was man herausfindet, ist, dass der Kaffee, den man in seinem geliebten Lagerhausladen kauft, nicht ganz das ist, was er scheint.
Costcos Kirkland Signature-Marke bezieht seit Jahren Kaffeebohnen von Starbucks. Neuerdings verwenden sie Begriffe wie ‚inspiriert‘ oder ‚individuell geröstet‘, um ihre Kaffeeprodukte zu beschreiben.
Eingeführt im Jahr 1993, ist Great Value die Vorzeige-Eigenmarke von Walmart mit einer breiten Auswahl an Produkten wie Snacks, Konserven, Tiefkühlprodukten und Haushaltsartikeln. Aufgrund seiner Qualität und Erschwinglichkeit ist Great Value ein bekannter Name in Amerika geworden.
Ein weiteres Eigenmarkenprodukt ist Amazon Basics, Amazons Eigenmarke auf dem Amazon Marketplace, und es ist ein Bestseller. Sie bieten Bürobedarf, technisches Zubehör sowie Haushaltswaren zu wettbewerbsfähigen Preisen im Vergleich zu anderen Verkäufern auf Amazon. Tatsächlich kontrolliert Amazon etwa 100 Eigenmarken, die auf der Amazon-Marktplattform verkaufen, wie Spotted Zebra (Kinderbekleidung), Good Brief (Herrenunterwäsche), Wag (Tiernahrung) und Rivet (Wohnaccessoires).
Weiße und Eigenmarken sind hauptsächlich bei Supermarktprodukten wie Körperpflege, Getränken, Papierprodukten, Reinigungsprodukten und sogar Lebensmitteln verbreitet.
Beispiele für Weiße Label Produkte
T-Shirts und Tassen sind gängige White-Label-Artikel. Sie sind auch die gefragteste Produktlinie zum Verkauf und es ist super einfach für Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre eigenen markierten T-Shirts etablieren möchten – während sie die Produktion auslagern und den Schwerpunkt auf Branding und Verkauf legen!
Abgesehen von T-Shirts erstrecken sich White-Label-Produkte über viele Branchen, von Getränken wie Energydrinks, Flaschenwasser und Kaffee bis hin zu elektronischem Zubehör wie generischen Handy-Ladegeräten, Kopfhörern und Bluetooth-Lautsprechern. Es gibt auch einige generische Produkte wie Haushaltsartikel, einschließlich Möbel, Dekorationsgegenstände und Küchenutensilien.
Diese bereits existierenden Produkte werden von Drittunternehmen hergestellt und unter mehreren Einzelhändlern verkauft, wodurch diese Verkäufer ihre Produkte schnell und effektiv diversifizieren können.
Beispiele für Eigenmarkenprodukte
Viele große Einzelhandelsgeschäfte und Online-Händler sind ebenfalls großartige Beispiele für diejenigen, die ein Geschäftsmodell mit Eigenmarken verwenden. Was man herausfindet, ist, dass der Kaffee, den man in seinem geliebten Lagerhausladen kauft, nicht ganz das ist, was er scheint.
Costcos Kirkland Signature-Marke bezieht seit Jahren Kaffeebohnen von Starbucks. Neuerdings verwenden sie Begriffe wie ‚inspiriert‘ oder ‚individuell geröstet‘, um ihre Kaffeeprodukte zu beschreiben.
Eingeführt im Jahr 1993, ist Great Value die Vorzeige-Eigenmarke von Walmart mit einer breiten Auswahl an Produkten wie Snacks, Konserven, Tiefkühlprodukten und Haushaltsartikeln. Aufgrund seiner Qualität und Erschwinglichkeit ist Great Value ein bekannter Name in Amerika geworden.
Ein weiteres Eigenmarkenprodukt ist Amazon Basics, Amazons Eigenmarke auf dem Amazon Marketplace, und es ist ein Bestseller. Sie bieten Bürobedarf, technisches Zubehör sowie Haushaltswaren zu wettbewerbsfähigen Preisen im Vergleich zu anderen Verkäufern auf Amazon. Tatsächlich kontrolliert Amazon etwa 100 Eigenmarken, die auf der Amazon-Marktplattform verkaufen, wie Spotted Zebra (Kinderbekleidung), Good Brief (Herrenunterwäsche), Wag (Tiernahrung) und Rivet (Wohnaccessoires).
Vorteile von Private Label und White Label
White-Label-Strategien vs. Private-Label-Strategien bieten unterschiedliche Vorteile für Unternehmen, die ihre Produktlinien erweitern und ihre Markenbekanntheit stärken möchten. Jetzt, da Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen Private Labeling und White Labeling verstanden haben, lassen Sie uns ihre Vorteile erkunden:
Vorteile von Private-Label-Produkten
- Produktionskontrolle: Der Hauptvorteil des Private-Label-Prozesses besteht darin, dass das Design, die Materialien und die Qualität in den Händen der Einzelhändler liegen, wodurch gewährleistet wird, dass das Produkt ihren Spezifikationen entspricht.
- Höhere Gewinnspanne: Ohne Zwischenhändler bieten Private-Label-Produkte tendenziell höhere Gewinnspannen.
- Anpassung an Markttrends: Einzelhändler können schnell auf Markttrends und Verbraucherpräferenzen reagieren, indem sie maßgeschneiderte Produkte anbieten.
- Markenbekanntheit und Loyalität: Spezialisierte Produkte unter dem Markennamen eines Unternehmens können die Kundenzufriedenheit, Loyalität und Differenzierung gegenüber Mitbewerbern erhöhen.
Vorteile von White-Label-Produkten
- Schneller Markteintritt mit minimaler Investition: Mehrere Unternehmen können neue Märkte erschließen, ohne die Komplexitäten der Produktentwicklung.
- Niedrigere Kosten: Die Massenproduktion von Produkten durch White-Label-Hersteller senkt die Stückkosten, sodass mehrere Einzelhändler, die White-Label-Produkte verkaufen, hochwertige Produkte zu reduzierten Kosten erhalten.
- Nischenmärkte ausprobieren: Auch mit generischen Produkten ermöglichen White-Label-Produkte mehreren Einzelhändlern, neue Produkte, Nischen und Trends ohne langfristige Produktionsverpflichtung oder erhebliches Investitionsrisiko auszuprobieren.
- Konsistente Qualitätskontrolle: Bewährte Fertigungsprozesse gewährleisten eine gleichbleibende Produktqualität.
Herausforderungen mit Private Label und White Label
White-Label- versus Private-Label-Produkte stellen beide Herausforderungen dar, die Kosten, Kontrolle und Markenbildung betreffen. Unternehmen müssen diese Faktoren abwägen, um die für ihre Ziele am besten geeignete Methode zu bestimmen.
Herausforderungen bei der Private-Label-Kennzeichnung
- Unzuverlässige Qualität: Da Private-Label-Produkte auf Private-Label-Hersteller angewiesen sind, kann die Qualität zwischen Chargen uneinheitlich sein, was zu möglicher Kundenzufriedenheit und höheren Rücklaufquoten führt.
- Längere Lieferzeiten: Private Labeling, Branding und Formulierung dauern länger in der Produktion, was es schwieriger macht, schnell auf Trends oder saisonale Marktbedürfnisse zu reagieren.
- Höhere Kosten: Private Labeling erfordert eine Vorausinvestition in Mindestbestellmengen, Branding und Produktentwicklung, was risikoreicher für Unternehmen mit geringem Budget ist.
- Mehr F&E-Aufwand: Private-Label-Produkte unterscheiden sich von White-Label-Produkten, da sie Forschung, Tests und Produktentwicklung erfordern, um Differenzierung zu gewährleisten, was mehr Zeit und Aufwand benötigt, um Produkte auf den Markt zu bringen.
Herausforderungen bei der White-Label-Kennzeichnung
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: White-Label-Produkte werden vorgefertigt mit wenig Flexibilität bei den Inhaltsstoffen, dem Verpackungsdesign oder der Marke, wodurch die Differenzierung erschwert wird.
- Probleme bei der Qualitätskontrolle: Da mehrere Marken denselben Hersteller nutzen, kann die Qualität unvorhersehbar sein, und Unternehmen haben nur begrenzten Einfluss auf Verbesserungen.
- Weniger Kontrolle über das Branding: White-Label-Marken sind von Drittanbietern abhängig und haben daher nur begrenzte Kontrolle über Verpackungs- oder Designänderungen zur Verbesserung der einzigartigen Markenidentität.
- Niedrigere Gewinnspannen: White-Label-Produkte sind wettbewerbsintensiver, da dieselben Produkte verkauft werden, meist zu niedrigeren Preisen, was die Gesamtprofitabilität im Vergleich zu Private-Label-Produkten verringert.
Die Wahl zwischen Eigenmarke und White-Label
Die Entscheidung zwischen White-Label- und Private-Label-Strategien ist eine strategische Wahl, die von Ihren Geschäftszielen, Ressourcen und dem gewünschten Maß an Produkt- und Markensteuerung abhängt.
Wann sollten Sie sich für Private Label entscheiden?
- Bedarf an speziellen Produkten: Private Labeling bietet die Möglichkeit, markenspezifische Produkte zu produzieren. Design-, Inhaltsstoff- und Verpackungsanpassungen sind im Herstellungsprozess enthalten, sodass das Produkt die Marke perfekt repräsentiert und sich in einem wettbewerbsintensiven Markt abhebt.
- Kontrolle über Spezifikationen und Qualität: Private Labeling ermöglicht es Unternehmen, alle Aspekte des Produkts anzupassen, von den Inhaltsstoffen bis zur Verpackung. Diese Kontrolle macht es möglich, sicherzustellen, dass das Produkt bestimmten Qualitätsvorgaben entspricht und die Kunden anspricht, wodurch das Markenimage verbessert wird.
- Bereitschaft, Zeit und Ressourcen zu investieren: Private Label-Herstellung erfordert üblicherweise beträchtliche Investitionen in Entwicklung, Forschung und Produktion. Unternehmen, die bereit sind, diese Art von Investition zu tätigen, können durch die Entwicklung einzigartiger Produkte mit höheren Gewinnmargen und die Bindung treuer Kunden einen Mehrwert schaffen.
Wann sollten Sie sich für White Label entscheiden?
- Schneller Markteintritt: White-Label-Produkte sind bereits produziert und können schnell gebrandet und auf den Markt gebracht werden. Diese Strategie eignet sich ideal für Unternehmen, die ihre Produktpalette schnell erweitern möchten, ohne den langwierigen Produktentwicklungsprozess.
- Beschränktes Budget und Ressourcen: White-Label-Produkte bieten eine erschwingliche Alternative für Marken von Unternehmen mit begrenztem Budget und Ressourcen. Sie ersparen die Kosten der gesamten Produktentwicklung und reduzieren die erforderliche Anfangsinvestition.
- Markttests: White-Labeling bietet die Flexibilität, neue Produktlinien oder Märkte mit deutlich geringerem Risiko zu testen. Unternehmen können tatsächlich die Kundennachfrage und das Marktpotenzial testen, ohne sich auf großangelegte Herstellungsprozesse festzulegen.
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Das Identifizieren der passenden Lieferanten ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Private-Label- oder White-Label-Geschäft. Torg erleichtert den Prozess der Suche nach vertrauenswürdigen Herstellern, die Ihre Geschäftsvision teilen. Sie können nach Private-Label-Produkten suchen, die einzigartig sein sollen, oder vorgefertigte White-Label-Lösungen wählen, und Torg bietet eine effiziente Plattform, um Lieferanten zu vergleichen, zu verhandeln und Ihre Produktlinie kosteneffektiv zu erweitern.
Melden Sie sich noch heute an und beginnen Sie, qualitativ hochwertige Produkte von führenden Herstellern weltweit zu beziehen!
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Häufig gestellte Fragen
1. Wie findet man Hersteller für Eigenmarken?
Es gibt einige Methoden, um Hersteller für Eigenmarken zu finden, wie den Besuch von Fachmessen, das Durchsuchen von Online-Verzeichnissen und den Kontakt mit Branchenexperten. Es ist jedoch einfach, Torg zu nutzen, da dies einen einzigen Marktplatz bietet, auf dem Unternehmen Produzenten vergleichen, verschiedene Produkte betrachten und Abschlüsse auf einer Webseite tätigen können.
2. Wie findet man Hersteller für White-Label-Produkte?
Hersteller für White-Label-Produkte findet man, indem man Branchendatenbanken durchsucht, Großhändler kontaktiert oder mit bestehenden Distributoren zusammenarbeitet. Torg bietet eine bequemere Methode, indem es Unternehmen ermöglicht, direkt mit geprüften White-Label-Anbietern in Kontakt zu treten, die Qualitätsprodukte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten.
3. Ist eine Eigenmarke besser als ein White-Label?
Ob eine Eigenmarke oder ein White-Label für Sie geeignet ist, hängt von Ihrem Geschäftsmodell und Ihren Zielen ab. Eigenmarkenprodukte bieten bessere Kontrolle und Personalisierung der Marken, erfordern jedoch eine höhere Investition, während White-Labeling eine schnelle und kostengünstige Option ist, um das Produktsortiment zu erweitern. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Richtung für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, kann Torg Ihnen helfen, beide Optionen zu analysieren und die passenden Lieferanten für Ihre Anforderungen zu finden.
4. Ist eine Eigenmarke immer noch profitabel?
Ja, Eigenmarken und Eigenmarkenprodukte sind immer noch profitabel, insbesondere in Nischenmärkten mit hervorragender Markenpositionierung. Unternehmen, die in Qualität, Markenbildung und Kundenbindung investieren, können hohe Margen und nachhaltigen Erfolg erzielen.
5. Wie profitabel ist White-Labeling?
White-Labeling ist sehr profitabel, da es geringere Anfangsinvestitionen und eine schnelle Skalierbarkeit ermöglicht. Unternehmen, die White-Label-Produkte gut vermarkten und differenzieren können, können hohe Einnahmen bei niedrigen Investitionen erzielen.
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