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12 Beste Strategien für das Kostenmanagement von CPG-Marken im Jahr 2025

Published: 7/11/2025|Updated: 10/6/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Entdecken Sie bewährte Strategien für das Kostenmanagement im CPG-Bereich, um Ausgaben zu reduzieren, Margen zu verbessern und wettbewerbsfähig in einem sich wandelnden Markt zu bleiben. Erfahren Sie, was heute funktioniert.

CPG Cost Management

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Das Kostenmanagement im Bereich Verbraucherpackgüter (CPG) geht weit über Tabellenkalkulationen hinaus. Es geht darum, wie man die Gewinnspannen bei Konsumgütern verbessert, während man steigende Verbraucheranforderungen erfüllt und mit steigenden Kosten in der Lieferkette rechnet. Für CPG-Startups, neue Märkte und etablierte Unternehmen ist das Verständnis dafür, wie man Ausgaben verwaltet, ohne die Qualität zu beeinträchtigen, das, was nachhaltiges Wachstum von kurzfristigem Erfolg unterscheidet.

Dieser Beitrag befasst sich damit, wie man tatsächlich CPG-Ausgaben verwaltet, wie man Verschwendung identifiziert und wo man klug, statt viel ausgeben kann. Hier erfahren Sie auch, wie man Kosten in CPG-Unternehmen senkt, was Kostentreiber in CPG sind und warum Kostenkontrolle in CPG wichtig ist. Von Bestandskontrolle bis hin zu weiteren Preisstrategien werden wir die Zahlen aufschlüsseln und Ihnen umsetzbare Anleitungen geben, die Sie tatsächlich anwenden können. Egal ob Sie versuchen, Ihre Bruttomarge zu erhöhen, den Cashflow zu lösen oder einfach lernen müssen, wie man unvorhergesehene Ausgaben verwaltet, wir unterstützen Sie dabei.

Was ist CPG-Kostenmanagement?

Das Kostenmanagement für Konsumgüter (CPG) bezieht sich auf den strategischen Prozess der Kontrolle und Reduzierung von Kosten, die mit der Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von verpackten Konsumgütern (CPG) verbunden sind. Dazu gehört die Verwaltung von Ausgaben entlang der gesamten Lieferkette—von Rohstoffbeschaffung und Produktion bis hin zu Logistik, Einzelhandelspartnerschaften und Marketingausgaben.

In der stark wettbewerbsorientierten CPG-Branche ist effektives Kostenmanagement entscheidend, um gesunde Gewinnspannen zu erhalten, die Betriebseffizienz zu verbessern und flexibel auf Markttrends und Inflationsdruck zu reagieren. Wesentliche Bestandteile des Kostenmanagements für Konsumgüter umfassen:

  • Optimierung von Lieferanten und Beschaffung
  • Effizienz der Produktionsprozesse
  • Kostenkontrolle bei Verpackungen
  • Optimierung von Transport und Logistik
  • Strategien für Handelsförderung und Einzelhandelspreisgestaltung

Durch den Einsatz von Datenanalysen, Automatisierung und Echtzeit-Transparenz bei Ausgaben können CPG-Marken fundierte Entscheidungen treffen, Verschwendung reduzieren und Rentabilität steigern.

Effizientes Kostenmanagement für Konsumgüter ermöglicht es Marken, wettbewerbsfähige Preise anzubieten, ohne die Produktqualität zu beeinträchtigen, was entscheidend ist, um Marktanteile zu gewinnen und langfristiges Wachstum in einem preisempfindlichen Verbrauchermarkt zu fördern.

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Wesentliche und versteckte Kosten in der CPG-Branche

Du kannst nicht kontrollieren, was du nicht sehen kannst. Im Bereich der Konsumgüter kommen einige Kosten wie ein Elefant im Porzellanladen hereingestürmt. Andere schleichen sich heimlich ein und zerstören deine Bruttomarge, wenn du nicht vorsichtig bist. Lass uns untersuchen, wohin das Geld tatsächlich fließt und wie man es im Griff behalten kann.

Rohstoffe und Beschaffung

Deine Waren sind nur so erschwinglich wie deine Beschaffung. Schwankende Rohstoffpreise, wenig zuverlässige Lieferanten und unsichere Zölle können die Kosten der verkauften Waren (COGS) erhöhen. Die Lösung? Sichere dir stabile Lieferanten und nutze strategische Beschaffung, um Überraschungen zu vermeiden und langfristige Einsparungen zu ermöglichen.

Fertigungs- und Arbeitskosten

Steigende Löhne, Wartungskosten und Energiekosten verschlingen deine Produktionslinie. Wenn du keine schlanke Fertigung, Automatisierung und Energieeffizienz in deine Konsumgüterherstellung einführst, zahlst du mehr, als du solltest. Jede Ineffizienz knabbert an deiner Marge, unabhängig davon, ob du Shampoo produzierst oder in der Lebensmittelbranche tätig bist.

Verpackung und Etikettierung

Designänderungen, Materialknappheit oder schlechte Lieferantenvereinbarungen können deine Verpackungskosten erhöhen. Sei smarter mit nachhaltiger Verpackung und flexiblen Verpackungen, die Gewicht, Abfall und Versandkosten reduzieren. Gutes Design muss nicht teuer sein, es muss produktiv sein.

Logistik und Transport in der Lieferkette

Zwischen Kraftstoffpreiserhöhungen und Störungen in der Lieferkette steigen die Logistikkosten schnell. Unzureichende Planung bedeutet Verzögerungen, Überzahlungen und verspätete Lieferungen. Investiere in Optimierung der Lieferkette, engmaschige Routenplanung, Massenversand und eine solide Koordination mit Spediteuren, um Abfälle zu minimieren und pünktlich anzukommen.

Einzelhandels- und Vertriebsgebühren

Einzelhandelspartner sind nicht günstig. Einstellgebühren, Strafen und versteckte Gebühren können kleine und aufstrebende Konsumgütermarken belasten. Kenne den Preis vor der Unterzeichnung und verhandle Bedingungen, die deine Gewinnmargen nicht zerstören. Diese "winzigen" Gebühren können sich schnell summieren, wenn sie ignoriert werden.

Marketing- und Werbekosten

Du benötigst Sichtbarkeit, aber verschwende kein Geld. Nicht alle Werbemaßnahmen erzielen Ergebnisse. Verfolge, was funktioniert, eliminiere, was nicht funktioniert, und konzentriere dich auf Preistaktiken und Marketing, die die Erwartungen der Verbraucher verändern. Jeder Dollar muss seinen Wert beweisen.

Bestands- und Lagerhaltungskosten

Das Betriebskapital wird durch überschüssige Bestände belastet. Zu wenig, und du leidest unter Lagerengpässen und verlierst Regalfläche. Nutze bessere Anwendungen für das Bestandsmanagement, um den Fluss zu moderieren und überschüssige Bestände zu vermeiden. Und bedenke, Lagergebühren und Verderb sind harte Schläge in der Lebensmittelbranche, wo die Haltbarkeit entscheidend ist.

Strategien zur Kostenreduzierung für CPG-Marken

Weniger auszugeben muss nicht bedeuten, Abstriche zu machen. Für die heutigen CPG-Marken geht es mehr darum, klüger und nicht weniger auszugeben. Es geht darum, zu verstehen, was angepasst werden muss, wann ein Kurswechsel erforderlich ist und wo Geld unbemerkt durch die Lücken entweicht. Hier sind Strategien zur CPG-Profitabilität, die leistungsstarke Marken einsetzen, um schlank, effizient und profitabel zu bleiben.

Strategische Beschaffung und Lieferantenmanagement

Kostensenkungen bei Lieferanten können auf lange Sicht teurer werden. Stattdessen sollten Sie Partner suchen, die Konsistenz gewährleisten, Ihre Werte teilen und bereit sind zu verhandeln. Langfristige Verträge, Mengenrabatte und sogar Programme zur Reduzierung von Umweltkosten können Preise stabilisieren und eine hohe Qualität gewährleisten, die für eine langfristige Kostenkontrolle bei Konsumgütern unerlässlich ist.

Prozessautomatisierung und digitale Transformation

Manuelle Arbeit kostet Zeit, führt zu Fehlern und verlängert die End-to-End-Prozesse. Automatisieren Sie dort, wo es wichtig ist, z. B. bei Rechnungsstellung, Debitorenbuchhaltung und Bedarfsplanung. Der Lohn? Weniger Fehler, geringere Personalkosten und fundierte Entscheidungen. Digitale Tools liefern zudem umsetzbare Erkenntnisse, die helfen, Verschwendung zu beseitigen und die Betriebseffizienz zu steigern.

SKU-Rationalisierung

Mehr Artikel bedeuten nicht zwangsläufig mehr Freude. Zu viele SKUs blockieren Ihre Lieferkette und belasten Ihr Budget. Wenn sie sich nicht verkaufen oder Ihre Verbesserung der Bruttogewinnmarge bei CPG beeinträchtigen, sind sie eine Belastung. Straffen Sie die Abläufe und eliminieren Sie unterperformende SKUs, um Ihre Abläufe zu vereinfachen und die Kostenkontrolle in der Konsumgüterbranche zu erleichtern.

Verpackungsoptimierung

Schwere, komplizierte Verpackungen erhöhen sowohl die Herstellungs- als auch die Versandkosten. Erfolgreiche Marken setzen auf flexible Verpackungen, recycelte Materialien und ein vereinfachtes Design. Das spart nicht nur Kosten – es erhöht auch die Attraktivität im Regal und fördert umweltfreundliche Kostenreduzierungen, die bei den heutigen Verbrauchern sehr geschätzt werden.

Lieferkettenoptimierung

Eine unzusammenhängende Lieferkette verschwendet Geld. Verpasste Lieferfenster, vermeidbare Frachtkosten und sich überholende Prognosen – all das kostet. Um dies zu beheben, verbessern Sie die Sichtbarkeit. Nutzen Sie Tools, die Ihnen genau zeigen, was von der Produktion bis zur Lieferung vor sich geht. So minimieren Marken Risiken, reagieren schneller und vermeiden unerwartete Ausgaben.

Arbeitseffizienz und Lean Manufacturing

„Lean“ bedeutet nicht, Ihre Mitarbeiter zu überlasten, sondern Ineffizienzen zu beseitigen. Schulen Sie Ihr Personal im Multitasking, bei der Umstrukturierung von Geschäftsprozessen und der Automatisierung, wo es anwendbar ist. Das Ergebnis ist eine flexiblere, effizientere Belegschaft, die Kostenersparnisse in der Produktion ermöglicht, ohne Ihre Mitarbeiter zu erschöpfen.

Wie man Kosten für CPG-Startups senkt

Wenn Sie gerade erst in der Welt der Konsumgüter (CPG) anfangen, zählt jeder Dollar. Sie jonglieren wahrscheinlich Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb mit einem knappen Budget und noch strafferen Zeitplänen. Das bedeutet, Ihre Kostenstrategie muss schlank, klug und nachhaltig sein.

So reduzieren erfolgreiche CPG-Startups Fehler, während sie gleichzeitig die Grundlage für langfristige Wachstumschancen legen:

Wählen Sie den richtigen Produktionspartner

Arbeiten Sie mit einem Private-Label-Hersteller zusammen, der flexibel ist. Geringe Mindestmengen, transparente Preise und die Möglichkeit, später zu skalieren, sind wichtig. Sie benötigen einen Partner, der Startups kennt und nicht versucht, Ihnen zu früh riesige Mengen aufzuzwingen.

Beginnen Sie mit weniger SKUs

Halten Sie Ihre Produktlinie anfangs klein. Konzentrieren Sie sich auf ein einziges oder maximal zwei außergewöhnliche Artikel, um die Produktionskomplexität zu minimieren, die Logistikkosten zu senken und das Bestandsmanagement einfach zu halten. Es vermeidet auch Überbestände und Verpackungsabfälle.

Halten Sie Ihre Verpackung einfach

Ästhetisch ansprechende Designs sind schön, aber zu teuer. Verwenden Sie flexible Verpackungen oder einfache Verpackungsmaterialien mit cleverem Markenaufbau. Leichte Verpackungen reduzieren Versandkosten, und einfache Designs senken Produktionszeit und Einstiegskosten.

Bleiben Sie bei Kleinserienproduktion

Die Produktion in kleineren Chargen lässt Raum für Trial-and-Error bei Marktdynamiken, ohne Ihr Betriebskapital zu binden. Sie können schnell reagieren, wenn etwas nicht verkauft wird, und vermeiden das Risiko von Überbeständen.

Verwenden Sie skalierbare Tools

Investieren Sie nicht in Software oder Plattformen, wenn Sie gerade erst anfangen. Verwenden Sie Tools, die mit Ihnen wachsen, einfache Bestands-, Buchhaltungs- und Bestellsysteme, die Sie organisiert halten, ohne Ihr Budget zu sprengen.

Achten Sie auf versteckte Kosten

Lagergebühren, Rückbuchungen und Rücksendungen können sich unbemerkt einschleichen. Überwachen Sie regelmäßig alle Ihre Ausgaben und passen Sie dort an, wo nötig. Überprüfen Sie Ihre Transaktionen mit Lieferanten und Händlern vierteljährlich, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin die optimalen Preise erhalten.

Aber Kostenmanagement geht nicht nur um Kürzungen, sondern auch darum, weise hinzuzufügen. Achten Sie auf:

  • Entwicklung von Produkten für echte Verbraucherbedürfnisse
  • Datengesteuerte Entscheidungen, insbesondere bei der Preisgestaltung
  • Flexibilität, während sich der Markt weiterentwickelt

Wenn richtig umgesetzt, wird Ihre Kostenstrategie zu einer Wachstumsstrategie. Sie schafft Mittel zum Markenaufbau, gibt Ihnen Raum für Tests und verhindert, dass Sie in Fallen tappen, die junge Unternehmen oft scheitern lassen. Kosten einzusparen bedeutet nicht zwangsläufig, Abkürzungen zu nehmen – es bedeutet, Ihr Unternehmen so zu positionieren, dass es zu Ihren Bedingungen wächst.

Unterschiede in der Strategie für Startups im Vergleich zu globalen Marken

Verbraucherverpackte Güter-Startups stehen unter strenger finanzieller Kontrolle. Sie haben kein großes Budget, jeder Dollar zählt, und sie können es sich kaum leisten, eine falsche Entscheidung zu treffen. Sie versuchen, von Anfang an pragmatische Entscheidungen über Kostenreduzierung zu treffen – wie kostengünstige Verpackungsalternativen, Lieferantenverträge mit niedrigen Mindestbestellungen und kostengünstige, flexible Werkzeuge, die sich an ihr Wachstum anpassen. Da sie es sich nicht leisten können, Ressourcen zu verschwenden, arbeiten sie hart, testen häufig und halten die Gemeinkosten niedrig, um den Cashflow sicherzustellen und gleichzeitig agil zu bleiben.

Global agierende FMCG-Unternehmen hingegen haben eine komplexere Kostenstruktur. Sie agieren auf komplizierte Weise in vielen Märkten und sind in der Regel mit einem großen Netzwerk von Lieferanten, Partnern und Vorschriften verbunden. Diese Unternehmen sind stark von formalisierten Systemen, internen Informationen und Marktforschung abhängig, um Möglichkeiten zur Kostenreduzierung im Bereich FMCG zu finden – typischerweise durch Prozessverbesserungen, Mengenrabatte oder Durchbrüche im großen Maßstab.

Unabhängig von der Größe der Unternehmen müssen beide Preissensibilität kontrollieren, die Produktqualität bewahren und auf sich ändernde Verbraucherpräferenzen reagieren, ohne übermäßige Kostensteigerungen zu verursachen.

KPIs zur Verfolgung der Kostenleistung von Konsumgütern

Man kann nicht verbessern, was man nicht misst. Diese wichtigen Leistungsindikatoren geben Ihnen die Kontrolle über Ihre Ausgaben, ermöglichen Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen, und bewahren Ihre Margen, während Ihr CPG-Geschäft wächst.

Herstellungskosten (COGS)

Diese Zahl zeigt, was es tatsächlich kostet, Ihr Produkt herzustellen – von Rohstoffen bis zur Verpackung. Die Herstellungskosten niedrig zu halten, ohne an Qualität einzubüßen, ist eine der klügsten Möglichkeiten, die Gewinnmargen zu erhöhen und Kapital für das Wachstum freizusetzen.

Bruttomarge

Ihre Bruttomarge zeigt, was übrig bleibt, nachdem Sie für die Herstellung bezahlt haben. Eine gesunde Marge gibt Ihnen etwas Spielraum – egal, ob Sie es für den Markenaufbau, das Marketing oder die Produktentwicklung ausgeben. Wenn sie sinkt, stimmt etwas in Ihrer Kostenstruktur nicht.

Lagerumschlagshäufigkeit

Dies misst, wie schnell sich Ihr Lagerbestand verkauft. Ein hoher Umschlag bedeutet, dass Sie keinen Platz verschwenden oder Kapital binden. Es hilft auch, Verderb insbesondere bei Lebensmitteln zu vermeiden, und hält Ihre Lagerkosten in Schach.

Effizienzindex der Lieferkette

Ihre Lieferketten sollten Produkte reibungslos von der Herstellung bis zum Einzelhandel fließen lassen. Dieser KPI identifiziert Schwachstellen – wie Verzögerungen oder Fehler –, die die Kosten in die Höhe treiben. Durch die Überwachung können Sie Lücken erkennen und überraschende Kosten durch Ineffizienz reduzieren.

Produktionskosten pro Einheit

Dies sind die Kosten, um eine Einheit herzustellen. Wenn sie zu steigen beginnen, ist es an der Zeit, sich mit Arbeitsaufwand, Materialien, Prozessproblemen oder Lieferproblemen zu beschäftigen. Diese Zahl konstant zu halten – oder sie zu senken – ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zu wachsen, ohne die Kontrolle zu opfern.

Das Kostenmanagement im CPG-Bereich steht am Beginn eines neuen Zeitalters. Es geht nicht einfach darum, Centbeträge zu sparen, sondern darum, ein intelligenteres, agileres Unternehmen zu schaffen, das mit volatilen Märkten und sich ändernden Verbraucherbedürfnissen umgehen kann. Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Branchentrends, die in den kommenden Jahren die Art und Weise beeinflussen werden, wie CPG-Unternehmen Kosten verwalten.

ESG wird intelligente Kostenstrategien vorantreiben

Nachhaltigkeit steht nicht mehr am Ende der wichtigsten Trends, sondern ist eine geschäftliche Notwendigkeit. Da der Druck durch Regulierungsbehörden und Kunden zunimmt, verknüpfen Marken ihre Kostenpläne zunehmend mit ESG-Zielen. Das umfasst die Verwendung nachhaltiger Verpackungen, die Reduzierung von Abfällen, die Steigerung der Effizienz und die Betrachtung des grünen Kostenmanagements als langfristigen Kostenvorteil und nicht nur als ethischen Schritt.

Technologie wird schneller vorantreiben

Erwarten Sie, dass mehr Marken KI, Automatisierung und prädiktive Analysen übernehmen. Diese Technologien ermöglichen es CPG-Unternehmen, hinter die Kosten zu schauen, Abfälle zu erkennen und schnell Änderungen vorzunehmen. Von der Anwendung von KI für Nachfragevorhersagen bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben zur Senkung der Arbeitskosten wird clevere Technologie die Grundlage für die Kostenoptimierung im CPG-Bereich sein.

Umweltfreundliche Kostensenkung wird Mainstream

Grüne Kostensenkung entwickelt sich vom Nischen- zum Mainstream-Thema. Denken Sie an leichte Materialien, weniger Verpackungsschichten und erneuerbare Energien in der Produktion. Solche Veränderungen reduzieren nicht nur die Kosten – sie spiegeln auch die Werte einer Verbraucherschaft wider, die immer umweltbewusster und markenbewusster wird.

Flexible Verpackungen werden intelligenter

Flexible Verpackungen verändern sich schnell – und das nicht nur im Design. Sie bieten auch echte Kostenvorteile: Sie sind leichter, günstiger zu versenden und manchmal einfacher zu lagern. Da Hersteller weiterhin nach Möglichkeiten suchen, Logistikkosten zu sparen und Abfälle zu minimieren, ist zu erwarten, dass flexible Formate die Regale erobern – insbesondere im Lebensmittelbereich und anderen Kategorien mit kurzer Haltbarkeit. Nutzen Sie Torg, um zuverlässige Verpackungshersteller zu finden!

Geopolitische Risiken werden die Strategie der Lieferkette beeinflussen

Angesichts von Handelskriegen, steigenden Kraftstoffpreisen und Tarifunklarheiten, die die Nachrichten dominieren, müssen die Lieferketten im CPG-Bereich agil bleiben. Marken, die ihre Lieferanten diversifizieren, ihre Betriebe regionalisieren und sich auf Unterbrechungen in der Lieferkette vorbereiten, werden die Gewinner sein. Das Ziel? Teure Verzögerungen vermeiden, Lagerbestände aufrechterhalten und flexibel bleiben, wenn sich Märkte plötzlich verändern.

Agilität wird unverzichtbar

Ob steigende Materialpreise oder eine plötzliche Veränderung des Verbraucherverhaltens – Agilität wird das sein, was Marken voraus hält. Führungskräfte müssen jeden Aspekt ihres Geschäfts – von der Lieferkette und Produktion bis hin zu Preisgestaltung und Promotion – mit der Fähigkeit zur Resilienz durchdringen. Es geht nicht darum, jede Überraschung vorherzusagen, sondern darum, zu wissen, wie man schnell den Kurs ändern kann, ohne die Bank zu sprengen.

Fazit

Kosten im Griff zu behalten im Bereich der Konsumgüterindustrie bedeutet nicht, alle Ausgaben zu kürzen, sondern zu verstehen, was wirklich einen Unterschied macht. Es geht darum, wachsam zu sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen und ein Unternehmen zu schaffen, das Druck standhalten kann, ohne zu zerbrechen.

Egal, ob Sie neu im Geschäft sind oder ein wachsendes CPG-Unternehmen führen, wie Sie Ihre Kosten verwalten, wird Ihren langfristigen Erfolg bestimmen und Ihnen helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Von der Verpackung über die Produktion bis hin zur Lieferkette zählt jede Entscheidung. Und es geht nicht darum, Kosten zu senken, sondern Ihre Margen zu schützen, mit dem Verbraucherverhalten im Einklang zu bleiben und sich Raum für Expansion zu lassen, wenn der Moment kommt.

Konzentrieren Sie sich auf Kostenstrategien, die zu Ihrer Unternehmensphase passen. Weniger verschwenden, nicht weniger Qualität. Nutzen Sie Werkzeuge, die Ihnen echte Transparenz bieten. Und machen Sie es einfach, aber intelligent. Wenn Sie die Grundlagen richtig machen und flexibel bleiben, werden Sie nicht nur Kosten kontrollieren, sondern eine Marke schaffen, die Bestand hat.