Was ist die Herstellung von Konsumgütern (CPG) und warum ist sie wichtig?

Jedes Mal, wenn Sie einen Snack aus der Speisekammer nehmen oder eine Flasche Shampoo im Laden kaufen, interagieren Sie mit der Welt der Konsumgüter (CPG). Diese Alltagsgegenstände werden in großen Mengen produziert und beeinflussen, wie wir leben, essen und uns um uns selbst kümmern. Doch hinter diesen vertrauten Produkten verbirgt sich ein komplizierter Herstellungsprozess, der dafür sorgt, dass die Regale gefüllt bleiben und Unternehmen reibungslos laufen.
In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum die Herstellung von Konsumgütern wichtiger ist, als es auf den ersten Blick scheint, und wie sie alles von Innovationen bis hin zu Ihrem Einkaufsverhalten beeinflusst. Lassen Sie uns erkunden, was sie antreibt!

Die Herstellung von CPG (Consumer Packaged Goods, zu Deutsch: Verbrauchsgüter) bezieht sich auf die Produktion von Alltagsprodukten, die schnell verkauft werden und relativ kostengünstig sind. Diese Waren umfassen typischerweise Artikel wie Lebensmittel, Getränke, Reinigungsprodukte, Körperpflegeartikel und Haushaltswaren. Der Herstellungsprozess umfasst die Herstellung, Verpackung und den Vertrieb dieser Produkte im großen Maßstab, um sicherzustellen, dass sie für die Verbraucher leicht verfügbar sind.
Die CPG-Herstellung konzentriert sich auf Effizienz, Kosteneffektivität und eine Produktion im großen Maßstab, um die Anforderungen von Einzelhändlern und Verbrauchern gleichermaßen zu erfüllen.

CPG auf dem Weltmarkt

Die CPG-Industrie ist die größte Industrie der Welt und treibt weltweit die Wirtschaft an. Die Trends, die die Zukunft der CPG-Produktion prägen, sind:

• Expansion von E-Commerce und Direktvertrieb (DTC) – Online-Shopping hat die Art und Weise verändert, wie CPG-Produkte zu den Verbrauchern gelangen. Im Jahr 2023 erreichten die E-Commerce-CPG-Verkäufe in den USA 200 Milliarden US-Dollar, wobei Einzelhändler wie Amazon und Walmart führend sind. Marken, die früher auf Geschäfte angewiesen waren, wechseln jetzt zu DTC-Modellen und nutzen Plattformen wie Shopify, um direkt an Verbraucher zu verkaufen.
• Automatisierung und intelligente Produktion – Fabriken werden durch den Einsatz von Robotik, künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet der Dinge (IoT) immer intelligenter, um effizienter zu werden. Zum Beispiel helfen KI-basierte Nachfrageprognosen Unternehmen, Abfall zu reduzieren und Lagerbestände zu optimieren.
• Nachhaltigkeitsinitiativen – Angesichts wachsender Umweltprobleme konzentrieren sich CPG-Unternehmen auf Nachhaltigkeit – von der Reduzierung von Verpackungsabfällen bis hin zur Verringerung des CO₂-Fußabdrucks im Transport und in der Herstellung. Zum Beispiel hat sich Unilever verpflichtet, seinen Plastikverbrauch bis 2025 zu halbieren, was dem Branchenstandard entspricht.

Die Herstellung von Konsumgütern (CPG) bedeutet nicht nur Produkte zu produzieren und zu verteilen – sie ist das Rückgrat des modernen Verbraucherlebens. Die Industrie unterstützt globale Lieferketten, wirtschaftliches Wachstum und sich wandelnde Verbraucherbedürfnisse.

1. Hohe Nachfrage & Volumen

Millionen von Verbrauchern kaufen jeden Tag Konsumgüter. Zahnpasta, Snacks und Waschmittel sind nur einige Beispiele für den täglichen Bedarf. Der globale CPG-Markt betrug 2022 2,5 Billionen US-Dollar und wird insbesondere durch das Wachstum des E-Commerce weiter wachsen. Eine reibungslose Produktion sorgt dafür, dass die Regale gefüllt bleiben und die Lieferung nach Hause gewährleistet ist.

2. Auswirkungen auf die globale Lieferkette

CPG-Unternehmen agieren nicht isoliert. Sie sind alle Teil komplizierter Lieferketten, die Lieferanten, Hersteller, Großhändler und Einzelhändler in zahlreichen Ländern umfassen. Ein einfaches Schokoriegelbeispiel kann zum Beispiel westafrikanischen Kakao, brasilianischen Zucker, chinesische Verpackung und Fertigung in Europa einschließen. Störungen wie die COVID-19-Krise können den internationalen Handel beeinflussen, weshalb die Stabilität der Lieferkette oberste Priorität für Hersteller hat.

3. Schnelle Reaktion auf Verbrauchertrends

Die Konsumgüterbranche befindet sich in einem ständigen Wandel und reagiert stets auf Veränderungen im Verbraucherverhalten. Zum Beispiel steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen, und die Hersteller reagieren darauf mit der Produktion von umweltfreundlichen Optionen. Der weltweite Markt für umweltfreundliche Verpackungen wird bis 2027 voraussichtlich 237,8 Milliarden US-Dollar erreichen – eine enorme Veränderung in Produktverpackung und Herstellung. Ebenso hat die Wellness-Bewegung die Revolution hin zu biologischen und pflanzlichen Lebensmitteln hervorgebracht und CPG-Unternehmen dazu gezwungen, die Beschaffung von Zutaten und die Produktformulierung neu zu überdenken.

CPG und FMCG sind in dieser Branche oft verwechselte Begriffe, und obwohl das für Anfänger und neue Leute, die versuchen, sich einzuarbeiten, in Ordnung ist, sollten Sie wissen, dass es Unterschiede gibt. Ja, FMCG-Produkte fallen unter CPG, aber nicht alle CPG-Produkte sind FMCG. Was ist also der Hauptunterschied? Nun, es ist die Geschwindigkeit des Konsums und die Häufigkeit des Kaufs. 
CPGs können unterschiedliche Umschlagsraten haben, aber es hängt wirklich davon ab – einige, wie Haushaltsreiniger oder Kosmetika, können bis zu Monate halten, aber andere, sagen wir Konserven oder Snacks, werden häufiger gekauft. Währenddessen werden FMCGs schnell und in großen Mengen verkauft, meist zu niedrigeren Preisen. Artikel wie Softdrinks, Toilettenartikel, Milchprodukte und Snacks fallen in diese Kategorie, weil sie schnell konsumiert und oft nachgekauft werden. 
Hier ist eine andere Erklärung: Eine Flasche Shampoo ist ein CPG-Produkt, weil sie monatelang hält. Ein Päckchen Kaugummi ist ein FMCG, weil es schnell konsumiert wird und oft nachgekauft wird. Dennoch fallen beide unter die Kategorie der Konsumgüter (Consumer Packaged Goods), nur dass das Kaugummi als FMCG gilt. 
Es ist wichtig, dass Hersteller und Einzelhändler diesen Unterschied verstehen, wenn sie Entscheidungen in Bezug auf Produktion, Lagerhaltung, Marketing und Preisgestaltung treffen. FMCG-Marken sind auf hohe Verkaufsvolumina und regelmäßige Werbeaktionen angewiesen, um die Nachfrage aufrechtzuerhalten, während größere CPG-Kategorien auf Markenloyalität und längere Produktlebenszyklen setzen können.

Hier sind die CPG-Komponenten, die Sie kennen müssen:

Rohmaterialien und Beschaffung

CPG beginnt mit der Beschaffung hochwertiger Rohstoffe, sei es für Lebensmittelzutaten, Chemikalien für Kosmetika oder Fasern für Kleidung. Nachhaltige Beschaffung ist bei vielen Marken im Trend, die sich für ethisch hergestellte und erneuerbare Ressourcen entscheiden, um die Umweltauswirkungen zu verringern. Ethische Beschaffung bedeutet auch faire Arbeitspraktiken und eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, was im modernen Fertigungsprozess von großer Bedeutung ist.

Der Herstellungsprozess

Die Erstellung von CPG umfasst mehrere Schritte, einschließlich Produktdesign und Entwicklung, bei denen Rezepturen und Verpackungskonzepte entstehen. Die Produktion verwendet automatisierte Systeme, um Konsistenz und Effizienz in der Massenproduktion zu gewährleisten. Schließlich sorgt die Verpackung dafür, dass das Produkt sicher, markengerecht und gesetzeskonform ist, aber die meisten Marken legen heute Wert auf die Verwendung umweltfreundlicher Materialien.

Verpackung und Kennzeichnung

Die Verpackung ist auch wichtig für das Branding, die Kundenerfahrung und die Nachhaltigkeit. Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige Verpackungen wie biologisch abbaubare Materialien und recycelbare Kunststoffe, um Abfälle zu reduzieren. Amazons frustrationsfreie Verpackung ist ein großartiges Beispiel dafür: Es geht darum, einfach zu öffnende Verpackungen zu verwenden, die unnötiges Material reduzieren und dennoch das Produkt schützen. Diese Änderung geht nicht nur Verpackungsabfälle an, sondern erfüllt auch die Bedürfnisse der Kunden nach nachhaltigeren und benutzerfreundlicheren Verpackungslösungen.

Technologie macht sich auch in der CPG-Produktion in Bezug auf Produktion, Effizienz und Nachhaltigkeit bemerkbar, und die Entwicklungen in den Bereichen Automatisierung, KI-gesteuerte Einblicke oder Optimierung von Betriebsabläufen prägen diese Fortschritte in kürzester Zeit. 

Automatisierung in der Fertigung

Es ist da. Automatisierung. Eine der wachsenden Nischen, und sie wird bleiben. Das bedeutet auch robotergesteuerte Systeme und automatisierte Produktionslinien, die helfen, die Fertigung zu optimieren und menschliche Fehler zu reduzieren (oder zu vermeiden). Weniger Fehler bedeuten höhere Produktionsgeschwindigkeit. Abgesehen davon gibt es weitere Vorteile wie Produktkonsistenz, geringere Lohnkosten und natürlich die Gesamtleistung. 

Künstliche Intelligenz & Maschinelles Lernen

KI entwickelt sich noch weiter, aber wir können ihre enorme Rolle bei der Nachfrageprognose nicht leugnen, da sie Herstellern hilft, die Bedürfnisse der Verbraucher vorherzusagen. Mit diesen Informationen können sie den Lagerbestand effektiver verwalten. Das ist nicht alles: KI wird auch genutzt, um Mängel frühzeitig im Prozess zu erkennen, was mehr Qualitätskontrolle, weniger Abfall und höhere Produktstandards bedeutet. 

Internet der Dinge (IoT) im Bereich CPG

IoT-Smart-Sensoren überwachen Produktionslinien, verfolgen den Energieverbrauch und liefern Echtzeit-Datenanalysen. Das bedeutet, dass Hersteller Prozesse vereinfachen, Ausfallzeiten reduzieren und die Gesamteffizienz steigern können, während die Produktqualität gewährleistet ist.

Wie in jeder Branche hat die Herstellung von CPG ihre eigenen Herausforderungen, die von Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zu Druck auf die Nachhaltigkeit reichen. Durch die Anwendung der richtigen Methoden können Unternehmen jedoch voraus bleiben und Effizienz gewährleisten.

Unterbrechungen der Lieferkette & Risikomanagement

Epidemien und Verzögerungen im Transportwesen haben Schwachstellen in den CPG-Lieferketten aufgezeigt, was zu Produktionsstopps und Lieferengpässen führt. Um Risiken zu reduzieren, müssen Hersteller ihre Lieferanten diversifizieren, in lokale Produktion investieren und KI-basierte Logistik einsetzen, um die Prognose und Reaktionsfähigkeit zu verbessern.

Druck auf Nachhaltigkeit

Umweltfreundlichere Verpackungen und grüne Produktionspraktiken werden von Verbrauchern und Regulierungsbehörden verlangt, was Unternehmen dazu zwingt, herkömmliche Ansätze zu überdenken. Um konform und wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Marken auf nachhaltige Verpackungen umsteigen, den CO2-Fußabdruck minimieren und sich an die sich wandelnden Umweltvorschriften halten.

Arbeitskräftemangel & Herausforderungen in der Belegschaft

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Fertigungssektor hat zu einer verstärkten Nutzung von Automatisierung geführt, was zu Produktivitätslücken in der Produktion führt. Unternehmen können dieses Problem lösen, indem sie in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren und gleichzeitig KI und Robotik einsetzen, um Arbeitskräftelücken zu schließen, ohne an Produktivität zu verlieren.

Die Herstellung von Konsumgütern ist eine schnelllebige Branche, und Hersteller müssen wettbewerbsfähig bleiben, indem sie mehr produzieren, Technologie übernehmen und Verbraucher zufriedenstellen. Hier sind die besten Tipps für die Herstellung von Konsumgütern.

Lean Manufacturing

Effizienz ist entscheidend, und Lean-Prinzipien beseitigen Verschwendung, beschleunigen Prozesse und senken unnötige Kosten. Mit Werkzeugen wie Six Sigma oder Kaizen können Unternehmen die Produktqualität steigern und gleichzeitig weniger Ressourcen einsetzen. Mit einem Lean-System können Hersteller flexibel sein, Ausfallzeiten reduzieren und die Rentabilität steigern.

Automatisierung & Technologie

Automatisierung ist keine Wahl mehr, sondern eine Notwendigkeit, um zu optimieren und die Effizienz zu verbessern. Automatisierte Produktionslinien reduzieren Fehler und erhöhen die Konsistenz, während KI-gestützte Systeme Wartung vorhersagen und Arbeitsabläufe optimieren können. Intelligente Fertigungslösungen können auch das Bestandsmanagement und die Bedarfsprognose verbessern, um Lieferengpässe oder Überproduktion zu vermeiden.

Strategische Vertriebspartnerschaften

Ein starkes Vertriebsnetz ist entscheidend, um Produkte in die Hände der Kunden zu bekommen. Die Partnerschaft mit großen Einzelhändlern, Distributoren und Online-Marktplätzen bringt Produkte zu mehr Kunden. Gleichzeitig können der Aufbau direkter Kundenkanäle wie E-Commerce-Websites oder Abonnementmodelle die Kundenbindung und Rentabilität steigern. Unternehmen, die langfristig wachsen möchten, müssen auch global expandieren, sich an lokale Verbraucherpräferenzen, staatliche Vorschriften und Marktbedingungen anpassen.

Nachhaltigkeit und ethische Herstellung

Ökologische Praktiken bieten inzwischen einen Wettbewerbsvorteil, da immer mehr Menschen Marken bevorzugen, die Nachhaltigkeit fördern. Die Verwendung von biologisch abbaubaren und recycelbaren Materialien dient nicht nur der Abfallreduzierung und Minimierung der Umweltauswirkungen, sondern spricht auch bewusste Käufer an.

Agilität und Flexibilität in der Produktion

Menschen können zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Dinge wünschen, und ja, Hersteller müssen sich den wechselnden Vorlieben und Anforderungen stellen, um sich schnell anzupassen. Daher sind flexible Produktionspläne und Just-in-Time-Fertigung hilfreich, damit Unternehmen nicht überproduzieren. Abgesehen davon sollten in Sachen Flexibilität auch Anpassungsoptionen wie personalisierte Verpackungen, einzigartige Geschmacksprofile und limitierte Sondereditionen angeboten werden, um Nischenpublikum anzuziehen und so eine Marke zu differenzieren.

Die Produktion von Konsumgütern ist nicht nur eine Frage der Herstellung von Waren – es geht darum, in einer sich ständig verändernden Welt einen Schritt voraus zu sein. Von sich wandelnden Verbrauchervorlieben bis hin zu Fortschritten in Automatisierung und Nachhaltigkeit entwickelt sich die Branche ständig weiter. Unternehmen, die Innovationen wie Agilität in der Lieferkette, intelligente Fertigung oder nachhaltige Verpackungen übernehmen, werden an der Spitze stehen.
Nachhaltigkeit ist kein Bonus mehr – sie ist eine Notwendigkeit. Verbraucher fordern weniger Abfall, intelligentere Verpackungen und verantwortungsvolle Produktion, was Marken dazu zwingt, ihren Ansatz zu ändern. Umweltfreundliche Verpackungen, die Reduzierung von Verpackungsabfällen und die Integration KI-gestützter Effizienz sind nicht nur gut für die Umwelt – sie sind auch gut fürs Geschäft.
Die Zukunft der Konsumgüterbranche gehört denen, die sich anpassen, innovativ sind und die Verbraucher in den Mittelpunkt stellen. Marken, die mit der Zeit gehen, werden erfolgreich sein, während diejenigen, die sich Veränderungen widersetzen, Gefahr laufen, zurückgelassen zu werden. Die Frage ist nicht, ob man neue Strategien annimmt – sondern wie schnell man anfängt.

1. Was ist ein Beispiel für ein CPG-Produkt?
Ein Consumer Packaged Good (CPG)-Produkt ist ein Artikel, den Verbraucher regelmäßig nutzen und ersetzen. Beispiele sind Shampoo, Zahnpasta, Snacks, Getränke, Reinigungsmittel und Kosmetika. Diese Produkte haben typischerweise eine kürzere Lebensdauer, erfordern häufige Nachkäufe und werden in großen Mengen über Einzelhandel und E-Commerce-Kanäle verkauft.

2. Was ist ein CPG-Hersteller?
Ein CPG-Hersteller ist ein Unternehmen, das alltägliche Konsumgüter produziert, verpackt und vertreibt. Diese Hersteller betreiben groß angelegte Produktionsanlagen, um die hohe Nachfrage zu decken, liefern an Einzelhändler, Großhändler und verkaufen manchmal direkt an Verbraucher. Sie konzentrieren sich auf Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovation, um in einem schnelllebigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

3. Was ist das größte CPG-Unternehmen?
Die größten CPG-Unternehmen weltweit sind Procter & Gamble, Unilever, Nestlé, PepsiCo und Coca-Cola. Diese Marken dominieren verschiedene Branchen, von Lebensmitteln und Getränken bis hin zu Körperpflege- und Haushaltsprodukten. Sie investieren stark in Forschung, Marketing und Vertrieb, um ihre Marktpräsenz in verschiedenen Regionen und Verbrauchersegmenten aufrechtzuerhalten.

4. Ist CPG B2B oder B2C?
CPG operiert sowohl in B2B- (Business-to-Business) als auch in B2C- (Business-to-Consumer)-Modellen. Hersteller verkaufen Produkte an Einzelhändler, Großhändler und Distributoren (B2B), die diese dann in Geschäften oder online an Verbraucher weiterverkaufen (B2C). Einige Marken verwenden auch einen Direct-to-Consumer- (DTC)-Ansatz und verkaufen Produkte über ihre eigenen E-Commerce-Plattformen.