Was ist Bestandsplanung? 6 Methoden zur Reduzierung von Fehlbeständen
Erfahren Sie, was Bestandsplanung ist und wie Sie Lagerengpässe mit 6 bewährten Methoden reduzieren können. Verbessern Sie die Effizienz der Lieferkette und erfüllen Sie die Kundennachfrage rechtzeitig.

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Die Bestandsplanung ist, wie Sie die Kontrolle behalten. Es ist der Unterschied zwischen Verkäufen oder verlorenen Verkäufen, zwischen einfließendem Bargeld oder in ungenutztem Bestand gebundenem Kapital. Wenn Sie ständig bei Bestellungen hinterherhinken oder Ihr Lager überfüllt ist, stimmt etwas nicht im Bestandsplanungsprozess.
Im Kern ist die Bestandsplanung die Nachfrageprognose für den Bestand und die Sicherstellung, dass Sie die passende Ware am passenden Ort zur passenden Zeit haben. So vermeiden Sie Fehlbestände. So vermeiden Sie es, Geld für unverkäufliche Ware zu verschwenden. Es geht darum, das Risiko zu minimieren und gleichzeitig anpassungsfähig an die Verbrauchernachfrage zu bleiben.
In diesem Leitfaden führen wir Sie durch die wichtigsten Techniken, wie man Fehlbestände reduziert, die Bestandsoptimierung und Sichtbarkeit verbessert und fundierte Entscheidungen trifft, ohne raten zu müssen. Sie werden auch entdecken, wie Sie die Schwachstellen in Ihrem Bestandsprozess identifizieren und beheben, bevor sie Sie etwas kosten.
Was ist Inventarplanung?
Die Bestandsplanung ist der Prozess der strategischen Verwaltung der Lagerbestände eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge und zu den niedrigstmöglichen Kosten verfügbar sind. Sie gleicht die Kundennachfrage mit der Effizienz der Lieferkette ab und hilft Unternehmen, Probleme wie Fehlbestände, Überbestände und überhöhte Lagerhaltungskosten zu vermeiden.
Eine gute Planung nutzt tatsächliche Verkaufsdaten, saisonale Nachfrageschwankungen, Lieferzeiten der Lieferanten und die Geschwindigkeit, mit der sich bestimmte Lagerartikel verkaufen. Es geht darum, zu verstehen, was im letzten Quartal verkauft wurde, was derzeit gefragt ist, was im nächsten Monat ansteigen könnte, und dies auf Ihre Einkaufs- und Lagerentscheidungen anzuwenden.
Richtig durchgeführt hält eine effiziente Bestandsplanung Ihre Abläufe schlank. Sie sparen Lagerkosten, indem Sie nicht zu viel auf Lager haben. Sie vermeiden Umsatzverluste, indem Sie keine Überbestände anlegen. Und Sie verschwenden keinen Lagerplatz mit Artikeln, die niemand kauft. Es ist der Schlüssel zu einem guten Bestandsmanagementsystem und beeinflusst alles, von Cashflow bis hin zur Kundenzufriedenheit. Ohne einen Plan fliegen Sie blind.
Die Bedeutung der Lagerplanung
Die Vorteile der Bestandsplanung verhindern, dass Ihr Unternehmen Geld verliert oder Kunden enttäuscht. Wenn Sie den Bestand planen, sitzen Sie nicht auf Vorräten von unverkaufter Ware. Sie laufen nicht Gefahr, den einen Artikel, den alle haben wollen, nicht vorrätig zu haben. Sie finden die Balance, die das Geschäft tatsächlich voranbringt.
Dies erreichen solide Bemühungen in der Bestandsplanung für Sie:
- Sie liefern schnell auf die Nachfrage. Keine Ausreden, keine Verzögerungen.
- Sie verhindern Umsatzeinbußen durch fehlende Produkte.
- Sie senken die Lagerhaltungskosten wie Lagerkosten, Produktveralterung und Versicherung.
- Sie haben flüssige Mittel anstatt Kapital in Waren zu binden, die nur herumliegen.
- Sie verhandeln bessere Preise mit Lieferanten durch kluge und rechtzeitige Bestellungen.
- Sie verbessern Ihre Bestandsprognosen, sodass Entscheidungen über Werbeaktionen, Käufe und Produktion auf Fakten und nicht auf Bauchgefühl basieren.
In sich schnell ändernden Marktanforderungen oder bei margenarmen Geschäften lässt schlampige Planung den Gewinn schnell schrumpfen. Es ist keine Wahl, denn eine genaue Bestandsplanung ist das, was die Türen offen hält und das Unternehmen in den schwarzen Zahlen hält.
Verlorene Verkäufe und verzögerte Lieferungen können Ihr Wachstum zerstören. Eine intelligente Bestandsplanung hält alles am Laufen. Erfahren Sie die besten Methoden und melden Sie sich bei Torg an, um zuverlässige Lieferanten zu finden, die Ihre Inventarziele unterstützen.
Wichtige Komponenten der Bestandsplanung
Bestandsplanung ist kein Ratespiel darüber, wie viel Sie auf Lager haben sollten. Es ist ein Inventarsystem. Und je präziser jeder Teil davon ist, desto reibungsloser laufen Ihre Abläufe. Ob Sie Hunderte von SKUs oder eine schlanke Produktlinie haben, hier ist, was wirklich zählt:
Bedarfsprognose
Sie können das Angebot nicht kontrollieren, wenn Sie nicht wissen, was ankommt. Die Bedarfsprognose verschafft Ihnen einen Vorteil. Sie greift auf historische Verkaufsdaten, saisonale Trends, aktuelle Marktsignale, Aktionen und sogar makroökonomische Trends zurück, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Vermutung darüber anzustellen, was verkauft wird und wann. Gute Prognosen minimieren nicht nur das Raten; sie reduzieren überschüssige Bestände, verhindern Engpässe und setzen den Ton für jede nachgelagerte Planungsentscheidung.
Analyse der Lieferzeiten
Zu verstehen, wie lange Ihre Lieferanten für die Lieferung brauchen, ist nicht verhandelbar. Lieferzeit sind nicht einfach nur Kalendertage. Es ist Ihre Reaktionszeit. Egal, ob Sie lokal beziehen oder international importieren – das Verständnis von Lieferantenzyklen, Zollwartezeiten und internen Prozessen macht Sie zum Chef. Wenn die Lieferzeit genau geplant ist, minimieren Sie das Risiko von Hektik oder Engpässen.
Nachbestellpunkte
Nachbestellpunkte weisen Sie an zu handeln. Nicht zu früh, um Ihre Lagerbestandsplanung zu überfordern, und nicht zu spät, um den Verkauf zu verpassen. Sie werden durch die durchschnittliche Nachfrage und Lieferzeit mit einem zusätzlichen Puffer bestimmt. Setzen Sie dies korrekt, und die Nachbestellung erfolgt automatisch. Machen Sie es falsch, und Sie haben entweder zu viel Lagerbestand oder leere Regale.
Berechnung des Sicherheitsbestands
Es können Dinge schieflaufen, wie Lieferantendelayen, unerwartete Nachfragespitzen, Lieferübersichten. Das ist der Moment, in dem die Sicherheitsbestandsformel den Tag rettet. Es ist der Reservebestand, den Sie für "den Fall der Fälle" behalten. Aber es ist kein Ratespiel. Sie bestimmen ihn anhand tatsächlicher Zahlen: Nachfragevariabilität, Lieferantenzuverlässigkeit, Volatilität der Lieferzeiten. Das Ziel? Vorbereitet sein, ohne zu überlagern.
Bestandsumsatzrate
Dies ist die Rate, mit der Sie Produkte bewegen. Hoher Umsatz? Sie verkaufen schnell und gut. Niedriger Umsatz? Sie haben totes Gewicht auf Lager. Das Verfolgen dieser Kennzahl hilft dabei, Langsamdreher zu identifizieren, Prognosen zu verbessern und den Cashflow zu optimieren. Es ist auch ein Realitätstest: Funktionieren Ihre Entscheidungen zur Bestandsplanung wirklich?
Welche Arten von Inventar gibt es?
Inventar nimmt mehr Formen an als Produkte, die in einem Lagerhaus aufbewahrt werden. Die Kenntnis der Variationen hilft Ihnen, eine klügere Inventarplanungsstrategie zu entwickeln, die Risiken minimiert, Kosten verwaltet und Produktverfügbarkeit gewährleistet, wenn und wo sie am wichtigsten ist.
Rohstoffe
Dies sind die generischen Materialien, die Sie zur Herstellung Ihres Produkts verwenden werden. Stahl für Haushaltsgeräte oder Kakao für Schokolade kommen einem in den Sinn. Eine effektive Verwaltung des Rohstoffinventars verhindert Produktionsverzögerungen oder zu viel Lagerbestand. Ineffektive Planung an diesem Punkt verursacht Engpässe, erhöhte Lagerkosten oder dringende Eilbestellungen, die Ihre Margen schmälern.
Halbfertigprodukte (WIP)
WIP-Inventar umfasst alles, was sich noch in Ihrer Produktionslinie befindet, wie halbfertige Produkte, Artikel im Test oder Verpackungsarbeiten in Bearbeitung. Geringe Transparenz im WIP stört Produktionspläne und unterbricht Ihren Cashflow. Effektive Inventarplanung überwacht WIP genau, um Engpässe zu vermeiden und den Gesamtdurchsatz zu verbessern.
Fertigprodukte
Dies sind Fertigprodukte, verpackt und bereit für den Versand oder Verkauf. Die Planung von Fertigprodukten erfordert, zu wissen, wie viel gehalten werden muss, ohne zu viel Geld zu binden. Überbestände verschwenden Lagerplatz und sind tödlich für die Liquidität. Unterbestände bedeuten verlorene Verkäufe. Hier sind genaue Prognosen wichtig.
MRO-Inventar
Wartungs-, Reparatur- und Betriebs-Inventar besteht aus Werkzeugen, Schmiermitteln, Reinigungsmitteln oder Ersatzteilen oder allem, was Ihre Teams und Maschinen in Bewegung hält. Es geht nicht in Ihr Endprodukt ein, aber nehmen Sie es weg, und die Produktion kommt zum Stillstand. Erfolgreiche Inventarplanung stellt sicher, dass MRO-Artikel überwacht, nachgefüllt und nie vergessen werden.
Saisonales/Promotionsinventar
Dies umfasst Einkäufe für Feiertage, Produkteinführungen und Promotions. Das Risiko? Sie gehen zu schnell aus oder bleiben auf totem Inventar sitzen, wenn der Hype nachlässt. Anspruchsvolles Bestandsmanagement nutzt historische Daten, Kampagnenpläne und Verkaufsprognosen, um Mengen und Timing ohne zusätzliche Kosten zu treffen.
6 beste Methoden zur Bestandsplanung
Die Bestandsplanung ist keine Einheitslösung. Die Auswahl der geeigneten Methode hängt von Ihrer zuverlässigen Lieferkettenkonfiguration, der Produktkategorie und der Geschwindigkeit ab. Hier ist eine Zusammenfassung von sechs bewährten Strategien, um Lagerbestände effektiv zu verwalten – ohne die Regale zu überfüllen oder Geld zu verlieren.
1. Just-in-Time (JIT)
Just-in-time-Inventur funktioniert, indem Bestände nur dann bestellt werden, wenn Sie sie benötigen, nicht vorher. Dies senkt die Lagerkosten und vermeidet Überbestände. Allerdings ist es riskant, wenn Ihre Lieferanten unzuverlässig sind. Eine einzige Verzögerung kann den Betrieb lahmlegen. Beispielsweise könnte eine Bäckerei, die JIT verwendet, täglich Mehl geliefert bekommen, anstatt große Säcke zu lagern. Wenn der Lieferwagen des Lieferanten verspätet ist, kommt die Produktion zum Stillstand und die Regale bleiben leer.
2. Economic Order Quantity (EOQ)
EOQ ist eine formelbasierte Methode, die die optimale Bestellgröße zur Minimierung der Gesamtkosten bestimmt. Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen der Häufigkeit Ihrer Bestellungen und den Lagerbeständen zu finden. Diese Methode funktioniert am besten, wenn die Nachfrage stabil und vorhersehbar ist. Zum Beispiel könnte ein Händler von Flaschenwasser EOQ verwenden, um zu entscheiden, ob es günstiger ist, 5.000 Kisten monatlich zu bestellen, als wöchentlich 1.250 zu bestellen. Mit der richtigen Berechnung vermeiden sie sowohl hohe Lagerkosten als auch häufige Nachbestellkosten.
3. ABC-Analyse
Die ABC-Analyse teilt Artikel in drei Kategorien ein: A (hoher Wert, niedriges Volumen), B (mittlerer Wert) und C (niedriger Wert, hohes Volumen). Dies hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. A-Artikel benötigen eine genaue Kontrolle, während C-Artikel mit weniger Aufsicht verwaltet werden können. In der Praxis könnte ein Restaurantlieferant hochwertiges Trüffelöl als A-Artikel behandeln – eng überwacht aufgrund der Kosten – während Ketchup-Packungen als C-Artikel gelten, die in großen Mengen bestellt und weniger häufig geprüft werden.
4. Demand-Driven MRP (DDMRP)
Im Gegensatz zu traditionellen Modellen, die stark von Prognosen abhängen, passt sich DDMRP an Echtzeit-Nachfragesignale an, um Lagerbestände auszubalancieren. Diese Flexibilität reduziert sowohl Engpässe als auch Überbestände und ist ideal für schnelllebige Branchen. Stellen Sie sich einen Safthersteller vor, der eine neue saisonale Geschmacksrichtung auf den Markt bringt. Statt sich auf die Zahlen des Vorjahres zu verlassen, verwendet er DDMRP, um die Produktion entsprechend der eingehenden Bestellungen hochzufahren und so Engpässe bei plötzlicher Beliebtheit zu vermeiden.
5. Material Requirements Planning (MRP)
MRP verfolgt, welche Materialien benötigt werden, wann sie benötigt werden und in welchen Mengen. Es ist besonders nützlich für Hersteller, die komplexe Rezepte oder Produktkonstruktionen verwalten. Es stellt sicher, dass alles rechtzeitig verfügbar ist, ohne unnötige Rohstoffe zu lagern. Zum Beispiel kann ein Teigwarenhersteller Lieferungen von Hartweizen, Verpackungsmaterialien und Soßenzutaten planen, sodass alle Komponenten synchron mit den Produktionsplänen eintreffen – weder zu früh, was Lagerprobleme verursacht, noch zu spät, was den Versand verzögert.
6. Min-Max-Planung
Die Min-Max-Planung legt eine untere (Minimum) und obere (Maximum) Grenze für Lagerbestände fest. Wenn der Lagerbestand das Minimum erreicht, wird eine Nachbestellung ausgelöst, um die Bestände wieder in Richtung des Maximums aufzufüllen. Diese einfache Methode funktioniert gut für Artikel mit gleichbleibender Nachfrage. Zum Beispiel könnte ein Café ein Minimum von 20 Milchkartons und ein Maximum von 100 festlegen. Wenn der Lagerbestand unter 20 fällt, löst das System automatisch eine Bestellung aus, sodass sie nie ohne eine wichtige Zutat auskommen.
Werkzeuge und Software für die Bestandsplanung
Sie können nicht lösen, was Sie nicht sehen können. Die richtigen Werkzeuge zur Bestandsplanung bieten Ihnen Sichtbarkeit, Kontrolle und Geschwindigkeit. Und die richtige Software zur Bestandsplanung filtert das Rauschen heraus, damit Sie intelligente, rechtzeitige Entscheidungen treffen und ein Chaos im Bestand vermeiden können.
Echtzeit-Verfolgung
Die Echtzeit-Überwachung ermöglicht es Ihnen, angemessene Bestandsmengen in Lagern, Geschäften oder Regionen aufrechtzuerhalten, ohne raten zu müssen. Mit einer Bestandsplanung in Echtzeit werden blinde Flecken sowie Überbestände und Fehlbestände beseitigt. Dank Transparenz können Beschaffungsteams schneller reagieren und Bestände auch bei Nachfragespitzen oder Lieferkettenverzögerungen schlank halten.
Prognosealgorithmen
Die neueste Prognosesoftware nutzt vergangene Verkaufsdaten, Saisonalität und externe Einflüsse, um zukünftige Verkäufe vorherzusagen. Diese Algorithmen der KI in der Bestandsplanung beseitigen das Rätselraten und ermöglichen es Ihnen, intelligenter zu bestellen, nicht mehr. Indem Sie wissen, was sich wann verkauft, vermeiden Sie Verschwendung, optimieren den Cashflow und halten Ihren Bestand so, dass er die Kundennachfrage erfüllt.
ERP-Integrationen
ERP-Bestandsplanungsintegration bringt alle auf denselben Stand. Beschaffung, Finanzen und Betrieb sehen dieselben Echtzeit-Zahlen. Dies reduziert Fehler, beschleunigt die Entscheidungsfindung und glättet Bestellzyklen. Keine Datensilos mehr – Sie wissen jetzt, wie man Bestände plant, als Teil Ihrer gesamten Bestandsplanung in der Lieferkette.
Analyse-Dashboards
Dashboards bieten Ihnen einen Echtzeit-Überblick über Leistungskennzahlen Ihres Bestands. Überwachen Sie wichtige Indikatoren wie Bestandsumschlag, Lieferquoten, Rückstände und Nachbestellpunkte, ohne sich durch Tabellenkalkulationen kämpfen zu müssen. Diese Kennzahlen ermöglichen es Ihnen, Probleme frühzeitig zu erkennen, Sicherheitsbestände anzupassen und Planungszyklen abzuschließen. Die richtigen Leistungskennzahlen ermöglichen es Ihnen, Ihren Bestand wie ein Profi zu steuern.
Automatisierte Bestandsplanung
Die Systeme von heute automatisieren Nachbestelltriggers, empfehlen beste Bestellmengen und bieten Echtzeit-Benachrichtigungen. Das bedeutet weniger manuellen Aufwand und weniger Fehler. Mit Automatisierung verbringt Ihr Team mehr Zeit mit strategischen Aufgaben, anstatt mit Tabellenkalkulationen zu kämpfen. Intelligente Werkzeuge zur Bestandsplanung sparen nicht nur Zeit, sondern verbessern auch die Servicequalität und senken die Lagerhaltungskosten.
Herausforderungen der Bestandsplanung (und wie man sie überwindet)
Die Bestandsplanung verläuft nicht immer reibungslos. Von unorganisierten Daten bis hin zu Unterbrechungen in der Lieferkette wachsen kleine Probleme schnell zu großen Herausforderungen. Hier ist ein Überblick über typische Bestandsprobleme und genau, wie man sie behebt.
Ungenaue Prognosen
Schätzungen zerstören Bestandsplanungstechniken. Die alleinige Nutzung historischer Daten führt zu Fehlbeständen oder Überschussbeständen. Nutzen Sie eine Mischung aus aktuellen Verkaufstrends, Saisonalität und maschineller Lernsoftware für die Bestandsplanung, die sich in Echtzeit anpasst. So zeigt Ihre Prognose nicht die Vergangenheit, sondern aktuelle Nachfragemuster und verbessert sich mit zunehmenden Daten.
Schlechte Datenqualität
Schlechte Daten = schlechte Entscheidungen. Doppelte Artikelnummern, inkonsistente Namen und falsche Bestandszahlen stören Planungsmodelle, die durch schlechte Bestandsplanung verursacht werden. Bereinigen Sie die Daten durch Standardisierung von Produktcodes, automatische Datenerfassung und Synchronisierung der Systeme. Eine zentrale Bestandsverwaltungsplattform hält die Daten über Standorte und Kanäle hinweg konsistent. Das bedeutet, kein Rätselraten mehr bei den Zahlen.
Lieferantenvariabilität
Sie können sich nicht darauf verlassen, dass Lieferanten Fristen einhalten. Verzögerungen, Engpässe oder Nachfrageschwankungen bei der Qualität können alles zum Einsturz bringen. Erstellen Sie einen Puffer mit Sicherheitsbeständen für risikoreiche Produkte. Noch besser: Implementieren Sie eine lieferantengesteuerte Bestandsverwaltung (VMI), um einen Teil der Planungsverantwortung auf den Lieferanten zu übertragen – oder diversifizieren Sie die Bezugsquellen, um nicht alles auf einen Lieferanten zu setzen.
Überbestände/Unterbestände
Zu viel Bestand blockiert Betriebskapital. Zu wenig, und Sie verpassen Verkäufe. Beides schmälert die Margen. Beheben Sie dies, indem Sie die Umschlagshäufigkeit überwachen, eine ABC-Analyse durchführen, um sich auf wichtige Artikel zu konzentrieren, und Ihr Bestandsmodell regelmäßig anpassen. Was im letzten Quartal funktionierte, passt nicht unbedingt zu Ihren aktuellen Lieferzeiten oder Nachfragemustern.
Fehlende Automatisierung
Manuelle Tabellenkalkulationen sind nicht skalierbar. Sie werden an der Komplexität scheitern. Automatisieren Sie entscheidende Aspekte der Bestandsplanung mit Tools, die Bestände in Echtzeit verfolgen, intelligente Nachbestellungsempfehlungen geben und die Nachfrage prognostizieren. Diese Programme eliminieren wiederholte Arbeiten und ermöglichen es Ihnen, schneller auf unerwartete Nachfrageschwankungen zu reagieren.
Bestandsplanung in verschiedenen Branchen
Egal, ob Sie mit schneller Mode, Rohstoffen oder potenziell lebensrettenden Arzneimitteln arbeiten, wie Sie den Bestand antizipieren, kann das Geschäft aufbauen oder zerstören. Lassen Sie uns auseinandernehmen, was das praktisch für große Branchen bedeutet.
Einzelhandel
Die Bestandsplanung im Einzelhandel ist schnelllebig und äußerst reaktionsfähig. Prognosen für Bestände bedeuten hier das Ausbalancieren von Hunderten oder Tausenden SKUs mit unterschiedlichen Umschlagsraten. Der Verkäufer von heute könnte morgen bereits keine Verkäufe mehr tätigen. Aktionen, Trends und Feiertage können akute Nachfragespitzen erzeugen, die man entweder nutzen oder vollständig verpassen kann.
Einzelhandelsunternehmen müssen den Balanceakt meistern zwischen der Vermeidung von unverkäuflichem Lagerbestand und dem Verlust von Verkäufen aufgrund fehlender Ware. Die Nachfrageprognose muss sowohl granular als auch häufig aktualisiert sein. Produktlebenszyklen, regionale Vorlieben, Lieferzeiten der Anbieter und Wetteränderungen bei Mode oder saisonalen Produkten müssen umfassend berücksichtigt werden. Transparenz in den Geschäften, Lagern und bei den Lieferanten ist entscheidend, um schnelle Entscheidungen zu treffen.
Fertigung
In der Fertigung ist die Bestandsplanung eng mit der betrieblichen Effizienz verbunden. Es geht nicht nur um die Verwaltung fertiger Waren, sondern auch um Rohstoffe, Unterkomponenten und Teile, die die Produktionslinie speisen. Wenn ein Material ausgeht, steht die gesamte Linie still.
Bestandsplaner müssen sich mit Stücklisten (BOMs), Lieferantenplänen und Prognosen für Produktionskapazitäten auseinandersetzen. Die Integration mit MRP-Systemen (Material Requirements Planning) bildet die Grundlage dafür, Materialien in der richtigen Geschwindigkeit zu halten. Es gibt auch die Frage nach Bestandspuffern: Wie viel Rohmaterial sollte man auf Lager haben, um Verzögerungen zu berücksichtigen? Die Planung ist hier ein Balanceakt zwischen Risiko und Effizienz.
E-Commerce
Die Bestandsplanung im E-Commerce muss sich mit verstreuter Nachfrage und dezentralen Abläufen auseinandersetzen. Sie könnten gleichzeitig auf Ihrer eigenen Website, bei Amazon, TikTok Shop und Drittanbietern verkaufen. Kunden erwarten schnelle, präzise Lieferung, und ein Stockout kann zu Loyalitätsverlust führen.
Die Planung umfasst hier das Echtzeit-Tracking von Beständen in verschiedenen Lagern und Fulfillment-Zentren. Systeme müssen die Bestandsmengen automatisch aktualisieren, wenn Bestellungen aus verschiedenen Kanälen eingehen. Rücksendungen erschweren die Angelegenheit zusätzlich: Rückgesandte Artikel müssen bearbeitet, wieder aufgestockt oder abgeschrieben werden. Planer müssen ständig den Umsatz analysieren, Sicherheitsbestandsmengen neu bewerten und Kanalspezifische sowie geografische Nachfrageprognosen erstellen.
Gesundheitswesen / Pharma
Die Bestandsplanung im Gesundheitswesen ist keine Frage der Profitmaximierung, sondern der Vermeidung lebensbedrohlicher Engpässe und Geldverschwendung. Produkte haben Verfallsdaten, strenge Lagerbedingungen und erfordern eine detaillierte Rückverfolgbarkeit für die Einhaltung von Vorschriften. Einige Bestände wie Impfstoffe oder Chemotherapeutika müssen ohne Verzögerung in Krisenmomenten verfügbar sein.
Eine Überlagerung kann man sich ebenfalls nicht leisten. Ungebrauchte Medikamente werden unbrauchbar und müssen entsorgt werden, was zu hohen Überkopfkosten führt. Die Planung hängt in diesem Fall stark vom vergangenen Verbrauch, saisonalen Krankheitstrends und regulatorischen Empfehlungen ab. Zukünftige Bestände müssen häufig in Echtzeit Chargennummern, Verfallsdaten und Temperaturaufzeichnungen verwalten. Die Zertifizierung durch Organisationen wie die FDA oder EMA ist keine Option; sie ist der Ausgangspunkt.
Bestandskontrolle vs. Bestandsplanung vs. Bestandsmanagement
Inventarplanung ist Ihre Ausgangslinie. Es ist der taktische Prozess, bei dem Sie planen, was Sie verkaufen möchten, planen, wie viel Sie auf Lager halten müssen, und die Beschaffung mit den Unternehmenszielen abstimmen. Hier machen Sie Mathematik. Es sind Daten, Saisonalität, Lieferzeiten von Lieferanten und Markttrends, die dies vorantreiben. Das Ziel? Verhindern Sie Engpässe und Überbestände, indem Sie im Voraus planen, was Sie benötigen werden.
Inventarkontrolle ist das operative Zentrum. Hier verfolgen Sie, was tatsächlich in Ihren Lagern passiert, wie Bestandserfassungen, Standortgenauigkeit, Artikelzustände, Schwund und Lagerfluss. Es ist Präzision im Einsatz. Mangelnde Kontrolle führt zu teuren Fehlern: verlorene Artikel, Verderb oder Nachbestellungen, die nicht getätigt werden.
Inventarverwaltung bringt alles zusammen. Es ist das vollständige System, um die Bewegung von Waren zu planen, Bestandsmengen in Echtzeit zu überwachen, Nachbestellungen zu verwalten und die Bestandsübersicht in Ihrer gesamten Lieferkette zu verbessern. Es verbindet Planung mit Ausführung, konsolidiert Systeme zur Inventarkontrolle und unterstützt unternehmensweite Entscheidungen über Beschaffung, Lagerhaltung und Vertrieb.
Der Unterschied zählt. Ohne explizite Inventarplanung reagieren Sie, anstatt vorherzusehen. Ohne feste Kontrolle zerfällt die Ausführung. Und ohne starke Inventarkontrolle wird Ihre gesamte Lieferkette ziellos und fragmentiert. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Best Practices für die Inventarplanung anwenden.
Wie man eine Strategie zur Inventarplanung erstellt
Wenn Ihnen die gewünschten Produkte ausgegangen sind oder Sie mit unverkäuflichem Überbestand festsitzen, liegt das Problem nicht an der Nachfrage – sondern an suboptimaler Planung. Hier erfahren Sie, was zu tun ist.
Aktuelle Bestände prüfen und SKUs kategorisieren
Beginnen Sie damit, herauszufinden, was Sie tatsächlich haben. Arbeiten Sie Ihren aktuellen Bestand durch und unterteilen Sie Artikel nach ihrem Wert für Ihr Unternehmen. Nutzen Sie die ABC-Bestandsanalyse, um SKUs in drei Kategorien zu gruppieren:
- A: hoch wertige, niedrigvolumige Produkte
- B: mittelwertige Produkte
- C: niedrigwertige, hochvolumige Produkte
Dies vereinfacht die Priorisierung dessen, was eine strenge Verwaltung erfordert, gegenüber dem, was mit allgemeinen Regeln verwaltet werden kann.
Frühere Nachfrage analysieren und Prognosen erstellen
Bestandsplanung basiert nicht auf Bauchgefühl. Ziehen Sie Ihre historischen Verkaufsdaten heran, überwachen Sie saisonale Trends, Aktionen und Kaufverhalten. Wenn die Nachfrage jedes 4. Quartal steigt oder im Sommer sinkt, sollte dies in Ihren Prognosen erscheinen. Verwenden Sie Prognosemodelle, die Ihren Markt repräsentieren, anstatt blindlings zu wiederholen, was im letzten Jahr funktioniert hat.
Bestellpunkte und Sicherheitsbestand definieren
Hier machen die meisten Unternehmen Fehler. Verwenden Sie tatsächliche Zahlen wie Verbrauchsraten pro Tag, Lieferzeiten vom Lieferanten und Nachfragevariabilität, um Bestellpunkte zu bestimmen. Legen Sie Sicherheitsbestände anhand des Risikos fest: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie ausverkauft sind? Das Konzept besteht darin, Auffüllsysteme oder eine Pufferzone einzurichten, die Verzögerungen abfangen, ohne zu viel Kapital im Bestand zu binden.
Das richtige Bestandsmanagement-Modell wählen
Es gibt keine universelle Lösung für alle.
- Wenn Sie einen schlanken Betrieb führen, könnte Just-in-Time (JIT) für Sie geeignet sein.
- Wenn Sie umfassende Planung benötigen, könnte Material Requirements Planning (MRP) am besten funktionieren.
- Wenn Sie die Kosten pro Bestellung minimieren möchten, ist EOQ (Economic Order Quantity) eine Überlegung wert.
- Einige Unternehmen benötigen eine hybride Lösung, die Automatisierung mit manueller Intervention kombiniert.
Das Geheimnis liegt darin, ein Modell zu wählen, das die tatsächliche Funktionsweise Ihres Unternehmens widerspiegelt und nicht ein theoretisches Ideal.
Software implementieren und KPIs festlegen
Mit Tabellenkalkulationen per Hand funktioniert es nicht im großen Maßstab. Implementieren Sie Bestandsmanagement-Software, die Echtzeit-Transparenz bietet, automatische Bestellbenachrichtigungen generiert und KPIs wie Bestandsumschlag, Lagerhaltungskosten und Lieferquote überwacht. Diese Kennzahlen zeigen Ihnen, ob Ihre Bestandsmanagement-Strategie funktioniert oder langsam Kapital abzieht.
KPIs und Metriken zur Bestandsplanung, die verfolgt werden sollten
Wenn Sie es ernst meinen mit der Abfallreduzierung, der Vermeidung von Fehlbeständen und der Optimierung der Leistung der Lieferkette, sind diese KPIs ein Muss.
- Umschlagshäufigkeit zeigt an, wie schnell Lagerbestand verkauft wird. Langsamer Umschlag? Sie überlagern oder tragen Altlasten. Hoher Umschlag? Gut, aber gehen Sie nicht das Risiko ein, keine Ware mehr zu haben.
Umschlagshäufigkeit = Umsatzkosten (COGS) ÷ Durchschnittlicher Lagerbestand - Fehlbestandsquote zeigt, wie oft Sie die Nachfrage nicht erfüllen. Jeder Fehlbestand bedeutet einen verlorenen Verkauf und einen Schlag gegen das Vertrauen der Kunden.
Fehlbestandsquote = (Gesamte Fehlbestände ÷ Gesamtverkäufe) × 100 - Lagerkosten sind nicht nur die Mietkosten für das Lager. Sie umfassen Versicherungen, Schwund und gebundenes Kapital. Übermäßiger Lagerbestand und Lagerkosten weisen auf überhöhten Bestand oder unzureichende Planung hin.
Lagerkosten = Lagerkosten / Gesamtwert des jährlichen Lagerbestands × 100 - Prognosegenauigkeit bei der Lagerplanung zeigt, wie genau Ihre Nachfrageprognosen sind. Verbesserung der Prognosegenauigkeit = weniger überschüssiger Bestände und weniger Überraschungen.
Prognosegenauigkeit % = (1 − |Prognose − Tatsächlich| ÷ Tatsächlich) × 100 - Einhaltung des Nachbestellpunkts misst, ob Nachbestellungen erfolgen, wenn sie sollten. Die Missachtung festgelegter Grenzwerte führt zu Verzögerungen oder unnötigem Überschuss.
Nachbestellpunkt = (Durchschnittliche Tagesnachfrage × Lieferzeit) + Sicherheitsbestand - Tage des Lagerbestands zeigt, wie lange Ihr vorhandener Bestand ausreicht. Zu viele Tage? Sie verbrennen Geld. Zu wenige? Sie sind gefährdet.
Tage des Lagerbestands = (Durchschnittlicher Lagerbestand ÷ Umsatzkosten) × 365 - Zykluszeit von Nachbestellung bis Lieferung misst, wie schnell Ihre Lieferkette reagiert. Langsame Lieferzeiten bedeuten mehr Sicherheitsbestand und mehr Kosten.
Zykluszeit = Lieferdatum − Nachbestelldatum
Überwachen Sie diese KPIs regelmäßig. Sie zeigen, was funktioniert und wo Ihre Lagerstrategie Geld verliert.
Trends in der Bestandsplanung
Die Zukunft der Bestandsplanung bedeutet, dass Technologie im Mittelpunkt steht, von KI-Software bis hin zu Cloud-Plattformen. Nachfolgend finden Sie die größten Trends, die die Art und Weise revolutionieren, wie Unternehmen Bestände verwalten, Abfall reduzieren und der Nachfrage einen Schritt voraus sind.
KI-gesteuerte Prognosen
KI revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nachfrage prognostizieren. Unternehmen sind nicht mehr auf starre Tabellenkalkulationen angewiesen; heute nutzen sie Echtzeitdaten, um präzisere, schnellere Prognosen zu erstellen. Diese Anwendungen passen sich aufkommenden Trends, Saisonalitäten und Kaufgewohnheiten an, um Bestandsentscheidungen zuverlässiger zu machen und Fehlbestände oder Überbestände zu minimieren.
IoT-gestützte Überwachung
Die Internet-of-Things-(IoT)-Technologie bietet Echtzeit-Einblicke in Bestandsmengen, Standorte und Zustände. Bewegungen werden durch Sensoren vom Endbenutzer bis zum Lager überwacht. Dies ermöglicht schnellere Reaktionszeiten, eine verbesserte Verlustprävention und eine bessere Bestandsübersicht über die gesamte Lieferkette.
Prädiktive Analytik
Die prädiktive Analytik bietet mehr als ein „Was ist passiert“, indem sie ein „Was wird passieren“ aufzeigt. Sie verknüpft Verkaufsdaten, Markttrends und Lieferantenverhalten, um bevorstehende Engpässe oder Überschüsse vorherzusagen. Diese Erkenntnisse ermöglichen es Beschaffungsteams, rechtzeitig zu reagieren, Kosten einzusparen und Last-Minute-Hektik zu vermeiden.
Cloud-basierte Bestandsplattformen
Cloud-Systeme ermöglichen es Teams aus der Ferne, Bestandsinformationen in Echtzeit abzurufen. Sie können Prognosen aktualisieren, Bestandsmengen ändern und Trends zwischen mehreren Standorten ohne Verzögerung überwachen. Die Planung wird ebenfalls zentralisiert, um den Einkauf, die Lagerung und den Verkauf unter einem Dach zu vereinen.
Nachhaltige Bestandsstrategien
Die Bestandsplanung umfasst jetzt auch umweltbewusste Maßnahmen wie die Reduzierung von Verpackungsabfällen und das Planen energieeffizienter Versandrouten. Diese sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern sparen auch Geld, senken den CO2-Fußabdruck und sprechen nachhaltige Käufer an.
Fazit
Die Bestandsplanung ist ein Spiel mit Daten. Gewinner sind diejenigen, die wachsam bleiben, schnell handeln und intelligenter planen. Egal, ob Sie mit Überbeständen, verpasster Nachfrage oder steigenden Lagerkosten konfrontiert sind, die Lösung beginnt normalerweise mit verbesserter Transparenz und besserer Entscheidungsfindung.
Vergessen Sie den Drang nach Perfektion. Streben Sie nach Kontrolle. Implementieren Sie eine Bestandsplanungssoftware, die genauso arbeitet wie Ihr Team. Konzentrieren Sie sich auf Präzision bei der Prognose, Umschlagsraten und darauf, wie gut Ihr Angebot der tatsächlichen Nachfrage entspricht und nicht langfristigen Durchschnittswerten.
Die intelligentesten Teams behandeln ihre Lagerbestände als Profitcenter statt als Kostenstellen. Sie wissen, was sich verkauft, was stagniert und was Geld verliert. Sie synchronisieren Einkauf, Lagerhaltung und Auftragsabwicklung, anstatt diese isoliert arbeiten zu lassen.
Eine gute Planung führt nicht zum Erfolg, aber ein schlechter Kommissionierungsprozess führt zu Chaos. Egal, ob Sie mit Rohstoffen oder Fertigprodukten zu tun haben: Die Regeln bleiben gleich: Überwachen Sie, was wichtig ist, investieren Sie in skalierbare Werkzeuge und seien Sie bereit, sich anzupassen.
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