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Wie verkauft man sein Produkt an Einzelhändler in 5 Schritten?

Published: 10/6/2025|Updated: 11/4/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Lernen Sie effektive Strategien, um Ihr Produkt mit unserem Schritt-für-Schritt-Leitfaden an Einzelhändler zu verkaufen. Beginnen Sie noch heute Ihre Reise zu erfolgreichen Einzelhandelspartnerschaften!

How to Sell Your Product to Retailers

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Der Verkauf an Einzelhändler ist nicht so einfach, wie nur mit Mustern aufzutauchen und zu hoffen, dass Produkte im Regal landen. Es ist wirklich eine Kombination aus Timing, Recherche und dem Verständnis dafür, wie Einzelhändler denken. Für die meisten kleinen Unternehmen und Boutique-Marken kann der Einstieg in lokale Einzelhändler oder sogar größere Geschäfte zu regelmäßigen Bestellungen, mehr Kunden und der Möglichkeit führen, in neue Märkte zu expandieren. Aber hier ist der Haken – Einkaufsmanager und Ladenbesitzer werden ständig kontaktiert, daher müssen Ihre Verkaufstechniken anders sein.

Dieser vollständige Leitfaden deckt die Grundlagen des Großhandelsverkaufs ab – wie man Online-Einzelhandelsgeschäfte kontaktiert oder sich persönlich vorstellt und wie man ein Produktdatenblatt entwirft, das auffällt. Von Lebensmitteln und Lifestyle-Produkten bis hin zu Nischenartikeln erfahren Sie, wie Sie Einzelhandelsgeschäfte ansprechen, Regalfläche sichern und eine Einzelhandelsvertriebsstrategie entwickeln, die Ergebnisse liefert.

Einzelhandel vs. Direktvertrieb (D2C)

Der größte Unterschied zwischen Direct-to-Consumer-Verkäufen und Einzelhandelsverkäufen liegt in Reichweite und Kontrolle. Direct-to-Consumer gibt Ihnen die Kontrolle über alles, von Marketing bis hin zu Webverkäufen, während der Einzelhandelsvertrieb Ihr Produkt in physische Einzelhandelsgeschäfte bringt, wo Ladenbesitzer und Einzelhandelskunden den Großteil des Verkaufs übernehmen. Beide haben Vorteile und Nachteile, und viele Marken kombinieren heutzutage tatsächlich beide Ansätze, um mehr zu erreichen.

Direct-to-Consumer (D2C)-Verkäufe

Der direkte Verkauf umfasst in der Regel die Nutzung Ihres eigenen Online-Shops, sozialer Medien oder sogar Online-Marktplätze. Der Vorteil? Sie kontrollieren den Preis, verwalten Ihre Marke und sammeln direkt Verkaufsinformationen. Es ist sinnvoll, die Produktmarktfähigkeit in wirtschaftlich schwächeren Märkten zu testen oder die Nachfrage zu etablieren, bevor Sie es interessierten Einzelhändlern anbieten. Der Haken ist jedoch die Reichweite – Ihre Kundengruppe ist begrenzt durch den Umfang Ihrer Werbemaßnahmen.

Verkäufe im Einzelhandel

Der Verkauf im Einzelhandel hebt das Geschäft auf eine andere Ebene. Produke im Einzelhandel profitieren von Kundenverkehr und die Präsenz im Geschäft verleiht Glaubwürdigkeit. Einzelhändler suchen häufig nach etablierter Nachfrage, Produktbeschreibungen und hervorstechender Verpackung. Sobald Ihr Produkt den Weg in lokale Einzelhandelsgeschäfte findet, können Sie auf größere Einzelhändler, mehr Lagerbestände und sogar Großverkäufe skalieren. Der Kompromiss ist verminderte Kontrolle über das Direktmarketing, aber der Vorteil ist die Skalierung, was mehr Kunden, neue Märkte und möglicherweise größere Bestellungen bedeutet als beim direkten Verkauf allein.

Wie man sein Produkt an Einzelhändler verkauft

An das Verkaufen an Einzelhändler gelangt man nicht zufällig. Es ist nichts, in das man einfach hineinfällt. Es ist ein Prozess. Im Wesentlichen benötigen Sie einen Plan, denn Einzelhändler im Einzelhandelsmarkt scannen nicht nur Ihr Produkt; sie scannen Ihre Geschichte, Ihre Zahlen und ob Ihr Produkt wirklich von den Regalen verkauft wird. Lassen Sie uns Schritt für Schritt vorgehen, damit Sie wissen, wie Sie Einzelhändler auf sinnvolle Weise ansprechen können.

1. Recherche und Auswahl der richtigen Einzelhändler

Nicht alle Geschäfte sind Ihre Zeit wert. Einige Einzelhändler werden Ihr Produkt lieben, andere werden es nicht einmal ansehen. Beginnen Sie damit, Ihre bisherigen Verkäufe zu analysieren und zu prüfen, wo Ihre bestehenden Kunden einkaufen. Gibt es lokale Unternehmen oder unabhängige Geschäfte in der Nähe, die Produkte ähnlich Ihren führen? Und wie sieht es mit großen Einzelhändlern mit höherem Kundenverkehr aus?

Bevor Sie groß herauskommen, halten Sie inne und fragen Sie sich: Würde mein Produkt hier überhaupt auffallen? Interessieren sich diese Käufer überhaupt dafür? Das Testen von Produkten in kleinen Märkten verschafft Ihnen eine schärfere Perspektive darauf, was funktioniert und was nicht. Auf diese Weise wissen Sie, wenn Sie zu großen Einzelhändlern expandieren, bereits, wie Sie die Marktnachfrage nachweisen können. Sich über Einzelhändler schlau zu machen, bewahrt Sie davor, gleichgültige Käufer zu verfolgen, und ermöglicht Ihnen, sich auf potenzielle Einzelhandelspartner zu konzentrieren, die an Ihre Marke glauben.

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2. Verstehen, was Einzelhändler wollen

Einzelhändler wollen nur eines: profitable Regale. Sie interessieren sich nicht dafür, dass etwas hübsch aussieht; sie brauchen Beweise. Sie verlangen in der Regel detaillierte Produktbeschreibungen, Produktdemonstrationen, Produktproben und alle Verkaufsinformationen, die auf einen Umsatz hindeuten.

Haben Sie nutzergenerierte Inhalte oder Kundenbewertungen? Veröffentlichen Sie sie. Viele Einzelhändler brauchen sozialen Nachweis für Einzelhandelskunden, bevor sie wagen, Ihnen Regalplatz zur Verfügung zu stellen. Sie interessieren sich auch für niedrigere Preise, da sie ihre Margen wahren müssen. Im Wesentlichen müssen Sie zwei Dinge nachweisen: Ihr Produkt passt gut zu ihrem Markt und es kann sich wirklich verkaufen. Wenn Sie das verstehen, steigern sich Ihre Chancen, in Geschäfte aufgenommen zu werden, exponentiell.

3. Entwicklung Ihres Großhandels-Pitch

Ihr Pitch ist Ihr Eintritt. Ein starker Pitch ist nicht nur ein nettes Gespräch. Es ist eine Mischung aus Geschichte und Zahlen. Sie benötigen ein Verkaufsblatt oder eine Produktliste für Einzelhändler sowie Ihre Großhandelspreisstrategie. Aber hören Sie damit nicht auf. Zeigen Sie die Vorteile für den Einzelhändler: Wird Ihr Produkt ihm mehr Kunden bringen, bei der Marktexpansion helfen oder große Bestellungen fördern?

Fügen Sie hinzu, was Sie Ihrerseits tun werden – Ladenpräsentationen, Aktionen im Geschäft oder Social-Media-Promotionen, die das Geschäft zeigen, das Ihr Produkt verkauft. In Geschäften oder auf Fachmessen macht die Nutzung von Bildern und Produktdemonstrationen Ihr Produkt sichtbar. Es ist wie, wenn Sie niemandem erklären können, warum Ihr Produkt Regalplatz verdient, wird es niemand sonst können.

4. Einzelhändler kontaktieren

Jetzt kommt der Teil, in dem Sie sie tatsächlich ansprechen. Es gibt nicht den einen richtigen Weg, Sie werden wahrscheinlich eine Mischung verwenden. Für lokale Geschäfte funktionieren persönliche Besuche immer noch am besten. Für größere Einzelhändler müssen Sie möglicherweise Direktmailings mit einem Produktkatalog senden oder das Hauptbüro kontaktieren.

Digitale Werkzeuge erweitern Ihre Reichweite. Mit Großhandelsmarktplätzen wie Torg pitchen Sie nicht nur dem Laden um die Ecke, sondern sind Einzelhändlern in verschiedenen Regionen sichtbar. Dann gibt es Fachmessen. Betreten Sie diesen Bereich und Sie sind umgeben von Ladenbesitzern und Einkaufsleitern, die nach neuen Produkten suchen.

5. Verhandeln mit Einzelhändlern

Einzelhandelsverhandlungen drehen sich nicht nur um Zahlen. Natürlich werden Sie über Großhandelspreise verhandeln, aber es wird auch über andere Aspekte wie die Einbindung von Anbietern, Lieferpläne und Nachbestellrichtlinien gesprochen. Einzelhändler wollen Sicherheit. Wenn Ihr Produkt erfolgreich wird, möchten sie nicht hinter Ihnen her sein, um Lieferungen zu erhalten. Deshalb müssen Sie bereit sein, über Regalplatz, Positionierung und Preisnachlässe bei Großbestellungen zu sprechen. Einige werden weiter gehen und um Marketinghilfe wie Mitarbeiterschulungen, Point-of-Sale-Displays oder Vorführungen bitten.

Die Wahrheit ist jedoch, dass erfolgreiche Partnerschaften selten von einem Geschäft abhängen. Sie bestehen, wenn Vertrauen, Flexibilität und Respekt auf beiden Seiten vorhanden sind. Wenn Sie sie dazu bringen, mit Ihnen Geschäfte machen zu wollen, werden Sie feststellen, dass die Nachbestellungen zunehmen und sich stärkere Bindungen entwickeln, die Ihre Marke langfristig in den Regalen der Geschäfte halten.

Vorteile des Verkaufs an Einzelhändler

Der Wiederverkauf an Einzelhändler bedeutet, eine tiefere Präsenz im Einzelhandelsökosystem aufzubauen. Wenn Ihre Waren in den Regalen der Geschäfte stehen, betreten Sie nicht nur neue Märkte; Sie gewinnen Vertrauen, wachsen schneller und schaffen Chancen für zukünftiges Wachstum. Lassen Sie uns einige der tatsächlichen Vorteile des Wiederverkaufs an lokale Einzelhändler, unabhängige Einzelhändler und sogar große Einzelhändler erkunden.

Erhöhte Marktpräsenz

Wenn Ihre Produkte in physische Geschäfte kommen, sehen plötzlich mehr Menschen sie, die Sie im Cyberspace niemals entdecken würden. Das ist die Magie des Laufkundschaftsverkehrs – die Leute kommen aus einem bestimmten Grund, erhaschen einen Blick auf Ihre Marke und kaufen. Für kleine Marken und unabhängige Geschäftsinhaber macht diese Sichtbarkeit den Unterschied zwischen langsamen Fortschritten und schnellem Wachstum. Im Wesentlichen erweitert die Platzierung von Produkten in Geschäften Ihre Basis praktisch über Nacht.

Höhere Bestellungen und stabile Einnahmen

Der Direktverkauf online bedeutet meistens eine Bestellung nach der anderen. Einzelhändler hingegen neigen dazu, in großen Mengen zu bestellen. Das bedeutet, Sie haben mehr Stabilität und eine stabile Einnahmequelle. Größere Einzelhändler können insbesondere zu Nicht-Einzelhandelsgroßkunden werden, wodurch Sie nicht nur auf unregelmäßige Online-Verkäufe angewiesen sind. Offensichtlich hilft dieser stabile Strom dabei, die Planung des Marktwachstums erheblich zu vereinfachen.

Sozialer Beweis und Markenvertrauen

Haben Sie schon einmal bemerkt, wie ein Produkt, das in den Regalen von großen Einzelhändlern liegt, sofort seriöser wirkt? Das ist die Wirkung des sozialen Beweises von Einzelhändlern. Wenn größere oder kleinere Geschäfte in Ihrer Region Ihr Produkt auf Lager haben, schließen Verbraucher und andere Einzelhändler daraus, dass Ihre Marke akzeptiert wurde. Diese Glaubwürdigkeit hilft dabei, später an Einzelhändler zu verkaufen, da die Präsenz in angesehenen Geschäften eine Bestätigung dafür ist, dass Ihr Produkt Anklang findet.

Möglichkeiten für Marketing-Kooperationen

Es geht nicht nur darum, Produkte in Geschäfte zu bringen. Einzelhandelspartnerschaften können Demos im Geschäft, gemeinsame Promotionen oder sogar eine Erwähnung im Flyer oder Instagram des Einzelhändlers bedeuten. Diese kleinen Schübe verkaufen nicht nur Produkte. Sie vertiefen die persönlichen Verbindungen. Bestimmte Einzelhändler könnten Sie sogar bei der Vermarktung auf Messen unterstützen oder Ihr Produkt bei relevanten Veranstaltungen vorstellen, wodurch Sie neue Kunden gewinnen und größere Sichtbarkeit erreichen.

Was macht ein Produkt für Händler begehrenswert

Beispiele für trendige Produktkategorien für Einzelhändler

Einzelhändler suchen immer nach Produkten, die sich tatsächlich verkaufen und mehr Kunden anziehen. Bestimmte Kategorien treten Jahr für Jahr in den Vordergrund, weil sie konstanten Kundenverkehr anziehen, die Verkäufe aufrechterhalten und Ladenbesitzern die Sicherheit geben, dass Nachbestellungen folgen werden. Lassen Sie uns fünf Kategorien durchgehen, auf die Einzelhändler jeder Größe im Jahr 2025 achten.

Spezialitäten-Lebensmittelprodukte

Unabhängige Marken von handwerklichen Snacks, Bio-Getränken und Lebensmitteln mit sauberem Etikett schneiden gut ab. Einzelhändler wissen, dass diese Artikel wiederkehrende Geschäfte von Verbrauchern anziehen, die bessere Zutaten und neuartige Geschmacksrichtungen suchen. Verkaufen Sie großhandels Lebensmittelprodukte wie Kombucha-Shots, glutenfreie Backwaren oder pikante scharfe Saucen, da diese aufgrund ihrer Fähigkeit, konstanten Umsatz zu generieren, in lokale Geschäfte, unabhängige Läden und sogar große Einzelhändler Einzug halten.

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Gesundheit und Wohlbefinden

Nahrungsergänzungsmittel, funktionelle Getränke und gesundheitsbewusste Produkte verkaufen sich stark. Verbraucher wünschen sich Produkte, die sich in einen täglichen Lebensstil integrieren lassen, und sie wollen Beweise dafür, dass sie wirken. Pflanzliche Proteinriegel, Adaptogenpulver oder Energydrinks mit natürlichen Inhaltsstoffen fallen in diese Kategorie. Lokale Händler probieren hier oft unabhängige Marken aus, besonders wenn es Verkaufsdaten oder Kundenfeedback gibt, die diese unterstützen.

Nachhaltige und umweltfreundliche Produkte

Einzelhändler erkennen eindeutig den Reiz nachhaltiger Produkte. Von nachfüllbaren Verpackungen und umweltfreundlichen Reinigungsprodukten bis hin zu Zero-Waste-Toilettenartikeln—diese Produkte entsprechen den neuesten Trends des Einzelhandelsmarkts. Händler bevorzugen Produkte, die Nachfrage zeigen und ihnen gleichzeitig eine Geschichte bieten, die sie ihren Kunden erzählen können. Im Grunde haben Produkte, die Abfall reduzieren, eine größere Chance auf Regalplatz.

Technik-Gadgets und Zubehör

Smart-Home-Geräte, Handy-Zubehör und einfache Geräte, die Lösungen für alltägliche Probleme bieten, bleiben weiterhin im Fokus. Kabellose Ladepads, Mini-Projektoren oder Handyhüllen mit integriertem Ständer sind sowohl bei kleinen als auch bei großen Händlern im Trend. Für Händler verkaufen sich diese Produkte schnell und führen oft zu Großbestellungen, da bei hoher Nachfrage mehr Bestand erforderlich ist.

Produkte für Zuhause und Lifestyle

Produkte, die das Leben vereinfachen oder ein wenig angenehmer machen, sind ebenfalls großartige Kandidaten. Ein cleveres Küchenwerkzeug, ein stilvolles Wohnaccessoire, sogar ein kleiner Luftreiniger—das sind die Arten von Artikeln, die Menschen als „nützliche Leckerbissen“ bezeichnen. Geschäfte lieben sie, weil sie das Sortiment auffrischen und den Umsatz steigern. Und die Anziehungskraft wirkt überall, von kleinen Läden bis zu nationalen Ketten, wobei sowohl neue als auch wiederkehrende Käufer angelockt werden.

Wie man langfristige Einzelhandelsbeziehungen aufbaut

Ein Geschäft mit einem Einzelhändler abzuschließen ist eine Sache. Es zu halten und eine gute Beziehung aufzubauen, die sich Jahr für Jahr erweitert, ist eine ganz andere. Es sind nicht Lieferanten, die Einzelhändler suchen, sondern Partner, auf die sie zählen können. Partner, die ihnen helfen, mehr zu verkaufen, nicht nur Kisten zu liefern. Aber wie stellt man sicher, dass diese Bindung besteht?

Offene Kommunikation aufrechterhalten

Neuigkeiten verbreiten sich im Einzelhandel schnell. Eine neue Einführung, eine saisonale Aktion, sogar Kommentare aus einem anderen Geschäft – alles ist wert, geteilt zu werden. Aber hier ist der Schlüssel: Warten Sie nicht auf den großen Verkauf, um zu kommunizieren. Regelmäßige Follow-ups verwandeln eine Transaktion in eine Partnerschaft. Sie zeigen den Käufern, dass Sie aktiv, aufmerksam und an mehr als einem einmaligen Verkauf interessiert sind.

Einzelhändler unterstützen

Händler bevorzugen Lieferanten, die sie nicht im Stich lassen. Das Bereitstellen von Produktmustern, Demo-Unterstützung in ihren Geschäften oder sogar Schulungen für das Personal kann viel bewirken. Denken Sie daran: Wenn das Verkaufspersonal genau weiß, wie es über Ihr Produkt sprechen soll, ist die Wahrscheinlichkeit für Wiederholungskäufe größer. Einige Marken erstellen sogar schnelle Flyer oder Social-Media-Kits, die Händler mit weniger Aufwand nutzen können.

Leistung und Nachbestellungen überwachen

Verkaufszahlen sind in diesem Fall Ihr Freund. Überwachen Sie, welche Produkte schnell verkauft werden und welche sich schleppend bewegen. Wenn sich ein Produkt wie verrückt verkauft, sorgen Sie dafür, dass der Laden genügend Vorrat hat, um die Nachfrage zu decken. Offensichtlich ärgert nichts Einzelhändler mehr als leere Regale, wenn Kunden nach einem Produkt verlangen. Nachbestell-Erinnerungen oder automatische Auffüllungen können Sie ebenfalls unterscheiden.

Treue belohnen

Einzelhandelspartnerschaften gedeihen, wenn beide Parteien profitieren. Rabattierte Preise, Vorausbestellrabatte oder exklusive Produkte für langjährige Partner festigen das Vertrauen. Sogar die kleinste Geste – wie das Teilen eines „Danke“-Pakets oder das Verschaffen von Vorsprung bei neuen Veröffentlichungen – kann einen großen Unterschied machen. Treue baut sich nicht auf einem einmaligen Geschäft auf; sie entsteht durch kleine Gesten, die zeigen, dass Ihnen die Partnerschaft am Herzen liegt.

Fehler, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie an Einzelhändler verkaufen

Produkte in den Regalen sind aufregend, aber es ist auch einfach, über Details zu stolpern, die für Einzelhandelskunden am wichtigsten sind. Einzelhändler erhalten so viele Produktpräsentationen, dass selbst kleine Fehler dazu führen können, dass sie Ihr Produkt übersehen. Nachfolgend sind einige der häufigsten Fehler und wie man sie am besten vermeidet.

Forschung über Einzelhandelskunden ignorieren

Andere gehen zu Einzelhändlern, ohne tatsächlich zu wissen, wonach sie suchen. Das ist so nützlich wie Blindschüsse. Alle Einkaufsmanager suchen Produkte, die zu ihren Kundengruppen und den vorherrschenden Markttrends im Einzelhandel passen. Überprüfen Sie ihre Regale, analysieren Sie ihre Verkäufe und schauen Sie, was ähnliche Einzelhändler anbieten, bevor Sie Einzelhandelskunden kontaktieren. Vorbereitung zeigt Professionalität und signalisiert, dass Sie ihre Zeit zu schätzen wissen.

Verpackung und Regalanzeige übersehen

Selbst wenn Ihr Produkt hervorragend ist, kann schlechte Verpackung schnell die Produktdynamik ruinieren. Ladenbesitzer und Einzelhandelskunden möchten Produkte, die überzeugend, professionell aussehen und klaren Mehrwert projizieren. Im Grunde muss Ihr verkaufsfertiges Produkt begeistern, sobald es den Regalplatz erreicht. Berücksichtigen Sie Etiketten, Farben und umfassende Produktinformationen, die Verbraucher dazu bringen, Ihr Produkt leicht anderen vorzuziehen. Erfahren Sie hier mehr über Verpackungstrends.

Preisgestaltung und Margen unterschätzen

Ein Bereich, in dem die meisten unabhängigen Marken scheitern, ist die Preisgestaltung. Weniger zu berechnen, um aufzufallen, mag Aufmerksamkeit erregen, aber wenn es die Margen zu stark belastet, werden Sie nicht in der Lage sein, im Geschäft zu bleiben. Zu viel zu berechnen, führt jedoch oft dazu, dass potenzielle Einzelhändler verwirrt werden. Der Sweet Spot ist ein Großhandelspreismodell, das sowohl dem Einzelhändler als auch Ihnen zugutekommt, aber dennoch für die Kunden attraktiv bleibt.

Fehlende Bereitstellung von sozialem Nachweis

Händler benötigen eine Absicherung, dass Ihr Produkt tatsächlich verkauft wird. Ohne Beweise ist es ein Glücksspiel – und die meisten werden dieses Risiko nicht eingehen. Sozialer Nachweis für Einzelhandelskäufer hat viele Formen: Verkaufszahlen, Kundenfeedback, Fallstudien oder sogar nutzergenerierte Inhalte basierend auf Online-Verkäufen. Solche Beweise vorzulegen macht Ihre Präsentation überzeugender und gibt Ladenbesitzern das Vertrauen, das sie benötigen, um Großbestellungen aufzugeben oder mehr Waren zu führen.

Verkauf an Einzelhändler Fallstudien

Einige einzelne Marken konnten wachsen, indem sie strategisch auf Einzelhändler ausgerichtet waren und ihren Wert unter Beweis stellten. Diese Geschichten zeigen, dass der Verkauf an Einzelhandelsgeschäfte keine Frage des Glücks ist. Es geht um Timing, die Schaffung von Nachfrage und darum, Käufern zu zeigen, dass Ihr Produkt sich verkaufen wird. Lassen Sie uns einige Erfolgsgeschichten im Einzelhandel untersuchen, die uns zeigen, wie kleinere Marken in große Einzelhändler eingedrungen sind und ihren Regalplatz profitabel erweitert haben.

Cleancult — Online zu Filiale durch Walmart

Cleancult begann als DTC-Marke, die auf nachhaltige Reinigung aufgebaut war. Der Wettbewerb mit globalen Riesen war keine leichte Aufgabe. Statt Regalplatz zu jagen, bewiesen sie sich online. Der Verkauf über Walmart Marketplace verschaffte ihnen Marktzugang, während Walmart Fulfillment Services und gezielte Anzeigen schnelle Lieferung und stärkere Sichtbarkeit sicherstellten.

Sie verbesserten auch ihre Produktseiten mit besseren Bildern und präziseren Beschreibungen, die bei den Käufern Vertrauen in die Marke weckten. Und es funktionierte. Cleancults Konversionsrate erreichte das Doppelte des Marketplace-Durchschnitts, und nur ein Jahr später wurden ihre Produkte in 3.000 Walmart-Filialen gelistet. Die Botschaft ist ziemlich klar: Wenn Sie sich online beweisen und konsequent liefern, werden Einzelhandelskäufer aufmerksam.

Pair of Thieves — Bekleidungsmarke skaliert Großhandel & Filialen

Pair of Thieves, ein Unternehmen für Unterwäsche und Socken, expandierte, indem sie ihre Großhandels- und Direktvertriebskanäle von Anfang an gleichmäßig aufteilten. Sie erkannten eine Lücke im Markt für Basics-Bekleidung und boten Komfort und Stil zu Preisen, die Verbraucher gerne zahlten. Diese Einfachheit verschaffte ihnen eine große Möglichkeit bei Target. Als die Käufer von Target sahen, dass ihre Produkte gut verkauft wurden, expandierte Pair of Thieves schnell in tausende Filialen.

Interessanterweise hörten sie nicht beim Großhandel auf. Sie testeten weiterhin neue Designs online, bevor sie diese in Einzelhändler brachten, sodass jedes neue Produkt bereits nachweislich nachgefragt wurde. Der Großhandel macht jetzt den Großteil ihres Umsatzes aus, wobei ihre Artikel sowohl bei Walmart sind als auch landesweit an Target verkauft werden. Ihre Geschichte zeigt, wie sich Beziehungen im Einzelhandel entwickeln, wenn Sie Ihre Einzelhändler mit Qualität, Einzigartigkeit und einem Preisschema unterstützen, das allen Beteiligten Vorteile bietet.

Travelhouse — Sichtbarkeit & Lieferung treiben Einzelhandel-Online-Konvergenz

Travelhouse, ein Kofferunternehmen, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie digitale Plattformen ein Unternehmen zu einer starken Leistung im Einzelhandel treiben. Anstatt sich auf Messen oder Kaltakquise zu verlassen, konzentrierten sie sich darauf, ihre Sichtbarkeit online unverzichtbar zu machen. Sie setzten stark auf die Fulfillment-Dienste von Walmart, um eine schnelle Lieferung und robuste Lieferquoten zu gewährleisten, die Einzelhändler immer schätzen.

Gleichzeitig gaben sie Geld für Werbekampagnen aus, die ihre Kofferset hervorhoben und Sichtbarkeit und Traffic erhöhten. Mit kontrollierten Lieferkosten konnten sie ihre Preise anpassen und wettbewerbsfähig bleiben. Diese Mischung aus hoher Sichtbarkeit, schneller Lieferung und wettbewerbsfähigen Preisen katalysierte großes Wachstum bei Verkäufen und Kundenbasis. Der Fall zeigt, dass selbst in traditionellen Einzelhandelskategorien Online-Tools eine zentrale Rolle spielen können, um Käufer zu überzeugen, dass Ihre Marke einen Platz im Sortiment verdient.

Ein Produkt entwickeln, das Händler mit Torg lieben

Einzelhändler suchen nicht nur nach neuen Produkten — sie suchen nach Produkten, die schnell verkauft werden, wiederkehrende Käufe fördern und die Kundentreue stärken. Um diesen Standard zu erfüllen, benötigt Ihr Produkt mehr als großartigen Geschmack, Verpackung oder Preisgestaltung. Es braucht die richtige Grundlage: qualitatives Sourcing, zuverlässige Produktion und bewährte Einzelhandelsbereitschaft. Genau hier kommt Torg ins Spiel.

Mit Zugang zu 60.000+ verifizierten Käufern weltweit und einem umfangreichen Netzwerk von Herstellern macht Torg es einfach, Produkte zu entwickeln, die Einzelhändler tatsächlich in ihren Regalen haben möchten. Egal, ob Sie Rohstoffe beschaffen, einen Produktionspartner suchen oder in Möglichkeiten für private Labels expandieren, Torg bietet Ihnen die Verbindungen, um intelligent zu skalieren.

Anstatt Monate damit zu verbringen, die falschen Käufer zu verfolgen oder sich mit unzuverlässigen Partnern abzumühen, können Sie Torg nutzen, um:

  • Vertrauenswürdige Lieferanten für Rohstoffe und Verpackungen zu beschaffen.
  • Mit Co-Packern und Herstellern zusammenzuarbeiten, die Ihnen helfen, effizient zu skalieren.
  • Mit Einzelhandelskäufern zu verbinden, die aktiv nach Ihrer Produktkategorie suchen.

Indem Torg den Weg vom Sourcing bis zum Verkauf optimiert, können Sie sich auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: ein Produkt zu entwickeln, das Einzelhändler lieben — und das Käufer immer wieder gerne kaufen.

👉 Beginnen Sie noch heute mit der Entwicklung Ihres nächsten für den Einzelhandel geeigneten Produkts mit Torg.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie bekomme ich mein Produkt in Walmart/Target/Costco?

Um an große Einzelhändler wie Walmart/Target/Costco zu verkaufen, müssen Sie ein einzelhandelsfertiges Produkt mit Großhandelspreisen und einer überzeugenden Verkaufsargumentation haben. Abschließen Sie die Verkäuferregistrierung, verpacken Sie Produktsamples und zeigen Sie eine nachgewiesene Nachfrage. Zum Beispiel gelangen Snackhersteller häufig dorthin, indem sie robuste Verkaufszahlen von kleineren Einzelhändlern vorweisen, bevor sie sich auf größere Händler ausweiten.

2. Brauche ich einen Distributor, um an Einzelhändler zu verkaufen?

Nicht immer. Sie können direkt an unabhängige Geschäfte und kleine Ketten verkaufen. Aber Distributoren helfen beim Verkauf an größere Händler wie Target oder beim Vertrieb an Costco. Getränkehersteller nutzen beispielsweise oft Distributoren zur Abwicklung von Massenlogistik und nationaler Distribution.

3. Wie viel kostet es, über Einzelhändler zu verkaufen?

Für kleine bis mittelgroße Marken liegen die anfängliche Investitionen normalerweise zwischen 10.000 und 40.000 US-Dollar. Dazu gehören Einzelhandelsverpackungen (2.000–8.000 US-Dollar), Massenproduktion, Marketingbemühungen (5.000–15.000 US-Dollar), Versand und Rabatte für Einzelhändler. Getränkeunternehmen beispielsweise stellen oft etwa 20.000 US-Dollar bereit, um sich auf die großflächige Distribution vorzubereiten.

4. Warum lehnen Einzelhändler Produkte ab?

Ablehnungen erfolgen typischerweise aufgrund schlechter Platzierung im Einzelhandel, verwirrender Etikettierung, unzureichender nachgefragter Zahlen oder überhöhter Preise. Einzelhändler müssen sicher sein, dass Produkte verkauft werden. Beispielsweise haben umweltfreundliche Reinigungsprodukte, die auf robuste Verpackungen verzichten, Schwierigkeiten, egal wie ausgezeichnet ihre Formel ist.

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