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Wie wird man Exporteur? 7 Schritte, um ein Exportgeschäft zu starten

Published: 8/14/2025|Updated: 10/6/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Erfahren Sie, wie Sie Exporteur werden, den Unterschied zwischen direktem und indirektem Export verstehen und Strategien entdecken, um Ihr Unternehmen auf internationalen Märkten zu erweitern.

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Der Export macht Ihre Produkte zu Chancen für internationale Märkte. Selbst wenn Sie ein kleines Unternehmen, lokaler Hersteller oder etabliertes Unternehmen sind, ermöglicht der Export Ihnen den Zugang zu ausländischen Märkten, die Diversifizierung des Umsatzes und die Zusammenarbeit mit internationalen Käufern.

Erfolg beginnt mit mehr als nur dem Versand von Waren. Sie müssen Marktforschung betreiben, Produkte mit Nachfrage identifizieren und die Exportvorschriften, Lizenzen und Zollverfahren einhalten. Die Zusammenarbeit mit Spediteuren, das Verständnis von Handelsvorschriften und die Nutzung von Ressourcen der International Trade Administration oder der District Export Councils können den Prozess erleichtern.

Dieser Leitfaden behandelt alles, vom Erstellen eines Exportplans bis zum Finden von Käufern durch Messen, Social-Media-Kanäle und Handelsverbände. Am Ende werden Sie wissen, wie man Exporteur wird und bereit sein, die ersten Schritte in Ihrer Import-/Exportreise zu machen.

Grundlagen des Exports verstehen

Auf der grundlegendsten Ebene bedeutet Export, Produkte oder Dienstleistungen an ausländische Käufer zu verkaufen, aber die Realität ist weitaus komplexer. Es geht nicht nur darum, einen Kunden zu finden und ein Produkt zu versenden. Es beinhaltet den Umgang mit Handelsvorschriften, die Beschaffung von Finanzierungen, die Koordination der Logistik und den Aufbau von Beziehungen zu ausländischen Partnern. Jede Sendung, sei es eine Kiste mit Ausrüstung oder eine Palette Gourmet-Lebensmittel, erfordert Genehmigungen und hat Fristen.

Sie müssen kein großes Unternehmen sein, um anzufangen. Einzelpersonen, kleine Firmen und große Firmen können ebenso erfahrene Exporteure sein. Einige spezialisieren sich auf große Sendungen von Industrieausrüstung, während andere sich mit Spezialartikeln wie handwerklich hergestellten Lebensmitteln oder handgefertigten Produkten befassen. Der Punkt ist, zu erkennen, dass Export eine strategische Übung ist, die Einhaltung von Vorschriften, ordnungsgemäße Dokumentation und präzise Zielgruppenansprache erfordert.

Direkter vs. indirekter Export

Beim direkten Export haben Sie das Sagen. Sie bauen Beziehungen zu ausländischen Käufern auf, verhandeln die Bedingungen, schließen Vereinbarungen ab und koordinieren den Versand selbst. Diese Strategie ermöglicht Ihnen die vollständige Kontrolle über Preisgestaltung, Markenbildung und Kundenbeziehungen. Der Kompromiss besteht darin, dass Sie ein gutes Wissen über Exportgesetze, Zollverfahren, Steuern und internationale Zahlungsbedingungen haben müssen. Und die Zeit und Ressourcen, das alles zu bewältigen.

Der indirekte Export ist anders. Sie machen nicht alles selbst, sondern beauftragen Vermittler wie Exportmanagementunternehmen, Handelsfirmen oder etablierte Händler. Diese verfügen über Marktverbindungen, lokale Kenntnisse und bestehende Logistikstrukturen. Für einen kleinen oder erstmaligen Exporteur kann dies eine risikoärmere Möglichkeit sein, ausländische Märkte zu testen, ohne direkt in den internationalen Handel einzutauchen.

Die Entscheidung, direkten oder indirekten Export zu wählen, hängt meist davon ab, ob Ihr Unternehmen damit umgehen kann, über die Erfahrung verfügt und langfristige Pläne hat. Direkter Export kann Ihnen höhere Gewinnspannen und loyalere Kunden verschaffen, während indirekter Export etwas Kontrolle opfert, um das Risiko zu senken und schneller in den Markt zu gelangen.

Egal, ob Sie sich für direkten oder indirekten Export entscheiden, der Erfolg hängt davon ab, die richtigen Käufer zu finden. Torg verbindet Sie mit verifizierten internationalen Partnern, um den globalen Handel einfacher und schneller zu machen. Melden Sie sich noch heute an, um echte Käuferanfragen zu erhalten, Verhandlungen zu vereinfachen und Ihr Exportgeschäft mit Vertrauen auszubauen.

Wie man Exporteur wird: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der Einstieg in den internationalen Handel ist kein Zufall. Es ist ein klar definierter Prozess. Alle erfolgreichen Exporteure verwenden einen Satz von Schritten, die das Risiko minimieren, die Effizienz steigern und sicherstellen, dass die Produkte tatsächlich bei den Käufern landen. So wird dieser Prozess von Grund auf aufgebaut.

1. Produkte mit Exportpotenzial identifizieren

Beginnen Sie mit einer genauen Prüfung Ihrer Produktpalette. Die besten Exportprodukte decken einen Bedarf, bieten einen außergewöhnlichen Nutzen oder bedienen eine Marktnische im Ausland. Analysieren Sie Verkaufszahlen aus Ihrem heimischen Markt, um festzustellen, welche Artikel eine kontinuierliche Nachfrage haben. Überprüfen Sie dies anschließend anhand von Handelsstatistiken, Marktberichten und detaillierten Brancheninformationen, um Länder zu identifizieren, in denen Ihr Produkt potenziell Absatz findet. Nutzen Sie Ressourcen wie Exportförderungsagenturen, das Statistikamt und internationale Handelsdatenbanken, um harte Zahlen statt Schätzungen zu erhalten.

2. Exportvorschriften und Compliance verstehen

Jede Lieferung muss sowohl den Vorschriften Ihres Landes als auch denen des Käuferlandes entsprechen. Je nach dem, was Sie verkaufen, benötigen Sie möglicherweise eine Exportlizenz, eine Importgenehmigung für Ihren Käufer oder eine Freigabe durch Stellen wie die internationale Handelsbehörde. Militärische, duale oder sensible Technologien unterliegen strengeren Exportkontrollen. Abkürzungen in diesem Bereich führen zu Problemen wie der Beschlagnahmung von Sendungen, hohen Geldbußen oder einem vollständigen Exportverbot.

3. Zielmärkte recherchieren

Den richtigen Markt zu finden ist mehr als nur das Auswählen eines Landes auf der Karte. Es ist der Schnittpunkt von Nachfrage und Rentabilität. Deshalb ist ordentliche Forschung entscheidend. Studieren Sie Kaufgewohnheiten, lokale Preise, saisonale Trends sowie Zölle oder Abgaben, denen Sie ausgesetzt sind. Verlassen Sie sich nicht nur auf Google. Besuchen Sie Fachmessen, kontaktieren Sie Handelskammern und sprechen Sie direkt mit Vertriebspartnern in der Region. Selbst die Analyse von Social-Media-Gesprächen kann Ihnen zeigen, wie Wettbewerber ähnliche Produkte positionieren und was Kunden wirklich möchten.

4. Ihr Unternehmen für den Export vorbereiten

Bevor Sie Ihre erste Lieferung versenden, stellen Sie sicher, dass Ihre Geschäftstätigkeit auf internationales Geschäft vorbereitet ist. Dazu gehören die Beantragung der passenden Geschäftslizenzen, die rechtliche Registrierung und ein Konto bei einer Bank, die mehrere Währungen unterstützt. Überarbeiten Sie Ihren Geschäftsplan mit Exportzielen und -fristen. Die meisten neuen Exporteure nutzen Spediteure, um Zollabfertigung, Papierkram und Compliance zu erledigen. Vermeiden Sie Fehler, die Zeit und Geld kosten.

5. Logistik und Versandvereinbarungen

Entscheiden Sie frühzeitig, wie Sie Ihre Produkte transportieren möchten: Seefracht für die Kosten, Luftfracht für die Geschwindigkeit oder Landtransport für regionale Märkte. Lernen Sie Incoterms kennen, damit Sie wissen, wer für Versand, Versicherung und Zollgebühren zahlt. Arbeiten Sie mit zuverlässigen Transportunternehmen zusammen und verfolgen Sie Ihre importierten Waren vom Ausgangspunkt bis zur Ankunft. Die Verpackung sollte mehrfaches Handling, Transfers und Lagerbedingungen ohne Beschädigung überstehen.

6. Exportdokumentation

Falsche Dokumentation ist einer der schnellsten Wege, eine Lieferung aufzuhalten. Standard-Exportdokumente umfassen Handelsrechnungen, Packlisten, Ursprungszeugnisse und Frachtbriefe. Für bestimmte Produkte können Exportlizenzen oder Inspektionszertifikate erforderlich sein. Erstellen Sie eine Checkliste und überprüfen Sie jedes Dokument, bevor Sie es aus Ihrem Lager versenden.

7. Marketing und Käufer finden 

Das Erreichen ausländischer Käufer erfordert gezielte Ansprache. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf internationalen Fachmessen, treten Sie branchenspezifischen Gruppen bei und registrieren Sie Ihr Unternehmen in offiziellen Handelsverzeichnissen. Online-Marketing wie LinkedIn-Outreach und gezielte Anzeigen können Sie ebenfalls mit Importeuren und Vertriebspartnern verbinden. Als Hersteller sollten Sie hervorheben, was Ihre Importwaren besonders macht, sei es durch Haltbarkeit, innovatives Design oder umweltfreundliche Produktion.

Kosten und Finanzierungsoptionen für Exporteure

Der Export ist nicht kostenlos, und der größte Fehler, den neue Exporteure machen, ist, die tatsächlichen Kosten zu unterschätzen. Neben den offensichtlichen Kosten der Produktherstellung müssen Sie Exportlizenzen, Zollgebühren, Frachtkosten, Transportversicherungen und internationale Marketingkampagnen berücksichtigen. Sogar kleine Kosten wie Verpackungsänderungen für ausländische Märkte, Übersetzung von Produktmaterialien oder Zertifizierungen für lokale Standards können sich schnell summieren.

Allein der Versand kann ein großer Budgetposten sein, insbesondere wenn Sie in Märkte mit höheren Frachtsätzen oder komplexen Zollverfahren liefern. Versicherung ist unverzichtbar; ein Unfall während des Transits kann Ihre Gewinne vernichten, wenn Sie nicht abgesichert sind.

Glücklicherweise tragen Sie nicht alle Kosten allein. Die meisten Exporteure nutzen Exportfinanzierungsprogramme, die von Banken bereitgestellt werden, um Betriebskapital für große Aufträge bereitzustellen. Staatlich garantierte Kreditbürgschaften, wie sie von der US-amerikanischen Export-Import-Bank oder der kanadischen EDC bereitgestellt werden, verringern das Risiko für Kreditgeber und erleichtern die Kreditaufnahme. Handelsförderagenturen bieten außerdem Zuschüsse zur Unterstützung von Marketing- und Markteintrittskosten.

Für kleine Unternehmen kann es sich als eine praktikable Option erweisen, mit etablierten Vertriebspartnern oder Importeuren zusammenzuarbeiten. Sie stimmen in der Regel zu, bestimmte Ausgaben zu teilen oder zu übernehmen, im Gegenzug für das alleinige Verkaufsrecht für Ihr Produkt in ihrem Gebiet.

Der Schlüssel ist, diese Zahlen von Anfang an in Ihren Exportplan aufzunehmen. So sind Sie nicht mitten in einem Verkauf verzweifelt auf der Suche nach Geld und können Preise für Ihre Produkte festlegen, die Ihre Margen erhalten, ohne die Wettbewerbsfähigkeit auf Ihrem Markt zu opfern.

Häufige Herausforderungen und wie man sie überwindet

Exportieren kann neue Märkte und Gewinne erschließen, aber es ist nicht immer eine reibungslose Angelegenheit. Probleme treten auf unerwartete Weise auf, und ohne Vorbereitung können sie selbst die besten Geschäfte zunichtemachen. Die gute Nachricht ist, dass die meisten dieser Probleme offensichtliche Lösungen haben, wenn Sie im Voraus planen und mit den richtigen Experten zusammenarbeiten. 

Regulatorische Komplexität 

Jeder Markt hat seine eigenen Vorschriften. Einfuhrlizenzen, Sicherheitskennzeichnungen, Kennzeichnungsregeln und eine endlose Bürokratie können ein Engpass sein. Ein fehlendes Dokument kann eine Lieferung wochenlang verzögern. Die Zusammenarbeit mit einem seriösen Spediteur oder Handelscompliance-Berater sorgt dafür, dass Ihre Unterlagen in Ordnung sind, Fristen eingehalten werden und Produkte weiter fließen. 

Kulturelle und sprachliche Barrieren 

Schon ein kleiner Fehler in der Wortwahl oder im Verhalten kann einen Käufer beleidigen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Agenten, Vertriebspartnern oder zweisprachigen Mitarbeitern hilft Ihnen, Ihre Botschaft anzupassen, zu verhandeln und schneller Vertrauen aufzubauen.

Langsame Zahlungen

Ausländische Kunden können Monate brauchen, um Rechnungen zu bezahlen. Schützen Sie Ihren Cashflow mit Zahlungsschutzmaßnahmen wie Akkreditiven, Exportkreditversicherungen oder Vorauszahlungen. Diese Instrumente sorgen dafür, dass Ihr Geschäft normal weiterläuft, selbst wenn ein Kunde langsam zahlt.

Verspätungen beim Versand

Zollverzögerungen, Hurrikane und Hafenarbeiterstreiks können die Lieferzeitpläne stören. Fügen Sie Puffertage in Verträge ein, verfolgen Sie Sendungen aufmerksam und informieren Sie Käufer. Zuverlässige Logistikanbieter können Produkte um Störungen herumleiten oder bei Bedarf einen schnelleren Transport arrangieren.

Erfolgreiche Exporteure reagieren nicht einfach auf Probleme. Sie antizipieren sie, planen dafür und machen weiter.

Rechtliche und ethische Überlegungen

Der Export ist nicht einfach das Versenden von Produkten über Grenzen hinweg. Es bedeutet, Geschäfte im Rahmen eines Netzwerks von Gesetzen und ethischen Richtlinien zu tätigen, die Ihr Unternehmen entweder aufbauen oder ruinieren können. Den Schutz der Grenzen und Vorschriften zu missachten, ist nicht zweckmäßig; es ist ein schneller Weg zu Geldstrafen, verlorenen Lizenzen und sogar strafrechtlicher Verfolgung. Ein erfahrener Exporteur versteht das rechtliche Umfeld, bevor er zum ersten Mal liefert.

Anti-Korruptionsgesetze

Korruption kann ein Geschäft platzen lassen. Die meisten Länder haben Anti-Korruptionsgesetze wie den US Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) oder den UK Bribery Act, die selbst dann gelten, wenn Sie im Ausland Geschäfte machen. Das bedeutet, Sie sind nicht nur für Ihre eigenen Handlungen verantwortlich, sondern auch für diejenigen Ihrer Agenten und Partner, die im Ausland im Namen Ihres Unternehmens tätig sind. Selbst kleine Erleichterungszahlungen können eine Untersuchung auslösen. Entwickeln Sie klare Compliance-Richtlinien, schulen Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig und prüfen Sie Ihre Geschäftspartner genau, um Exportgeschäfte sauber und korrekt abzuwickeln. 

Sanktions-Compliance

Bevor Sie einen Vertrag unterzeichnen, stellen Sie sicher, dass Ihr Zielmarkt nicht auf einer Sanktionsliste steht. Regierungsbehörden setzen diese Beschränkungen aus politischen, Sicherheits- oder Menschenrechtsgründen in Kraft, und Verstöße können zu eingefrorenen Geldern, blockierten Lieferungen oder strafrechtlicher Verfolgung führen. Das US Office of Foreign Assets Control (OFAC) und ähnliche Behörden weltweit haben öffentliche Sanktionslisten. Überprüfen Sie Käufer, Endnutzer und sogar Transportkorridore jederzeit. Ein kleiner Fehler, wie der versehentliche Verkauf an einen sanktionierten Verteiler, kann Ihr Exportgeschäft über Nacht lahmlegen.

Beste Produkte zum Exportieren

Die Auswahl dessen, was exportiert werden soll, ist kein Ratespiel. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen globalen Bedürfnissen, Ihrer Produktionskapazität und Ihrem Wettbewerbsvorteil herzustellen. Es gibt einige Parameter von Produktklassen, die eine nachgewiesene Erfolgsgeschichte im internationalen Handel haben.

  • Landwirtschaftliche Produkte wie Getreide, Nüsse, Kaffee und Spezialnahrungsmittel schneiden normalerweise gut ab, insbesondere dort, wo diese Waren knapp sind oder aufgrund ihrer Herkunft geschätzt werden. Diese sind Einheiten, die sich durch Qualität, Frische und gültige Zertifizierung auszeichnen.
  • Industrieausrüstung und Maschinen sind nach wie vor stark gefragt in anderen Ländern, die ihre Fertigung oder Infrastruktur entwickeln. Käufer suchen nach Haltbarkeit, Kundendienstunterstützung und internationalen Sicherheitsstandards. 
  • Verbraucherprodukte mit bekannten Marken oder einzigartiger Qualität (von Kleidung bis Haushaltswaren) können funktionieren, wenn sie etwas bieten, das Kunden zu Hause nicht bekommen können. Die richtige Geschichte oder Ästhetik kann sie außerhalb des Herkunftslandes noch attraktiver machen. 
  • Technologieprodukte wie Elektronik und Software können sehr lukrativ sein, müssen jedoch sorgfältig hinsichtlich Exportbeschränkungen, geistiger Eigentumsrechte und Lizenzierungsregelungen behandelt werden. 

Die klügsten Exporteure wählen Produkte aus, indem sie Marktforschung mit einer faktenbasierten Analyse ihrer eigenen Fertigungskapazitäten, Kostenstruktur und Wettbewerbsstärke in diesem Bereich verbinden. Sie exportieren also nicht nur Waren. Sie etablieren eine Präsenz auf dem Markt, den sie gewählt haben.

Liste der bestätigten Importeure

Gute Käufer zu finden, ist die Grundlage eines florierenden Exportgeschäfts. Die unten genannten Unternehmen sind angesehene Importeure mit etablierten Historien, unterschiedlichen Produktanforderungen und langjährigen Beziehungen in ihren jeweiligen Märkten.

1. MBF GROUP S.A. – Polen

Die MBF Group ist ein etablierter Name im Vertrieb und Import von Agrarprodukten. Ihr Hauptgeschäftsfeld umfasst ICUMSA-Zucker, Harnstoff, Pflanzenöle und ähnliche landwirtschaftliche Erzeugnisse. Bekannt für Beständigkeit, wettbewerbsfähige Preise und hohe Qualitätsstandards, beliefern sie Branchen von der Lebensmittelherstellung bis zum Gesundheitswesen. Ihre Effizienz beim Umgang mit Großaufträgen qualifiziert sie als begehrten Partner für Exporteure von gefragten Agrarprodukten. 👉 Importeur kontaktieren

2. CONTINENTAL WINE & FOOD LTD – Vereinigtes Königreich

Continental Wine and Food Ltd (CWF) kann auf Jahrzehnte der Erfahrung im Import, der Herstellung, der Abfüllung und des Vertriebs von Alkohol zurückblicken. Ihre Produkte erreichen sowohl den Einzelhandel als auch die Gastronomie durch eine Vielzahl von Marken wie The Straw Hat, Silver Bay Point, Paradise Bay Cocktails, Jolly Roger Rum Liqueur und saisonale Glühweine. Exporteure von hochwertigen Weinen, Craft-Spirits oder Spezialgetränken werden CWF als nützlichen Einstiegspunkt in den britischen Getränkemarkt entdecken. 👉 Importeur kontaktieren

3. PATHOS CONTINENTAL FOODS – Vereinigtes Königreich

Pathos Foods ist ein weltweiter Importeur und Exporteur von hochwertigen Alltagslebensmitteln und kulinarischen Zutaten. Sie führen Olivenöle, Essige, Konservengemüse und -hülsenfrüchte, Antipasti, Käse und frische Produkte. Sie beliefern Gastronomiebetriebe, Hersteller, Einzelhändler und die Hotelbranche und haben sich einen Ruf für Vielfalt, zuverlässige Lieferung und ein geschultes Auge für Qualität erworben. Sie sind ein bevorzugter Importeur für Lieferanten, die Zugang zur multikulturellen Lebensmittelindustrie im Vereinigten Königreich suchen. 👉 Importeur kontaktieren

4. ALIMENTIA – Italien

Alimentia ist spezialisiert auf die Lieferung von original italienischer Pasta an internationale Märkte. Sie arbeiten direkt mit führenden italienischen Pastaherstellern zusammen und kontrollieren jeden Schritt von der Rohstoffbeschaffung bis hin zur Verpackungsgestaltung und dem weltweiten Versand. Ihre Dienstleistungen umfassen Produktanpassung, Logistik und After-Sales-Service, um eine gleichbleibende Qualität für Käufer sicherzustellen. Als direkte Verbindung für Exporteure italienischer Spezialitäten oder pastabezogener Artikel bietet Alimentia Zugang zu erprobten Vertriebs- und Distributionskanälen weltweit. 👉 Importeur kontaktieren

5. LTP IMPEX – Niederlande

LTP Import Export B.V. schlägt eine Brücke zwischen Lieferanten und dem dynamischen asiatischen und europäischen Markt für schnelllebige Lebensmittel und Getränke. Reis, Nudeln, Soßen, Snacks und Getränke gehören zu ihrem Produktsortiment, das auf Qualität und Innovation basiert. An Markttrends anpassungsfähig, verfügen sie über gute Verbindungen zu Distributoren, Einzelhändlern und Gastronomiebetrieben. Sowohl Reichweite als auch Zuverlässigkeit stehen Exporteuren zur Verfügung, die den niederländischen oder breiteren europäischen Markt betreten möchten. 👉 Importeur kontaktieren

6. APIMAR – Polen

Apimar erntet hochwertigen Honig aus eigenen Bienenstöcken in Lublin, der als Mischblütenhonig, Buchweizenhonig und aromatisierter Cremehonig exportiert wird. Sie exportieren auch Süßstoffe wie Xylit und Sirupe für die Lebensmittel-, Back- und Süßwarenindustrie und verbinden dabei alte Imkereitechniken mit moderner Produktion, um den ursprünglichen Geschmack, die Rückverfolgbarkeit und eine gleichmäßige Qualität für Exportkäufer zu gewährleisten. 👉 Importeur kontaktieren

7. HNF FOODS LTD. – Vereinigtes Königreich

HNF Foods importiert und vertreibt Bio-Trockenfrüchte, Nüsse und Öle wie Haselnussöl sowie Aprikosen, Feigen und Sauerkirschen. Dank enger Beziehungen zu zuverlässigen Bauern garantieren sie hohe Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen und beliefern Großhändler, Einzelhändler und Lebensmittelhersteller mit einer zuverlässigen Lieferkette und Produktverfolgbarkeit. 👉 Importeur kontaktieren

8. BRITO GLOBAL TRADING SP. Z O. O. – Polen

Brito Coffee kauft organische ecuadorianische grüne Kaffeebohnen direkt von kleinen Produzenten und liefert Single-Origin-, Spezialitäten- und Mikrolot-Partien. Ihre offene, nachhaltige Lieferkette belohnt Landwirte und bietet europäischen Distributoren und Röstereien einzigartige, rückverfolgbare Bohnen für Spezialitätenkaffeemärkte. 👉 Importeur kontaktieren

9. "ALHAMWI" LLC – Ukraine

Alhamwi LLC liefert Getreide, Hülsenfrüchte, Ölsaaten, Gewürze und Futtermittel frisch und gemäß internationalen Standards. Ihre effiziente Logistik und angemessenen Preise machen sie zu einem vertrauenswürdigen Lieferanten für Großhändler, Hersteller und Händler, die konsistente Qualität in landwirtschaftlichen Erzeugnissen benötigen. 👉 Importeur kontaktieren

10. B&R DISTRIBUTION LTD – Vereinigtes Königreich

B&R Distribution importiert exotische Getränke und Lebensmittel wie tropische Fruchtsäfte aus Drachenfrucht, Kiwi und Mango sowie proteinreiche Naha-Nüsse und hochwertig getrockneten Fisch. Sie beliefern europäische Einzelhändler und Distributoren mit Nischen- und hochwertigen Produkten zu wettbewerbsfähigen Preisen für eine unverwechselbare Regalattraktivität. 👉 Importeur kontaktieren

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FAQs

1. Wie viel Geld benötige ich, um mit dem Export zu beginnen?

Ihre Anfangsinvestition hängt von Ihrem Produkt, dem Zielland und der geplanten Größenordnung ab. Einige Exporteure beginnen mit ein paar tausend Dollar, indem sie klein starten, ein Land anvisieren und Spediteure einsetzen, um die Logistik effektiv und kostengünstig zu bewältigen.

2. Brauche ich eine Lizenz, um Exporteur zu werden?

Nicht alle Produkte benötigen eine Exportlizenz. Produkte in Verbindung mit nationaler Sicherheit, eingeschränkter Technologie oder kontrollierten Materialien hingegen erfordern meist eine spezielle Genehmigung. Überprüfen Sie immer die aktuellen Vorschriften bei der Handelsbehörde oder Exportverwaltung Ihres Landes, bevor Sie mit dem Versand beginnen.

3. Wie finde ich verifizierte Käufer im Ausland?

Networking ist entscheidend. Besuchen Sie spezifische Handelsmessen, nutzen Sie renommierte B2B-Handelswebseiten und greifen Sie auf staatliche Exportförderprogramme zu. Überprüfen Sie potenzielle Käufer stets, um sicherzustellen, dass sie eine dokumentierte Historie und echte Kaufabsichten haben, bevor Sie sich verpflichten.

4. Welche Produkte lassen sich am einfachsten exportieren?

Leichte, robuste und nicht verderbliche Produkte sind in internationalen Märkten schnell unterwegs. Speziell verpackte Lebensmittel, spezielle Verbrauchergadgets und Kleinstmengen hergestellter Artikel verkaufen sich gut, da sie günstig zu transportieren sind und in vielen Ländern eine gleichbleibende Nachfrage genießen.

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