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Was importiert die USA aus Kanada? Top-Produkte und Trends

Published: 8/13/2025|Updated: 11/4/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Sehen Sie sich die wichtigsten Produkte an, die die USA aus Kanada importieren, sowie wesentliche Handelstrends. Einblicke für Käufer und Lieferanten, um grenzüberschreitende Chancen zu nutzen.

What Does the US Import from Canada

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Mehr als eine lange Grenze trennt die USA und Kanada. Sie haben eine der größten Handelsbeziehungen der Welt. Jeden Monat überqueren Waren und Dienstleistungen im Wert von Milliarden von Dollar die Grenze, wodurch Kanada der wichtigste Handelspartner der Vereinigten Staaten wird. Die Beziehung ist langjährig und basiert auf jahrzehntelangen Freihandelsabkommen wie NAFTA, und jetzt USMCA, sowie hoch integrierten Lieferketten in Bereichen wie Energie und Landwirtschaft.

Diese Analyse wird Ihnen die wichtigsten Produkte, Waren und Dienstleistungen zeigen, die südlich der Grenze fließen, die Trends, die diesen Fluss antreiben, und warum beide Länder so stark auf diesen grenzüberschreitenden Handel angewiesen sind. Sie werden sehen, wie Branchen wie Landwirtschaft, Fertigung und Energie miteinander verbunden sind, wie die Daten saisonale Muster zeigen und wohin das Handelswachstum führen könnte.

Übersicht über die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Kanada

Die Vereinigten Staaten und Kanada teilen eine der weltweit größten und am stärksten integrierten Handelspartnerschaften. Als Nachbarn mit eng abgestimmten Volkswirtschaften betreiben sie täglich Handel in Milliardenhöhe. Kanada zählt konsequent zu den wichtigsten Handelspartnern der USA, mit Importen und Exporten in den Bereichen Energie, Automobil, Landwirtschaft und Technologie.

Diese starke Handelsbeziehung wird durch wichtige Abkommen wie das United States–Mexico–Canada Agreement (USMCA) unterstützt, das NAFTA ersetzt hat und darauf abzielt, den grenzüberschreitenden Handel zu vereinfachen, Zölle zu senken und die Zusammenarbeit zu fördern.

Der reibungslose Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen den beiden Ländern ist für beide Volkswirtschaften entscheidend, da er Branchen auf beiden Seiten der Grenze zugutekommt und Millionen von Arbeitsplätzen unterstützt. Diese Beziehung entwickelt sich mit neuen Trends in den Bereichen saubere Energie, digitaler Handel und Diversifizierung der Lieferkette weiter.

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Was importiert die USA aus Kanada?

Wenn die Mehrheit der Menschen an kanadische Exporte denkt, stellen sie sich Ahornsirup oder Hockeyausrüstung vor. Die Realität ist jedoch, dass die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen Kanada und den USA weitaus tiefgreifender sind und jährlich Hunderte von Milliarden wert sind. Von Benzin bis hin zu frischem Obst und Gemüse spielt Kanada eine wesentliche Rolle bei der Versorgung der US-Industrien, Firmen und Haushalte.

Landwirtschaftliche und Lebensmittelprodukte

Kanadische Bauernhöfe, Fischereien und Lebensmittelverarbeitungsunternehmen exportieren eine breite Palette von Produkten in die USA. Der Strom kanadischer Agrarprodukte umfasst Rindfleisch, Schweinefleisch, Meeresfrüchte, frisches Obst und Gemüse sowie Gewächshausprodukte wie Gurken, Tomaten und Paprika, die die Supermarktsektionen während langsamer US-Ernteperioden auffüllen.

Auch Kanadas Sektor für verpackte Lebensmittel und Bäckereien trägt maßgeblich bei. Die USA importieren auch Brot, Gebäck, Müsli, Tiefkühlprodukte, Saucen und wachsende Mengen an Spezial- und gesundheitsorientierten Produkten wie Bio-Linsen, Leinsamen und glutenfreien Mehlen. Allein bei Rindfleisch untermauert die ganzjährige Versorgung aus Kanada sowohl die Lebensmittel- als auch die Gastronomiebranche in den USA.

Energie und natürliche Ressourcen

Energie ist das Schwergewicht im Handel zwischen Kanada und den USA. Kanada ist der größte ausländische Lieferant von Rohöl für die USA und transportiert täglich Millionen von Barrel durch Pipelines. Amerika importiert auch kanadisches Erdgas, Wasserkraft und raffinierte Produkte. Der saisonale Bedarf, wie erhöhte Heizanforderungen im Winter, führt oft zu Spitzen in dieser Kategorie.

Automobil- und Transportausrüstung

Die Automobilindustrie und Fahrzeuge in Nordamerika sind stark integriert. Autos, Motoren, Getriebe und Autoteile überqueren die Grenze mehrmals, bevor sie die Endmontage erreichen. Die Fabriken in Ontario stellen Autos, Lastwagen, Busse und schwere Maschinen her, die in den USA sicherheitszertifiziert und bereit für den sofortigen Verkauf auf dem amerikanischen Markt sind.

Mineralien und Metalle

Kanada liefert den USA Aluminium, Nickel, Kupfer und Edelmetalle, die für Autos, Flugzeuge und grüne Energieprojekte unverzichtbar sind. Kanadischer Stahl ist weiterhin wettbewerbsfähig mit geringeren Zöllen und einer konsistenteren Lieferung. Für US-Hersteller bedeutet der Bezug von Metallen aus Kanada eine stabile Qualität, eine zuverlässige Versorgung und ein geringeres Risiko von Preisschwankungen auf dem Weltmarkt oder Handelsstörungen.

Chemikalien und Kunststoffe

Kanadische Kunststoffe, Düngemittel und Chemikalien beliefern US-Verpackungslinien, Fabriken und Bauernhöfe. Von Pharmazeutika bis hin zu industriellen Lösungsmitteln bedient der Verkehr mehrere Branchen. Kanadische Generika und frei verkäufliche Medikamente senken häufig die US-Preise, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen, und machen sie zur besten Option für amerikanische Vertriebspartner und medizinische Fachkräfte, die stabile Preise und zuverlässige Lieferungen suchen.

Wie der Handel mit Kanada der US-Wirtschaft zugutekommt

Der Handel zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada ist mehr als nur der Austausch von Waren — er spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der US-Wirtschaft. So profitiert die USA vom Handel mit Kanada:

  • Arbeitsplatzschaffung: Millionen von amerikanischen Jobs hängen von Exporten nach und Importen aus Kanada ab, insbesondere in den Bereichen Fertigung, Landwirtschaft und Energie.
  • Zugang zu Ressourcen: Die USA sind auf kanadische Energieträger wie Öl und Erdgas angewiesen, die helfen, Energiepreise stabil zu halten und Industrien reibungslos laufen zu lassen.
  • Starke Lieferketten: Viele US-Unternehmen sind Teil integrierter Lieferketten, die die US-kanadische Grenze überschreiten, was die Effizienz steigert und die Produktionskosten senkt.
  • Vorteile für Verbraucher: Importe aus Kanada bieten US-Verbrauchern eine breite Palette von Produkten — oft zu niedrigeren Preisen und höherer Qualität dank des wettbewerbsfähigen Handels.
  • Wirtschaftswachstum: Der Handel mit Kanada trägt jährlich Milliarden von Dollar zum US-BIP bei und fördert so die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.

Diese enge Handelsbeziehung stärkt beide Länder und schafft ein stabiles wirtschaftliches Umfeld, das Innovation und Investitionen fördert.

Saisonale und regionale Handelsinformationen

Der Handel zwischen den USA und Kanada verläuft in saisonalen und regionalen Zyklen. Im Winter haben US-Verbraucher eine enorme Nachfrage nach kanadischem Öl, Gas und Strom, um Häuser warm zu halten und Industrien zu versorgen. Im Sommer und Herbst gibt es die Hauptsaison für den Versand von frischem Obst und Gemüse (von Kirschen aus British Columbia bis hin zu Zuckermais aus Quebec) in die Regale der Lebensmittelgeschäfte, wenn US-Farmen nicht mithalten können. Tomaten aus den Gewächshäusern in Ontario gelangen gut bis Februar in die USA, und kanadische Äpfel erreichen US-Märkte lange bevor heimische Obstgärten mit der Produktion beginnen.

Die Handelsrichtung ist ebenfalls stark regional geprägt. Nordgrenzstaaten wie Michigan, New York und Washington sind stark auf die nahegelegenen Provinzen für Autoteile, Holzprodukte und Lebensmittel angewiesen. Im Süden transportieren Pipelines kontinuierliche Mengen Rohöl und raffinierte Produkte aus Alberta und Saskatchewan. Küstenstaaten handeln direkt mit kanadischen Fischereizentren und importieren Hummer aus Nova Scotia oder Wildlachs aus British Columbia, wodurch die Lieferketten frisch, schnell und zuverlässig bleiben.

Faktoren, die die US-Importe aus Kanada beeinflussen

Eine Reihe von Variablen beeinflussen das Volumen, das die USA jährlich aus Kanada importieren. Von Währungsschwankungen über politische Entscheidungen bis hin zu internationalen Nachfrageschwankungen – diese Faktoren können sich schnell ändern, um Preise, Angebot und Handelsrichtung innerhalb weniger Wochen zu beeinflussen. Ihre Kenntnis ermöglicht es Unternehmen, Einkäufe zu planen, Risiken zu mindern und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wechselkurse

Wenn Menschen fragen wieviel exportiert Kanada in die USA, ändert sich die Antwort oft mit den Marktbedingungen, und die Währung spielt eine große Rolle. Wenn der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar fällt, erhalten amerikanische Käufer mehr für ihr Geld. Dies kann alles, von Holz bis hin zu Meeresfrüchten, attraktiver für Import machen. Große Hersteller und Großhändler beobachten täglich die Wechselkurse und kaufen in großen Mengen, wenn die Währungsdifferenz zu ihren Gunsten ist. Selbst kleine Kursbewegungen können saisonale Kaufmuster ändern oder Verhandlungen über langfristige Lieferverträge auslösen.

Politische und handelspolitische Änderungen

Der Handel zwischen den USA und Kanada läuft meistens reibungslos, aber Politik kann die Dinge schnell ändern. Änderungen bei Abkommen wie USMCA-Handel, neue Zölle oder Aktualisierungen der Sicherheits- und Qualitätsstandards können Lieferketten stören. Ein Beispiel: Die Stahlzölle während der Trump-Regierung änderten den Metallfluss über Nacht und zwangen Hersteller dazu, neue Quellen zu finden oder die zusätzlichen Kosten zu absorbieren. Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze achten auf politische Änderungen, um Überraschungen zu vermeiden.

Einflüsse des globalen Marktes

Kanada verkauft nicht nur in die USA, und die internationale Nachfrage kann das Gleichgewicht kippen. Wenn ein anderes Land bereit ist, einen Aufpreis zu zahlen oder einen großen Liefervertrag abschließt, können kanadische Produkte US-Käufer vollständig verdrängen. Dies geschieht regelmäßig bei Agrarprodukten. Wenn China erhöhte Bestellungen für kanadisches Rapsöl aufgibt, steht US-Verarbeitern weniger zur Verfügung und sie müssen mehr bezahlen, zum Beispiel. Gleiches gilt für Mineralien, Meeresfrüchte und sogar einige Industrieprodukte, sodass US-Importeure auf einem globalen Markt konkurrieren müssen und nicht bilateral.

Regionale Handelsvariationen

Der Handel zwischen den USA und Kanada ist nicht einheitlich. Was in jeden Bundesstaat gelangt, hängt von dessen Branchen, Geografie und Infrastruktur ab. In Produktionsstaaten wie Michigan, Ohio und Illinois sind die Importe auf Maschinen, Autoteile und Rohmetalle ausgerichtet. Diese Staaten haben enge Beziehungen zu den Industriezentren Ontario und Quebec, die Komponenten direkt an örtliche Montagelinien liefern.

Landwirtschaftsstaaten wie Iowa, Kansas und Nebraska orientieren sich nach Norden, um wichtige landwirtschaftliche Betriebsmittel zu beschaffen. Kanadischer Dünger, Futtermittelgetreide und sogar lebendes Vieh fließen nach Süden, um die große Landwirtschaft und Fleischverarbeitung zu versorgen. Diese Flüsse folgen vorhersagbaren saisonalen Mustern, die mit Aussaat- und Erntezeitplänen zusammenhängen.

Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Bedürfnisse. Kanadische Meeresfrüchteexporte in US-Märkte variieren nach Region — der Nordosten importiert frische Meeresfrüchte aus Atlantik-Kanada (Hummer, Jakobsmuscheln, Miesmuscheln), während die Pazifikküste Lachs, Krabben und Heilbutt aus British Columbia bezieht. Diese werden per Schiff transportiert, um sicherzustellen, dass Restaurants und Einzelhändler maximale Frische erhalten.

Innerstaaten, die fern von Häfen liegen, sind auf Grenzübergänge durch Lkw- und Schienennetzwerke angewiesen. Produkte wie verpackte Lebensmittel, Baumaterialien und Möbel gelangen durch stark frequentierte Handelskorridore wie den Detroit-Windsor-Übergang oder die North Dakota-Manitoba Strecken. Dies zeigt, wie die wirtschaftliche Verbindung zwischen den USA und Kanada die Bedürfnisse jedes Bundesstaates erfüllt.

Die Position Kanadas im US-Handel verändert sich rasant. Sich entwickelnde Kundenpräferenzen, grünere Technologien und internationale Neuausrichtungen der Lieferketten definieren die Zukunft des grenzüberschreitenden Handels. Folgendes wird in den kommenden Jahren den Weg weisen:

  • Erneuerbare Energien – Erwarten Sie verstärkte US-Importe von kanadischer sauberer Elektrizität, Energiespeichersystemen für Batterien und Technologien im Zusammenhang mit Wasser-, Wind- und Solarinitiativen.
  • Lieferkette für Elektrofahrzeuge – Die Herstellung von Elektrofahrzeugen in den USA wird mit kanadischem Nickel, Kobalt, Lithium und Batteriekomponenten beliefert, da Hersteller benzinbetriebene Fahrzeuge ausmustern.
  • Nachhaltige Landwirtschaft – Steigende Nachfrage nach Bio-Getreide, pflanzlichen Proteinen und ökozertifiziertem Fisch von Kanadas umweltregulierten Produzenten.
  • Reshoring kritischer Güter – Nähe, gemeinsame Infrastruktur und Freihandelsabkommen machen Kanada zu einer sicheren Rückfalloption für weit entfernte Lieferanten bei geopolitischen oder logistischen Störungen.

Kanada ist mehr als nur ein Nachbar. Es ist einer der strategischsten Handelspartner der USA. Das kommende Jahrzehnt wird eines vertiefter Integration sein, wobei beide Länder sichere, stabile und zukunftsorientierte Lieferketten genießen werden.

Fazit

Der Handel zwischen den USA und Kanada ist kein theoretisches wirtschaftliches Phänomen, sondern ein täglicher Austausch, der Fabriken in Betrieb hält, Ladenregale füllt und Arbeitsplätze auf beiden Seiten der Grenze sichert. Jeder Lastwagen, der Detroit-Windsor überquert, oder jede Lieferung, die durch den Hafen von Vancouver geht, sendet Waren, die Millionen von Menschen ernähren, mit Energie versorgen und beliefern.

Von kanadischem Rohöl, das US-Raffinerien mit Treibstoff versorgt, bis hin zu amerikanischer Ausrüstung, die kanadische Fabriken antreibt, ist diese Handelsallianz fest in beiden Volkswirtschaften verankert. Sie basiert auf jahrzehntelanger Zusammenarbeit, gemeinsamer Infrastruktur und zuverlässigen Lieferketten, auf die Unternehmen zählen können.

Für Unternehmen geht es bei der Überwachung dieser Handelsströme nicht darum, zu sehen, was heute beliebt ist. Es geht darum, Veränderungen wie steigende Importe erneuerbarer Energien oder Exporte im grenzüberschreitenden E-Commerce zu erkennen, die die Nachfrage von morgen neu definieren werden. Die Muster können Unternehmen helfen, klüger vorauszusehen, Risiken zu mindern und Chancen vor der Konkurrenz zu nutzen.

Die Handelsbeziehung zwischen den USA und Kanada wird sich weiterhin verändern, aber ihre Grundlage ist solide: gegenseitiger Vorteil, Vertrauen und die Effektivität, einen verlässlichen Partner direkt nebenan zu haben.

Häufig gestellte Fragen

1. Was importiert die USA am meisten aus Kanada?

Energie steht an vorderster Stelle – Rohöl, Erdgas und Elektrizität machen den größten Anteil der Importe aus. Diese Brennstoffe treiben amerikanische Kraftwerke, Tankstellen und die Industrie an. Darüber hinaus importieren die USA kanadische Lebensmittel. Kanadas stabile Produktion und geografische Nähe machen es zur ersten Wahl der USA für diese wichtigen Rohstoffe.

2. Wofür ist die USA auf Kanada angewiesen?

Die USA sind stark auf Kanada angewiesen, nicht nur für Energie. Automobilkomponenten aus kanadischen Werken versorgen US-Montagelinien, Mineralien fördern die Fertigung, und landwirtschaftliche Rohstoffe füllen die Supermarktregale. Diese grenzüberschreitende Versorgung ist zuverlässig und weniger anfällig für lange Lieferzeiten oder politische Unruhen, die andere Lieferanten betreffen.

3. Welche Lebensmittel importiert die USA aus Kanada?

Zu den US-Importen kanadischer Produkte gehören Alberta-Rindfleisch, Produkte der atlantischen Fischerei, frisches Obst und Gemüse aus British Columbia sowie verarbeitete Backwaren großer Lebensmittelverarbeitungsunternehmen. Auch Spezial- und Saisonprodukte werden nach Süden exportiert, sodass US-Verbraucher das ganze Jahr über Zugang zu Produkten haben, die sonst zu teuer oder nicht verfügbar wären.

4. Importiert die USA mehr aus Kanada, als sie exportiert?

Die Handelsbilanz variiert von Jahr zu Jahr, aber die US-Importe aus Kanada übersteigen in der Regel die Exporte knapp. Dies liegt teilweise daran, dass Kanada so viele Energiegüter in die USA exportiert, die im Gesamtwert viel höher sind als viele andere Produkte im Handel.

5. Welche US-Bundesstaaten importieren am meisten aus Kanada?

Diejenigen mit einer guten Industriegrundlage und geografischer Nähe stehen ganz oben auf der Liste. Michigan importiert Autoteile für seine Autofabriken, New York handelt stark mit Energie und Waren, Illinois und Ohio importieren Fertigungsinputs, und Kalifornien importiert Lebensmittel und verpackte Waren.

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