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Eigenmarken-Chips: Trends, Anbieter und wie man beginnt

Published: 3/24/2025|Updated: 11/4/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Entdecken Sie wichtige Trends im Markt für Eigenmarken-Chips, erkunden Sie regionale Sorten, finden Sie Top-Lieferanten und erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Marke starten können.

Private Label Chips

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Chips sind seit langem ein weltweit geliebter Snack, der bis in die frühen 1800er Jahre in seiner einfachsten Form zurückreicht. Im Laufe der Zeit haben sie sich zu einer vielfältigen und innovativen Kategorie entwickelt, die neue Zutaten, Formen und Geschmacksrichtungen einbezieht. Während der Chips-Markt traditionell von großen Marken dominiert wurde, verzeichnen Eigenmarken-Chips in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum und bieten Unternehmen die Möglichkeit, in diesen florierenden Sektor einzusteigen. Der jüngste aufkommende Trend sind Influencer-Marken, bei denen Chips scheinbar eine großartige Produktkategorie zum Einstieg darstellen. In diesem Artikel untersuchen wir den Aufstieg der Eigenmarken-Chips, die neuesten Trends in der Kategorie und wie Marken ihre eigene Linie starten können. Wir heben auch Torgs Top-Auswahl Kartoffelchips-Lieferanten hervor, die dabei helfen können, Ihre Chips-Produkte zum Leben zu erwecken.

Geschichte der Kartoffelchips auf dem Markt

Kartoffelchips waren eigentlich ein Unfall. Im 19. Jahrhundert schnitt ein Koch, der von einem wählerischen Gast genervt war, die Pommes frites hauchdünn – und so wurde Geschichte geschrieben. Sie wurden geliebt. Dieses kleine Küchexperiment ist irgendwie zu einer milliardenschweren Snackindustrie herangewachsen. Mit der Zeit übernahmen Fabriken, die Verpackungen wurden intelligenter, und die Geschmacksrichtungen wurden verrückt. Von einfach gesalzen bis zu Chili, Trüffel und allem dazwischen.

Große Snack-Unternehmen wie Frito-Lay und Kettle Foods begannen, weltweit die Regale zu erobern. Doch im Hintergrund geschah etwas anderes. Einzelhändler erkannten das Potenzial. Sie führten Eigenmarken-Chips ein, die erschwinglicher, vielseitiger und bemerkenswerter waren. Dort begann der wirkliche Aufstieg der Eigenmarken.

Der Aufstieg von Eigenmarken und Influencer-Marken

Anfangs waren Eigenmarken-Chips eher unspektakulär. Sie kennen das – die Supermarkt-Sorten, die die Regale füllten und günstigere Alternativen für diejenigen boten, denen die Verpackung oder der Markenname egal war. Aber das änderte sich schnell. Käufer bemerkten bald, dass Eigenmarken-Chips besser schmeckten, sauberer aussahen und weniger kosteten. Plötzlich wirkten „Billig-Snacks“ gar nicht mehr so billig.

In der Zwischenzeit erkannten auch Influencer die Gelegenheit. Einige kreierten ihre eigenen Chip-Linien und integrierten Geschmacksrichtungen, die zu ihren Online-Persönlichkeiten passten. Sie bauten keine Fabriken. Sie arbeiteten mit Herstellern zusammen, setzten cleveres Branding ein und sprachen ihre Zielgruppe direkt über ihre Plattformen an. Im Grunde machten sie ihr Publikum über Nacht zu Kunden.

Eigenmarken- und Influencer-Chips haben die gleiche Grundlage: Outsourcing. Sie nutzen flexible Lieferketten, Drittanbieter-Produktion und hervorragende visuelle Präsentation statt riesiger Infrastruktur. Und siehe da, es funktioniert.

Im Jahr 2024 hatten Eigenmarken-Chips etwa 16,7 % des US-Snackmarktes erobert und in den letzten Jahren mehrere Prozentpunkte hinzugewonnen. Weltweit kaufen heute über die Hälfte der Verbraucher häufiger Eigenmarkenprodukte.

Marktübersicht über Eigenmarken-Chips

Regionale Sorten von Eigenmarken-Chips

Chips von Eigenmarken variieren je nach Region. Lokale Geschmäcker, Zutaten und Vertrieb gestalten alles — von den Geschmacksrichtungen über die Verpackung bis hin zu den Regalplätzen.

Eigenmarken-Chips in Amerika

In Amerika sind Chips von Eigenmarken meist die Ladenmarken-Versionen der Klassiker: gesalzen, Barbecue, Sauerrahm & Zwiebel und Varianten im Kesselstil. Regionale Co-Packer versorgen lokale Ketten effizient, während größere Akteure wie Snak King sich um Produktion und Verpackung kümmern. Die Nachfrage verändert sich jedoch. Käufer suchen nach „besser für dich“-Alternativen—gebackene Chips, reduziertes Salz, Meersalz und Kartoffelsorten mit Ursprungsgarantie werden immer beliebter. Einzelhändler reagieren darauf, indem sie diesen differenzierten Eigenmarken-Angeboten Regalplatz bieten, um Erschwinglichkeit mit wahrgenommener Qualität zu kombinieren.

Eigenmarken-Chips in Europa

Europa setzt auf Premium-Geschmacksrichtungen, saubere Zutaten und auffällige Verpackungen. Chips von Eigenmarken kommen meist in lokalen Spezialitäten—ungarische Paprika, italienischer Trüffel oder nordische Algen-Geschmacksrichtungen. Einzelhändler wie Lorenz in Deutschland werden von Unternehmen unterstützt, die voll entwickelte Sortimente für Eigenmarken anbieten. Eine enge Beziehung innerhalb des Kontinents minimiert Versandzeiten und Zölle, was die Beschaffung und den Vertrieb erleichtert. Europäische Verbraucher zahlen etwas mehr für biologische, handwerklich hergestellte oder Spezialprodukte, und daher tendieren Eigenmarken-Chips hier dazu, die Authentizität lokaler Geschmäcker mit einer starken Markenpräsentation zu vereinen.

Eigenmarken-Chips in Asien

Asien bietet eine Kombination aus großen Produktionsstätten und flexiblen lokalen Akteuren. China führt in der OEM-/ODM-Produktion und fertigt hohe Mengen für Eigenmarken sowohl für den Inlandsmarkt als auch für den Export. Die Kreativität bei den Geschmacksrichtungen ist hoch—Algen, Garnelen, Wasabi, Chili-Limette und andere starke Geschmacksprofile sind weit verbreitet. Indien entwickelt sich ebenfalls weiter; Balaji Wafers ist eine solche Marke, die Eigenmarken-Chips für lokale Ketten herstellt. Asiatische Lieferketten bieten kleinen Marken die Möglichkeit, Geschmacksrichtungen mit minimalen Vorabkosten auszuprobieren, was Experimente erleichtert. Exportorientierte Betriebe bedienen auch globale Kunden und verbinden lokale Kreativität bei den Geschmacksrichtungen mit den Bedürfnissen des globalen Vertriebs.

Über alle Regionen hinweg zeigen Chips von Eigenmarken die Stärke von Anpassung, regionaler Geschmacksanpassung und effektiven Lieferketten. Die Ansätze variieren—Premium und handwerklich in Europa, gesundheitsorientiert und Co-produziert in Amerika, experimentell und schnelllebig in Asien—aber das Mantra bleibt konsistent: den Verbrauchern das Gefühl zu geben, dass das gebotene Produkt lokal, einzigartig und preiswert ist.

Alternativen zu Chips von Eigenmarken

Kartoffelchips gehören zu einer größeren Snackkategorie, die eine Vielzahl ähnlicher Lebensmittel umfasst, von denen jedes einzigartige Texturen, Geschmacksrichtungen und Zubereitungsmethoden bietet.

Kartoffel-Crisps und -Sticks

Kartoffel-Crisps, wie Pringles, werden aus dehydriertem Kartoffelteig hergestellt, der zu gleichmäßigen Stücken geformt und gebacken oder frittiert wird. Ihr stapelbares Design und ihre gleichmäßige Form machen sie zu einer herausragenden Alternative zu traditionellen Chips. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Hersteller von Kartoffel-Crisps à l’ancienne auf kleine Chargen und im Kessel gebackene Methoden, die eine rustikale Textur und echten Kartoffelgeschmack hervorheben. Kartoffelsticks—dünne, frittierte Streifen—sind eine weitere Variante, die eine knusprigere Textur bietet und oft als Toppings für Gerichte wie Salate oder Aufläufe verwendet werden.

Gebackene Kartoffelchips

Gebackene Kartoffelchips bieten eine gesündere Alternative zu frittierten Sorten, mit geringerem Fettgehalt und weniger Kalorien. Ihre Zubereitungsweise beinhaltet das Ofenbacken von dünn geschnittenen Kartoffeln, wodurch ein Großteil des knusprigen Geschmacks traditioneller Chips erhalten bleibt und gleichzeitig gesundheitsbewusste Verbraucher angesprochen werden.

Gemüsechips

Andere Snacks wie Gemüsechips—aus Karotten, Roter Bete oder Grünkohl hergestellt—bieten nährstoffreiche Alternativen mit einzigartigen Geschmacksrichtungen und lebhaften Farben. Diese Optionen sprechen Verbraucher an, die Vielfalt und gesündere Snack-Wahlen suchen.

Diese ähnlichen Lebensmittel unterstreichen die Vielseitigkeit der Chip-Kategorie und die zunehmende Nachfrage nach Optionen, die unterschiedliche Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse erfüllen.

Die Chipsindustrie hat einen Innovationsschub erlebt, getrieben durch die Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und vielfältigeren Snackoptionen.

Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Natrium und Acrylamid

Kartoffelchips, geliebt für ihre Bequemlichkeit und ihren Geschmack, werden schon lange mit gesundheitlichen Bedenken in Verbindung gebracht, da sie einen hohen Natriumgehalt aufweisen und Acrylamid bei hohen Temperaturen während des Frittierens oder Backens entsteht. Eine übermäßige Natriumaufnahme wird mit Risiken wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Nierenproblemen in Verbindung gebracht, wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. Ebenso wird Acrylamid, ein potenzielles Gesundheitsrisiko, mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht, was es zu einem wichtigen Anliegen für gesundheitsbewusste Verbraucher macht.

Diese Probleme haben zu einer verstärkten Untersuchung traditioneller Snackoptionen geführt und eine Nachfrage nach gesünderen, gesundheitsbewussten Produkten geschaffen.

Gesündere und vielfältigere Optionen

Zusätzlich zur Bewältigung von Gesundheitsproblemen erweitert die Kartoffelchipsindustrie ihr Portfolio, um innovative und nährstoffreiche Alternativen einzuschließen. Wichtige Trends beinhalten:

  • Gemüsechips: Hergestellt aus Zutaten wie Möhren, Rüben und Pastinaken, die eine nährstoffreiche Alternative bieten.
  • Hülsenfrüchte- und Getreidebasierte Chips: Mit Linsen, Kichererbsen und Quinoa für höheren Protein- und Ballaststoffgehalt.
  • Glutenfreie Optionen: Für Verbraucher mit diätetischen Einschränkungen.
  • Globale Geschmacksrichtungen: Einführung exotischer Würzungen wie Kimchi, Sriracha und mediterrane Gewürze.

Da Verbraucher zunehmend Wert auf Ernährung legen, zeigen diese Innovationen, wie sich die Branche entwickelt, um Genuss, Bequemlichkeit und Gesundheit auszubalancieren.

Reaktionen der Industrie auf Gesundheitsbedenken

Das zunehmende Bewusstsein für diese Gesundheitsrisiken hat die Kartoffelchipsindustrie dazu veranlasst, in Forschung und Entwicklung zu investieren und gesündere Alternativen zu entwickeln. Wichtige Maßnahmen umfassen:

  • Gebackene Chips: Fettärmere Optionen als Ersatz für traditionelle frittierte Chips.
  • Reduzierte-Natrium-Rezepte: Einsatz alternativer Gewürze und fortschrittlicher Techniken, um Natrium zu reduzieren, ohne den Geschmack zu verlieren.
  • Niedrig-Acrylamid-Verfahren: Anpassung der Frittiermethoden und Kartoffelsorten, um die Bildung von Acrylamid zu minimieren.
  • Stickstoffspülung: Verwendung fortschrittlicher Verpackungsmethoden, um die Haltbarkeit zu verlängern und gleichzeitig die Frische zu erhalten.
  • Portionskontrollverpackung: Angebot kleinerer Packungen, um Verbrauchern bei der Regulierung ihres Konsums zu helfen.

Diese Strategien spiegeln das Engagement der Industrie wider, Gesundheitsrisiken zu minimieren, während die Attraktivität von Kartoffelchips erhalten bleibt.

Wie man eine Private-Label-Chips-Marke startet

MOQ für Eigenmarke Kartoffelchips

Das MOQ für Chips mit eigenem Label hängt vom Grad der Anpassung und dem Hersteller ab:

  • Kleine Chargen: Einige Hersteller können für Startups so wenig wie 5.000–10.000 Tüten produzieren.
  • Standardproduktion: Die meisten Lieferanten setzen MOQs bei 30.000–50.000 Tüten fest.
  • Produktion im großen Maßstab: Für hochgradig angepasste Rezepte oder Partnerschaften mit großen Herstellern beginnen MOQs bei 100.000 Tüten.

Top 5 Private-Label-Kartoffelchips-Lieferanten

1. Europa PL

Europa Private Labels, mit Sitz in Griechenland, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Markengetränken und Lebensmitteln. Mit Expertise in Energydrinks, Hydrationslösungen, Softdrinks und einer wachsenden Palette von Lebensmitteln expandiert Europa PL jetzt in den Snacksektor und bietet Eigenmarken-Kartoffelchips, die individuell auf die Anforderungen Ihrer Marke zugeschnitten sind. Dank eines starken Fokus auf Forschung, Qualität und Kundensupport verwandelt Europa Ihre Produktideen in erfolgreiche, marktfähige Angebote.

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2. Guangdong Yusheng Food Co., Ltd

Yusheng Food Industrial Co., Ltd., mit Sitz in China, ist ein vertrauenswürdiger Hersteller von hochwertigen Snacks, die den globalen Konsumentengeschmack befriedigen. Ihr vielfältiges Produktportfolio umfasst knusprige Kartoffelchips, Shrimpchips und Mauspuffs, die alle für Handelsmarkenpartnerschaften verfügbar sind. Mit einem Engagement für konsistente Qualität und Kundenzufriedenheit ist Yisheng ein zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Snacklösungen, einschließlich geschmackvoller Eigenmarken-Kartoffelchips.

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3. Golden Snack s.r.o.

Golden Snack s.r.o., mit Sitz in der Tschechischen Republik, ist ein renommierter Hersteller und Distributor von herzhaften Snacks, darunter Pellet-Snacks, Cracker, Popcorn, würzige Sticks und Kartoffelchips. Sie bieten sowohl Marken- als auch Handelsmarkenoptionen an und bedienen internationale Kunden, die hochwertige Snackprodukte suchen. Golden Snack konzentriert sich auf die Verwendung von Premium-Zutaten, um köstliche und gesündere Snackalternativen zu liefern, einschließlich Eigenmarken-Kartoffelchips, die auf Ihre Marktbedürfnisse zugeschnitten sind.

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4. Preziosi Food

Mit Sitz in Süditalien ist Preziosi Food ein führender Innovator in der Snackindustrie mit einem starken Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit. Ihre Produktpalette umfasst Kartoffelchips, extrudierte Snacks und einzigartige Überraschungssnacks für Kinder. Preziosi Food bietet Eigenmarken-Kartoffelchips an, die italienische Qualität und Innovation kombinieren, um Marken zu helfen, ihr Snackangebot selbstbewusst zu erweitern.

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5. SnackCo of America

SnackCo of America, mit Sitz in Logan, Utah, ist ein familiengeführtes Unternehmen, das sich auf die Produktion hochwertiger Snacks spezialisiert hat. Ihr Sortiment umfasst Kartoffelchips, Kesselchips, Popcorn und Tortillachips, die alle mit erstklassigen Zutaten hergestellt werden. SnackCo bietet umfassende Handelsmarkenlösungen an, die es Partnern ermöglichen, ihre eigene Marke von Kartoffelchips und anderen Snacks zu kreieren, unterstützt durch jahrzehntelange Branchenerfahrung und ethische Produktionspraktiken.

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Fazit

Der Markt für Kartoffelchips von Eigenmarken bietet eine echte Chance für Marken, die ihren eigenen Platz im Snack-Regal schaffen möchten. Mit einer breiten Palette an Geschmacksrichtungen, gesünderen Zutatenoptionen und verfügbaren Verpackungsformaten war es noch nie einfacher, eine Chipmarke zu starten, die frisch und originell wirkt. Von regionalen Geschmackstrends bis hin zum Aufstieg von influencer-geführten Produkten bleiben Chips ein Publikumsliebling mit Raum für Kreativität und Personalisierung.

Egal, ob Sie ein Händler sind, der sein eigenes Angebot erweitern möchte, oder ein Unternehmer, der sein erstes Lebensmittelprodukt testet, Eigenmarken-Chips bieten Ihnen Flexibilität, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Der Schlüssel liegt darin, den richtigen Herstellungs-Partner zu finden und sich auf ein Produkt zu konzentrieren, das den Geschmack und die Werte Ihrer Zielgruppe widerspiegelt. Mit der richtigen Basis können Sie etwas Einprägsames schaffen, etwas, das die Leute immer wieder greifen. Chips sind nicht mehr nur Snacks. Sie sind eine Plattform zum Aufbau einer Marke, die darauf wartet, erkundet zu werden.

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