Herstellung von Getränken unter Eigenmarke: Ein vollständiger Leitfaden
Erfahren Sie, wie die Herstellung von Getränken als Eigenmarke funktioniert, von der Formulierung über die Verpackung, die Kosten und die Wahl der richtigen Partner, um Ihre eigene Marke zu starten.

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Das Starten einer Getränkemarke erfordert nicht unbedingt Millioneninvestitionen, maßgeschneiderte Fabriken oder eine Armee von Lebensmittelwissenschaftlern. Die Produktion von Privatmarkengetränken bietet Ihnen heute einen direkten Weg von der Idee bis ins Regal, ohne alles selbst machen zu müssen. Egal, ob Sie Unternehmensleiter, Gesundheitsmarke, Einzelhändler oder einfach jemand mit einer guten Getränkeidee sind, dieser Leitfaden entmystifiziert alles. Sie werden entdecken, wie Privatmarkengetränke hergestellt werden, wer sie macht, welche Kosten und Risiken damit verbunden sind und wie Sie einen Hersteller auswählen, der wirklich versteht, was Sie kreieren möchten.
Hier geht es nicht darum, Trends zu folgen oder sich von Modewörtern treiben zu lassen. Es geht um praktische Maßnahmen: wie man Getränke herstellt, verpackt und vermarktet, die Menschen wollen, sei es Energydrinks, Tees, Limonaden oder etwas Innovatives. Wenn Sie fest entschlossen sind, in die Welt der Getränkeunternehmen einzusteigen, ohne Geld zu verschwenden, ist dies der richtige Einstiegspunkt.
Überblick über die Privatmarken-Getränkeindustrie
Die Privatmarken-Getränkeindustrie wächst rasant, da Einzelhändler ihre eigenen Markengetränke entwickeln, um der Verbrauchernachfrage nach Qualität und Erschwinglichkeit gerecht zu werden. Privatmarken-Getränke umfassen abgefülltes Wasser, Säfte, Softdrinks, funktionelle Getränke und sogar alkoholische Optionen wie Wein und Bier.
Mit einem globalen Wert von über 80 Milliarden Dollar wächst die Branche mit einer CAGR von 4–6%, angetrieben durch das Verbrauchervertrauen in Ladenmarken, die Nachfrage nach gesünderen Optionen und den Aufstieg umweltfreundlicher Verpackungen. Einzelhändler wie Costco (Kirkland Signature), Walmart und Aldi arbeiten mit Herstellern wie Refresco und Niagara Bottling zusammen, um qualitativ hochwertige Alternativen zu nationalen Marken anzubieten.
Wichtige Trends sind das Wachstum pflanzenbasierter, zuckerarmer und funktioneller Getränke mit zusätzlichen Vorteilen wie Energie- oder Immunitätsunterstützung. Mit der Expansion des E-Commerce und des Marketings von Privatmarken sind Getränke von Ladenmarken bereit, noch mehr Regalfläche und Verbrauchertreue zu gewinnen.
Die Zukunft des Privatmarken-Getränkesektors liegt in Innovation, Nachhaltigkeit und Premium-Positionierung—alles zu einem wettbewerbsfähigen Preis.
Was ist die Herstellung von Privatmarkengetränken?
Die Herstellung von Privatmarkengetränken ist der Prozess, bei dem ein Drittunternehmen Getränke produziert, die unter dem Namen einer anderen Marke verkauft werden—meistens eines Einzelhändlers, Distributors oder Start-ups. Anstatt eigene Produktionsanlagen zu schaffen, arbeiten Markeninhaber mit Vertragsgetränkeherstellern zusammen, die Formulierung, Beschaffung, Produktion, Verpackung und manchmal sogar Distribution übernehmen.
Dieses Modell ermöglicht es Einzelhändlern und Unternehmern, individuell gebrandete Getränke wie Säfte, Energydrinks, Wasser in Flaschen, Cold Brew oder alkoholische Getränke auf den Markt zu bringen, ohne hohe Anfangsinvestitionen zu tätigen. Der Hersteller arbeitet hinter den Kulissen, während sich die Marke auf Marketing, Einzelhandelsdistribution und Kundenerfahrung konzentriert.
Wer nutzt die Herstellung von Privatmarkengetränken?
Der Herstellungsprozess von Eigenmarkengetränken
So wird ein Eigenmarkengetränk tatsächlich hergestellt. Sie haben die Vision – jetzt geht es darum, sie in etwas zu verwandeln, das Menschen anfassen, schmecken und kaufen können. Von der Rezeptentwicklung über die Verpackung bis hin zum Versand: Hier wird Ihre Getränkemarke real.
1. Ideenfindung & Formulierung
Jedes Getränk beginnt mit einer Idee. Es könnte eine soda-gesunde Limonade, ein Energy-Drink mit doppelter Menge Koffein oder ein zuckerfreier Eistee sein. Hier arbeiten Sie aus, was das Getränk tatsächlich ist – Geschmack, Zutaten, Vorteile und seine Unterscheidung auf dem Markt.
Mit maßgeschneiderter Getränkformulierung arbeiten Sie mit Experten zusammen, die sich aus erster Hand mit der Produktentwicklung von Getränken auskennen. Sie helfen dabei, das Geschmacksprofil zu verfeinern, den Süßigkeitsgrad perfekt zu machen, die Kohlensäure zu verbessern und sicherzustellen, dass es die Haltbarkeitstests und Lebensmittelsicherheitsvorschriften besteht. Wenn Sie etwas Bestimmtes wie funktionelle Getränke mit Adaptogenen oder kalorienarme Colas kreieren, wird hier alles zusammengeführt.
2. Beschaffung von Zutaten
Sobald Ihre Formel feststeht, müssen Sie entscheiden, was in die Flasche kommt. Die Qualität Ihrer Zutaten kann das Getränk erfolgreich machen oder nicht, deshalb ist Aufmerksamkeit erforderlich.
Ein guter Hersteller von Eigenmarkengetränken versteht, wie man saubere, zuverlässige Zutaten findet, ohne das Budget zu sprengen. Brauchen Sie pflanzliches Koffein? Natürliche Fruchtextrakte? Nicht-GMO-Süßungsmittel? Sie wissen, wo sie das herbekommen. Einige Hersteller erlauben es Ihnen, eigene Zutaten zu liefern, aber die meisten bieten vollständig integrierte Lösungen an. Dies sorgt für reibungslose Abläufe und Konsistenz – zwei Dinge, die für Skalierung wichtig sind.
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3. Getränkverpackung & Etikettendesign
Ihre Verpackung ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Es geht um Funktionalität, Haltbarkeit, Kosten und die Wahrnehmung auf dem Markt. Entscheiden Sie sich für Flaschen, Dosen oder etwas anderes? Wird es im Kühlschrank, im Regal oder in großen Mengen gelagert?
Eigenmarken-Getränkedienste können professionelle Verpackungsdesigner einsetzen, um etwas zu entwerfen, das wirklich heraussticht und alle Lebensmittel- und Getränkebestimmungen erfüllt. Von der Auswahl recycelbarer Materialien bis zur Akzeptanz Ihres Etikettendesigns für die Produktion bewegt sich Ihre Marke von einem Konzept zu etwas, das Verbraucher tatsächlich in die Hand nehmen.
4. Getränkfertigung & Co-Packing
Das ist der Punkt, an dem Ihr Getränk endlich in großem Maßstab hergestellt wird. Vertragshersteller für Getränke verwenden kommerzielle Maschinen, um Ihr Produkt zu mischen, abzufüllen und zu verpacken. Das bedeutet alles, vom Mischen über die Pasteurisierung bis zu Kohlensäureprozessen und dem perfekten Niveau des Sprudelns in jeder Dose.
Wenn Sie mit einem Hersteller arbeiten, der geringe Mindestbestellmengen akzeptiert, müssen Sie keine enormen Mengen bestellen. Das ermöglicht es Startups und kleinen Unternehmen, loszulegen, ohne viel Kapital in Lagerbestände zu investieren. Finden Sie Co-Packer, die saubere Produktionsanlagen, flexible Produktionskapazitäten und bei Bedarf Lagerraum für Ihr fertiges Produkt bieten.
5. Vertrieb & Erfüllung
Jetzt haben Sie Paletten mit fertigen Getränken. Wohin gehen sie? Einige Hersteller von Eigenmarkengetränken bieten eingebauten Vertrieb an, sodass Sie direkt an Einzelhändler, Lagerhäuser oder sogar Ihre Kunden liefern können. Dies beseitigt die Notwendigkeit von Drittlogistik und beschleunigt den Versand Ihrer Getränke.
Ob für Lagerregale oder Versand von E-Commerce-Bestellungen, die Zusammenarbeit mit einem Lieferkettenpartner, der Lagerung und Lieferung übernimmt, hilft, Abläufe zu rationalisieren. Planen Sie hier sorgfältig. Eine der größten Möglichkeiten, Ihre Gewinnspannen zu schützen, besteht darin, Verzögerungen und zusätzliche Vertriebskosten zu vermeiden.
Vorteile der Eigenmarken von Getränken
Die Eigenmarke ist die richtige Wahl, wenn Sie ein Getränkegeschäft gründen möchten, jedoch nicht Zeit oder Geld auf die Produktion verwenden möchten. Sie behalten die volle Kontrolle über Ihr Produkt, ohne sich mit einem Facility-Bau oder einer Chemiker- und Flaschentechnik-Abteilung befassen zu müssen. Hier sind die Gründe, warum es eine kluge Entscheidung ist.
Schnellere Markteinführung
Wenn Sie mit einem Hersteller von Eigenmarkengetränken zusammenarbeiten, ist das Schwierige (Ausrüstung, Personal, Zertifizierungen) bereits erledigt. Sie fangen nicht bei null an. Das bedeutet, Ihr Produkt kann in einem Viertel der Zeit von der Idee in den Handel gelangen. Anstatt ein Jahr oder länger zu benötigen, um alles zum Laufen zu bringen, können Sie in wenigen Monaten versenden.
Niedrigere Anfangsinvestition
Die Schaffung einer Getränkemarke muss keine Bank sprengen. Mit Eigenmarkengetränken vermeiden Sie die großen Ausgaben wie den Kauf industrieller Mixer, Abfüllanlagen oder die Anmietung eines Lagerhauses. Sie investieren nur in das, was Sie herstellen. Keine Gemeinkosten, keine überraschenden Rechnungen, keine unnötigen Ausgaben.
Markenindividualisierung
Das ist nicht nur das Anbringen Ihres Logos auf einer generischen Flasche. Mit Eigenmarken sind Sie der Herr Ihres Bereichs. Sie entscheiden über Rezept, Etikett, Verpackung, Geschmack – alles liegt bei Ihnen. Es ist ideal für Unternehmen, die eine Marke mit authentischer Identität und nicht ein Copy-Paste-Produkt erschaffen möchten.
Konzentrieren Sie sich auf Marketing und Vertrieb, nicht auf Produktion
Wenn die Produktion von Experten abgewickelt wird, können Sie sich darauf konzentrieren, was tatsächlich Wachstum antreibt: Kunden gewinnen, Ihre Marke aufbauen und den Umsatz steigern. Statt sich um Facility-Ausfallzeiten oder Zutatenverzögerungen zu sorgen, geht Ihre Energie dahin, wo sie zählt: den Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens.
Herausforderungen bei der Getränkeherstellung
Eine Getränkemarke zu schaffen, macht Spaß, bis Sie mit den realen Aspekten konfrontiert werden. Vorschriften, Lieferprobleme und unnötige Kosten können der Untergang sein, wenn Sie nicht vorbereitet sind. Selbst mit einer Eigenmarkenfirma sollten Sie verstehen, worauf Sie sich einlassen. Hier sind einige Stolpersteine, die Ihnen begegnen könnten (und wie Sie sie klug bewältigen).
Mindestbestellmengen und Kostenschwellen
Eine der ersten Hürden? Mindestbestellmengen (MOQ). Einige Unternehmen sprechen nicht einmal mit Ihnen, es sei denn, Sie sind bereit, zehntausende Flaschen zu bestellen. Das ist nicht ideal, wenn Sie gerade testen. Der Vorteil? Es gibt Getränkehersteller mit geringer MOQ, die mit kleineren Mengen arbeiten. Allerdings müssen Sie sich dessen bewusst sein, dass geringere Volumen in der Regel höhere Stückkosten bedeuten. Es ist ein Kompromiss zwischen Risiko und Preis.
Einhaltung von Getränkevorschriften
Sie können nicht einfach ein paar Zutaten zusammenmischen und anfangen, Getränke zu verkaufen. Die Getränkeindustrie ist stark reguliert, und es gibt in jedem Markt unterschiedliche Vorschriften (ob Sie sich in den USA, der EU oder Asien befinden). Alles von Etiketten bis zu Angaben zur Haltbarkeit und Nährwertangaben muss gründlich abgearbeitet werden. Ein guter Hersteller von Eigenmarkengetränken wird Sie professionell von rechtlichen Schwierigkeiten fernhalten.
Logistik in der Lieferkette
Hier können Dinge schnell außer Kontrolle geraten. Verzögerungen bei Zutaten, Versandproblemen, verpassten Zeitplänen – all das summiert sich. Eine schlecht funktionierende Lieferkette entzieht Geld und bremst Geschwindigkeit. Deshalb zählt es, robuste Partner für die Vertragsfertigung von Getränken zu haben. Sie haben Systeme entwickelt, um die Fabrik am Laufen und Lieferungen planmäßig zu halten. Sie brauchen Geschwindigkeit, keine Überraschungen.
Verbinden Sie sich mit den besten Herstellern von Eigenmarkengetränken
Ihr Hersteller von Eigenmarkengetränken kann entweder Ihre Getränkemarke aufbauen oder scheitern lassen. Sie benötigen nicht nur jemanden, der Flaschen füllt, sondern einen Verbündeten, der Ihre Vision teilt, den Markt versteht und es wirklich umsetzt.
1. Slumberjack Coffee – Vereinigtes Königreich
Slumberjack Coffee ist ein Hersteller von Eigenmarkengetränken, der über das übliche Sortiment hinausgeht. Sie sind spezialisiert auf hochwertige Instantgetränke wie Spezialkaffee, Milchpulver und Getränkemischungen in Pulverform. Ihr Spezialgebiet sind Individualisierung und Qualität, sowohl für Einzelhändler als auch für Marken, die ihr Angebot über flüssig gefüllte Dosen oder Flaschen erweitern möchten.
2. Opre' Brothers – Slowakei
Opre' Brothers spezialisiert sich auf natürliche und gesundheitsorientierte Getränkprodukte. Ihre Optionen für Eigenmarken reichen von Clean-Label-Cidern über honiginfusierte Limonaden bis hin zu Ingwer-Shots, die perfekt für Marken mit wellnessorientierten Verbrauchergruppen sind. Sie legen Wert auf Nachhaltigkeit und echte Zutaten, wodurch sie eine hervorragende Wahl für Getränkeunternehmen sind, die Transparenz, Geschmack und Umweltfreundlichkeit priorisieren.
3. Royal Beverage – Kosovo
Royal Beverage ist ein älterer Hersteller für Eigenmarken-Sodas und Softdrinks, der ein vielfältiges Produktportfolio ausweist und seit 1994 im Geschäft ist. Ihre Produktion reicht bis ins Jahr 1905 zurück. Marken wie RC Cola und Red Rain Energy Drink gehören zu ihrem Angebot, ebenso wie die Fertigung von Eigenmarkengetränken für regionale Märkte. Mit großen Produktionskapazitäten und konstantem Output sind sie eine zuverlässige Option für Unternehmen, die einen erfahrenen Produzenten von Energie- und kohlensäurehaltigen Getränken suchen.
4. Can Global – Bulgarien
Can Global verbindet internes Know-how mit umfangreicher Infrastruktur, um skalierbare private Label-Produktionsdienstleistungen anzubieten. Mit einer eigenen Quelle für Quellwasser, F&E-Mitarbeitern und einer Produktion von über 20 Millionen Einheiten pro Monat unterstützen sie sowohl Startups als auch etablierte Unternehmen. Sie bieten End-to-End-Dienstleistungen wie Formulierung, Abfüllung (PET/Glas) und Logistik und sind damit eine erste Wahl für die kundenspezifische Getränkeherstellung im großen Maßstab.
5. Brasserie Champigneulles / TCB Beverages – Deutschland
TCB Beverages, im Besitz der TCB Beteiligungsgesellschaft, gehört zu den größten Herstellern von Eigenmarkengetränken in Europa. Unterstützt von drei großen Brauereien kontrollieren sie über 10 Millionen Hektoliter Produktion jedes Jahr. TCB eignet sich bestens für große Käufer wie Gastronomie- und Einzelhandelskunden, da sie Geschwindigkeit, Volumen und Konsistenz bieten für Unternehmen, die zuverlässige Großproduktionen von Bier und anderen Getränkekategorien benötigen.
Trends bei Eigenmarkengetränken
Das Getränkeangebot sieht nicht mehr so aus wie vor fünf Jahren, und das ist eine gute Sache. Der Wandel hin zu intelligenteren, saubereren und kreativeren Getränkeprodukten öffnet Raum für neue Eigenmarken, um sich hervorzuheben. Wenn Sie planen, in den Markt einzutreten, hier sind die aktuellen Trends und warum sie für Ihr Geschäft wichtig sind.
Wie man ein Private-Label-Getränk auf den Markt bringt
Du hast also eine Getränkidee. Großartig. Und jetzt? Hier ist, wie du sie von „zufälligem Gedanken“ zu „abgefüllt und verkauft“ bringst, ohne Zeit oder Geld zu verschwenden. Das ist nicht nur Theorie. Das ist die Realität, die Getränkgründer tatsächlich erleben.
1. Wissen, für wen du es machst
Bevor du überhaupt Zutaten oder Etiketten berücksichtigst, definiere dein Publikum. Bietest du Protein-Tee für Fitnessbegeisterte an? Ganz natürliche Säfte für Eltern? Alles andere – Geschmack, Branding, sogar Verpackung – hängt von dieser Wahl ab.
2. Hol dir das richtige Rezept
Hier erweckst du den Geschmack zum Leben. Brauchst du etwas Zuckerfreies, Pflanzliches oder Funktionales? Tauche tief ein in Geschmack, Textur und Nährwerte. Arbeite mit Getränkentwicklern zusammen, die dir helfen können, Qualität und Haltbarkeit auszubalancieren, während dein Produkt einzigartig bleibt.
3. Wähle den richtigen Hersteller
Vergleiche verschiedene Optionen und finde einen Hersteller für Private-Label-Getränke, der deinen Anforderungen entspricht, statt den größten Namen zu wählen. Denke an MOQs, Verpackungsmöglichkeiten, Lieferzeiten und den Grad der Beteiligung bei der Rezeptentwicklung. Wenn das Budget ein Problem ist, wähle einen Hersteller mit niedriger MOQ, um das Risiko von Anfang an zu minimieren.
4. Erstelle eine Performance-Verpackung
Setze nicht einfach ein Logo auf eine Dose. Deine Verpackung sollte Aufmerksamkeit erregen, gesetzliche Vorschriften einhalten und dein Produkt schützen. Verwende Dosen, PET-Flaschen oder Glas, aber stelle sicher, dass das Etikett deine Aura widerspiegelt und gleichzeitig die Vorteile des Getränks effektiv vermittelt.
5. Probieren, testen, anpassen
Beeile dich nicht, auf den Markt zu gehen. Besorge dir Muster. Geschmackstests mit echten Menschen durchführen. Nimm notwendige Anpassungen vor, sei es der Geschmack, die Kohlensäure oder sogar die Etikettenklarheit. Probieren ist die günstigste Methode, kostspielige Fehler zu vermeiden.
6. Vertriebswege etablieren
Entscheide, wie du verkaufen willst: Direkt an den Verbraucher über deine Website? Über Amazon? In Geschäften? Über gastronomische Dienstleistungen? Jeder benötigt einen Plan für Lagerung, Versand und Skalierung. Viele Private-Label-Getränkedienstleister bieten Unterstützung bei Lagerhaltung und Fulfillment an – enorm hilfreich, wenn du neu im Geschäft bist.
7. Die Marke stark pushen
Geschmack allein reicht nicht aus. Dein Getränk braucht Sichtbarkeit. Das bedeutet kluge Werbung, klare Geschichten und eine Marke, die verbindet. Bezahlte Anzeigen, Influencer-Marketing, Probeveranstaltungen – was auch immer nötig ist. Mach Lärm, baue Vertrauen auf und bleib präsent.
Wie viel kostet es, eine Private-Label-Getränkemarke zu starten?
Eine Private-Label-Getränkemarke zu starten, ist nicht mehr nur für Player mit hohem Budget möglich. Mit dem richtigen Produktionspartner für Private-Label-Getränke kannst du schon mit 5.000 bis 15.000 US-Dollar starten. Das beinhaltet normalerweise die Rezeptentwicklung des Getränks, Verpackung, Abfüllung und Produktion einer Mini-Batch-Produktion, gewöhnlich 1.000 bis 2.000 Stück.
Wenn Premium-Zutaten, Inhouse-Getränkeproduktion oder spezielle Verpackungen (wie Glasflaschen oder geprägte Dosen) deine Ziele sind, sei darauf vorbereitet, dass die Preise steigen. Branding, Etikettenerstellung und Erste-Verteilung tragen ebenfalls zu den Gründungskosten bei.
Die Zusammenarbeit mit Herstellern von Getränken mit niedriger MOQ kann helfen, die Anfangsinvestitionen minimiert zu halten, während professionelle Einrichtungen und Dienstleistungen dir zur Verfügung stehen. Ob du mit einem einzigen SKU beginnst oder eine gesamte Produktlinie etablierst, die Kosten hängen davon ab, wie viele Anpassungen du benötigst und wie schnell du skalieren willst.
Wie hoch ist die Gewinnspanne bei Private-Label-Getränken?
Die Gewinnspannen bei Private-Label-Getränken liegen normalerweise zwischen 30 % und 60 %. Es hängt wirklich davon ab, was du verkaufst und wie du es verkaufst. Premium-Energy-Drinks oder funktionale Tees bringen oft mehr ein, weil die Menschen bereit sind, für Vorteile wie saubere Zutaten oder zusätzliche Nährstoffe zu zahlen.
Größere Chargen senken deine Kosten pro Einheit, je größer du produzierst, desto besser sind deine Margen. Vergiss nur nicht, alles einzubeziehen – Marketing, Versand, Rückgaben und sogar Lagerhaltung.
Das echte Geld kommt aus dem Aufbau einer Marke, der die Menschen vertrauen, dem richtigen Preis und einer straffen Lieferkette. Kürze unnötige Kosten, arbeite mit dem richtigen Getränkehersteller für Private-Label zusammen, und du hast ein Geschäft, das nicht nur Getränke bewegt, sondern tatsächlich Geld verdient.
Fazit
Du brauchst keinen Zugang zur Fabrik, kein großes Team oder ein enormes Budget mehr, um heute eine legitime Getränkemarke zu starten. Die Produktion von Private-Label-Getränken bietet dir die Ausrüstung, hochwertige Produkte (Tees, Limonaden, Kaffee, was auch immer) mit professioneller Qualität und Verpackung zu produzieren, ohne die Last.
Es ist deine Idee, dein Geschmack, deine Marke. Der richtige Private-Label-Partner ermöglicht dir, das Rätselraten zu überspringen, unnötige Ausgaben zu vermeiden und schnell auf den Markt zu kommen. Du konzentrierst dich darauf, die Marke zu verkaufen und zu entwickeln. Sie kümmern sich im Hintergrund um die Rezeptentwicklung, Produktion und Lieferkette.
Ob du ein Produkt oder eine komplette Produktpalette erstellst, Private-Label-Getränke machen es einfacher, sich in einem überfüllten Markt abzuheben. Was heute zählt, ist nicht, wie groß oder klein du bist, sondern woran du arbeitest, was dir gefällt und ob du die Dinge in Bewegung bringen kannst. Also erschaffe etwas Mutiges. Setz deinen Namen darauf. Und riskiere alles.
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