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Welches Land ist berühmt für Schokolade?

Published: 3/24/2025|Updated: 11/4/2025
Written byHans FurusethReviewed byKim Alvarstein

Entdecken Sie, welches Land für Schokolade berühmt ist! Erfahren Sie mehr über die reiche Geschichte, das Handwerk und die führenden Schokoladenproduktionsnationen weltweit.

Which Country Is Famous for Chocolate?

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Welches Land hat die beste Schokolade der Welt? Es ist eine dieser Fragen, die sofort eine freundliche Debatte auslöst. Auf Schweizer Tafeln schwören manche, belgische Pralinen sind das, worüber andere endlos sprechen, und dann gibt es die Menschen, die Ecuador oder Ghana erwähnen, weil, nun ja, daher kommen die Bohnen eigentlich. Aber am Ende des Tages ist Schokolade nicht nur Süßigkeit. Es ist eine Kultur, ein Milliarden-Dollar-Geschäft und, ganz ehrlich, ein Trostnahrungsmittel, mit dem fast jeder eine Geschichte verbindet.

Dieser Artikel ist im Grunde für alle, die Schokolade lieben, also egal, ob Sie ein Feinschmecker, ein Gelegenheitsnascher, ein Händler oder einfach nur neugierig darauf sind, warum bestimmte Länder Legenden in der Schokoladenwelt wurden. Wir werden ihre Ursprünge beleuchten, untersuchen, wie verschiedene Nationen ihren Ruf aufgebaut haben, und schauen uns an, was eine Tafel Schokolade wirklich besonders macht. Am Ende werden Sie ein klareres Bild davon haben, wer die Krone im Schokoladenspiel trägt.

Die Herkunft der Kakaobohnen: Eine kurze Geschichte der Schokolade

Mesoamerika ist der Ort, an dem alles begann, vor Tausenden von Jahren. Die Maya und Azteken waren einige antike Zivilisationen, die die Kakaobohnen auf ein Podest stellten und sie in religiösen Zeremonien verwendeten, gewürztes, bitteres Trinkschokolade kreierten und – glauben Sie es oder nicht – sie sogar als Währung nutzten. 
Schokolade geht definitiv weit zurück, da Kakao ursprünglich als göttliches Geschenk betrachtet wurde, das so schwer zu bekommen war, dass nur Könige und Krieger ihn konsumieren konnten. Sie taten dies aufgrund seiner energetisierenden Eigenschaften. Im 16. Jahrhundert war die Zeit, als spanische Entdecker Kakao nach Europa brachten. 
Danach wurde Kakao sofort zu einer begehrten Luxusware. Anfangs genoss man ihn als heißes Getränk mit Zucker und Vanille, um einen besseren Geschmack zu erzielen. Doch im Laufe der Zeit wurde Schokolade bald zu der süßen, cremigen Delikatesse, die wir heute kennen. Gut, dass die europäischen Schokoladenmacher so innovativ waren, dass wir dieses süße Vergnügen auch heute auf verschiedene Weisen genießen können. 
Aber die privilegierte Behandlung von Schokolade hielt nicht lange an, da sie mit der industriellen Revolution und der Einrichtung von Schokoladenfabriken bald in die Hände der breiten Masse gelangte. Es gab etablierte und bedeutende Entwicklungen wie den Schweizer Schokoladenhersteller Daniel Peter, der 1875 Milchschokolade erfand. Außerdem gibt es den Conchierprozess unter der Leitung von Rodolphe Lindt, wodurch glatte Schokoladentextur entstand. Mit diesen Entwicklungen half Europa dabei, den globalen Schokolademarkt, wie wir ihn heute kennen, zu schaffen, indem es zu einem wichtigen Produktionszentrum für Schokolade wurde.

Top-Länder, die für Schokolade berühmt sind

Es gibt einfach bestimmte Nationen, die diesen Ruf haben, wenn es um Schokolade geht. Sie haben entweder die Kunst der Herstellung gemeistert oder ganze Traditionen darum entwickelt. Und wenn die Debatte aufkommt über "Woher kommt die beste Schokolade", werden diese Namen genannt. Jede dieser Orte hat ihre eigene Geschichte, Geschmacksprofile und Stil der Schokolade. Werfen wir also einen Blick auf die berühmten Länder für Schokolade:

1. Schweiz – Am besten für Premium-Schokolade

Die Schweiz ist generell das Land, das einem in den Sinn kommt, wenn jemand über Schokolade spricht. Für echte Schokoladenliebhaber wird es sogar als das beste Land für Schokolade angesehen. Und das aus gutem Grund. Unternehmen wie Lindt, Toblerone, Sprüngli und Peter's Chocolate (gegründet vom Schweizer Chocolatier Daniel Peter) sind einige der bekanntesten Schweizer Schokoladenmarken. Die meisten Schweizer Schokoladen sind bekannt dafür, seidig, cremig und einfach perfekt zu sein.

Die Schweizer waren auch Innovatoren. Sie meisterten den Conchier-Prozess, der Schokolade ihre seidige Geschmeidigkeit verleiht, die praktisch schmilzt, sobald sie die Zunge berührt. Darüber hinaus revolutionierten sie die Premium-Milch, was zur ersten echten Milchschokoladentafel führte. Anscheinend produzieren die Schweizer nicht nur Schokolade – sie konsumieren auch eine Menge davon. Der Konsum pro Kopf zählt weltweit zu den höchsten. Daran erkennt man, dass Schokolade ein Teil des täglichen Lebens dort ist.

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2. Belgien – Am besten für handwerkliche Schokolade

Betreten Sie Brüssel oder Brügge, und es scheint, als gäbe es in jeder zweiten Straße ein Schokoladengeschäft. Belgische Schokolade basiert auf Tradition. Die gefüllte Trüffel und die Praline, beides belgische Kreationen, sind heute überall verbreitet. Wenn Sie Godiva, Neuhaus oder Leonidas kennen, hören Sie im Grunde genommen einen Teil des belgischen Schokoladeerbes.

Doch es sind nicht nur die großen Namen. Es gibt viele kleine, familiengeführte Chocolatiers, die wirklich gut abschneiden. Belgien ist sehr streng, was man „belgische Schokolade“ nennen darf, und so ist die Qualität das, was belgische Schokolade einzigartig macht. Wenn Sie sie kaufen, wissen Sie, dass Sie etwas bekommen, das mit Liebe hergestellt wurde.

3. Frankreich – Am besten für raffinierte und luxuriöse Schokolade

Frankreich hat eine romantische Beziehung zur Schokolade. Es ist wie feines Essen. Mit Eleganz, Balance und Präsentation. Französische Chocolatiers achten auf Details, die andere übersehen. Sie arbeiten mit hochwertigem Kakao und kombinieren ihn mit ungewöhnlichen Aromen wie Lavendel, Rose, Meersalz oder Passionsfrucht. Subtil und doch auf ihre eigene Weise kühn.

In Paris gibt es einige der berühmtesten Schokoladenhäuser der Welt, wie La Maison du Chocolat und Pierre Hermé. Der Kauf französischer Schokolade ist nicht nur Geschmackssache. Es ist ein Erlebnis, eine Art, ein Modehaus für Essen zu betreten. Schokolade ist in Frankreich Luxus und ein Meisterwerk.

4. Ecuador – Am besten für Bio-Bean-to-Bar-Schokolade

Ecuador sticht heraus, weil es nicht nur Kakao anbaut, sondern auch seine eigene Schokolade produziert. Und nicht irgendeine Schokolade. Es ist berühmt dafür, einige der besten Bohnen der Welt zu haben, insbesondere den Arriba Nacional Typ mit fruchtigen und blumigen Noten.

Ecuador glänzt auch durch den Bean-to-Bar-Prozess. Die meisten lokalen Unternehmen machen alles selbst, vom Anbau der Bohnen bis zum Endprodukt. Das macht es transparent, hilft kleinen Bauern und sorgt für bessere Qualität. Menschen, die auf Bio-, ethische und nachhaltige Produkte Wert legen, sehen Ecuador als Vorreiter auf diesem Gebiet.

5. Vereinigte Staaten – Am besten für eine große Vielfalt an Schokoladenprodukten

Die USA sind etwas einzigartig. Wir kennen alle Hershey’s und Mars, mit Reese’s, Snickers und M&M’s weltweit überall vertreten. Aber etwas Neues passiert gerade. Geräte-Schokoladenhersteller tauchen im ganzen Land auf und produzieren kleine Mengen sowie Bean-to-Bar-Schokolade.

Dandelion Chocolate, Taza Chocolate und Mast Brothers konzentrieren sich beispielsweise auf ethische Landwirtschaft und kühne Geschmacksrichtungen. Die USA haben Maßstab und Vielfalt, sodass wir alles ausprobieren können, von altmodischen Schokoladenriegeln bis hin zu hochwertigen Gourmet-Angeboten. Es ist im Grunde ein Ort, an dem Schokolade sowohl ein Trostessen als auch eine Luxusware sein kann, je nach Kauf.

6. Ghana – Am besten für reichhaltige, dunkle Schokolade

Wie Ecuador ist Ghana auch ein führender Produzent der besten Kakaobohnen der Welt, die einen großen Prozentsatz der Kakaobohnen liefern, die in Schokolade verkauft werden.

Ghanaischer Kakao ist kühn, erdig und tief, was ihn perfekt für dunkle Schokolade macht. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum einige Premium-Dunkel-Schokoladenriegel so stark und ausgeglichen schmecken, gibt es eine gute Chance, dass die Bohnen aus Ghana stammen. Lokale Marken wie Golden Tree werden im eigenen Land geliebt, und neue Unternehmen entstehen, die möchten, dass Ghana weltweit für fertige Schokolade und nicht nur für rohe Kakaobohnen bekannt wird.

7. Italien

Italien macht Schokolade anders. Sie lieben es, Tradition und Luxus zu verbinden, und das zeigt sich voll und ganz beim Gianduja, einer Kombination aus Haselnüssen und Schokolade, die gleichzeitig cremig, nussig und reichhaltig schmeckt. Turin ist im Grunde der Dreh- und Angelpunkt der italienischen Schokoladen, und wenn man in Cafés geht, kommt Schokolade dort oft mit Kaffee.

Die Italiener haben auch die Baci erfunden, die klassischen Schokoladenküsse, gefüllt mit Haselnüssen. Der Geschmack ist glatt, beruhigend und vertraut, aber dennoch raffiniert. Die Italiener genießen nicht nur Schokolade, sie ist Teil des täglichen Lebens unter den Einheimischen, wie ein Espresso mit einem Bissen von etwas Süßem.

8. Mexiko

Schokolade hat ihren Ursprung in Mexiko und bewahrt immer noch einen Teil dieser Geschichte im Geschmack. Mexikanische Schokolade hat tendenziell eine körnige Textur im Gegensatz zur seidigen Textur der europäischen Schokoladen. Sie ist auch nicht so süß und wird mit Gewürzen wie Zimt, Chili oder Muskat gemischt.

Sie wird nicht als Riegel konsumiert. Sie wird in Getränken, Desserts und sogar in herzhaften Gerichten wie Mole-Sauce verwendet. Diese Mischung aus Kakao und Gewürzen ist eine Spur zu Rezepten, die Tausende von Jahren zurückreichen zu den Mayas und Azteken. Wenn Sie mexikanische Schokolade konsumieren, liegt Geschichte mit dem Geschmack in einem Bissen.

9. Venezuela

Venezuela wird von echten Schokoladen-Enthusiasten erwähnt wegen seiner seltenen und aromatischen Kakaobohnen. Namen wie Chuao und Porcelana sind die besten der Welt. Diese Bohnen haben komplexe Aromen – fruchtig, blumig, immer einzigartig. Ja, das Land ist wirtschaftlich und politisch durcheinander, und das macht die Massenproduktion schwieriger.

Doch auch so wird venezolanischer Kakao immer noch stark nachgefragt. Die meisten hochwertigen Chocolatiers gehen große Anstrengungen ein, um Bohnen von dort zu bekommen, und deshalb ist Venezuela als Produzent von Single-Origin-Schokolade bekannt.

10. Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich ist etwas anders als Länder wie die Schweiz oder Belgien. Es ist weniger berühmt für handwerkliche Produkte, aber das Land macht die beste Schokolade für große Haushaltsnamen. Denken Sie an Cadbury Dairy Milk Bars, Galaxy und KitKat. Dies sind die Namen, die Teil des täglichen Lebens von Millionen Menschen sind.

Natürlich bedeutet Massenproduktion, dass britische Schokolade süßer und milchiger ist. Sie ist zugänglich und nostalgisch. Aber in den letzten Jahren hat das Vereinigte Königreich auch begonnen, eine Kunstschokoladenkultur zu entwickeln, in der kleine Hersteller Bean-to-Bar-Schokolade produzieren. Trotz der Dominanz von Cadbury gibt es jetzt Raum für mehr Vielfalt.

Führende Schokoladenhersteller

Schokoladenproduktion auf der ganzen Welt

Schokolade scheint auf magische Weise in den Regalen der Geschäfte zu erscheinen, aber die Wahrheit ist viel komplizierter. Die Produktion ist eine internationale Operation, die Landwirte, Fabriken und Marken aus der ganzen Welt verbindet. Kakaobohnen gedeihen in heißen, feuchten Klimazonen, daher findet der Großteil des Anbaus in der Nähe des Äquators statt. Die Verarbeitung von Bohne zu Tafel erfolgt jedoch typischerweise weit entfernt davon, Tausende von Meilen entfernt.

Kakaoanbauregionen

Westafrika ist das Zentrum der Kakao-Produktion. Ghana und Côte d'Ivoire bauen über die Hälfte der weltweiten Kakaobohnen an. Dort kann man durch die Dörfer gehen und kleine Familienbetriebe beobachten, in denen Kakaoschoten geerntet, fermentiert und sonnengetrocknet werden. Lateinamerika, insbesondere Ecuador, Peru und Venezuela, ist ebenfalls bedeutend und baut gut schmeckende Sorten wie Arriba Nacional an. Inzwischen tragen auch Indonesien und die Philippinen einen immer größeren Anteil bei.

Aber hier ist der Haken: Die Landwirte haben oft unvorhersehbare Einkommen, mit Problemen wie Insekten und schwankendem Wetter. Offensichtlich verändert der Klimawandel bereits die Gebiete, in denen Kakao angebaut werden kann, und das ist ein großes Problem für die Schokoladenindustrie, da sie von diesen Bohnen abhängig ist.

Schokoladen-Herstellungszentren

Auch wenn Kakao in tropischen Ländern produziert wird, findet der Großteil der Schokoladenherstellung anderswo statt. Europa bleibt das Zentrum, mit Ländern wie der Schweiz, Belgien und Frankreich, wo Bohnen importiert, geröstet und zu glatter, erstklassiger Schokolade verarbeitet werden. Auch Nordamerika spielt eine bedeutende Rolle, sowohl in der Massenproduktion als auch in der wachsenden Craft-Schokoladen-Bewegung.

Es ist irgendwie verrückt, wenn man darüber nachdenkt: Landwirte in Ghana bringen die Bohnen ein, aber letztendlich wird das Endprodukt in Zürich oder Brüssel hergestellt. Diese Reise um die Welt fügt Wert hinzu und macht die Dinge gleichzeitig komplizierter.

Schokoladenkonsum und Kultur

Schokolade ist auch eng mit Identität, Bräuchen und sogar Meilensteinen in vielen Ländern und Gesellschaften verbunden. Wenn man genau hinschaut, sagt die Art und Weise, wie ein Land Schokolade isst oder genießt, viel über seine Kultur aus.

Alltag vs. besondere Anlässe

Nun, da ist die Schweiz. Anscheinend essen sie mehr Schokolade pro Kopf als jedes andere Land der Erde. Sie ist buchstäblich überall, fast so verbreitet wie Brot oder Kaffee. Kinder haben Schokoladenriegel in ihren Brotdosen, und Erwachsene nehmen ein Stück zu ihrem Mittagkaffee.

Und dann stellt man das dem gegenüber, wie es in Japan ist. Schokolade wird dort ritueller behandelt. Rund um den Valentinstag beispielsweise ist sie ein riesiges kulturelles Phänomen, bei dem Frauen traditionell Männern Schokolade schenken, manchmal als Ausdruck von Liebe, manchmal lediglich als „Pflichtschokolade“. Während die Schweizer sie genussvoll konsumieren, verpacken die Japaner sie als ein herzliches, bedeutungsvolles Geschenk.

Geschmacksvorlieben aus aller Welt

Traditionelle europäische Schokoladenhersteller bevorzugen ihre Schokolade dunkler und kräftiger. In Frankreich wird der Schokolade etwas Exotisches hinzugefügt, wie Gewürze, Kräuter oder Blumen. Haselnuss-Gianduja ist ein klassisches Beispiel aus Italien, wo die Liebe des Landes zu Nüssen auf Schokolade trifft.

Nordamerika war schon immer süß und cremig. Aber in letzter Zeit bewegen sich amerikanische Craft-Chocolatiers in Richtung höherer Kakaogehalte und Single-Origin-Tafeln, sodass sich die Geschmäcker langsam ändern.

Währenddessen hat Schokolade in anderen Regionen Asiens erst vor Kurzem an Beliebtheit gewonnen. In China und Indien wird Schokolade immer noch als ein wenig „luxuriös“ angesehen und häufig als etwas vermarktet, das eher verschenkt als gegessen wird. Es ist wie eine Botschaft: „Hier ist etwas Hochwertiges nur für dich.“

Schokolade als kulturelles Symbol

Viele Nationen verbinden Schokolade mit ihrem kulturellen Erbe. Mexiko ist ein ideales Beispiel. Dort wird sie seit Jahrhunderten Getränken und sogar herzhaften Gerichten wie Mole-Sauce hinzugefügt. Durch die Zugabe von Chili und Zimt kam das Geschmacksprofil plötzlich dem Ursprünglichen viel näher.

In Ghana und Côte d’Ivoire, wo der Großteil des weltweiten Kakaos angebaut wird, wird Schokolade langsam zu einem nationalen Stolz. Es entstehen immer mehr lokale Schokoladenmarken, die zeigen, dass sie nicht nur Rohkakao-Exporteure, sondern auch hervorragende Schokoladenhersteller sind.

Wie wird Schokolade hergestellt?

Bevor Sie ein Stück Schokolade genießen, haben Sie sich jemals gefragt, wie sie hergestellt wurde? Wie war der Prozess? War es einfach? Kurze Antwort – nein. Es ist tatsächlich ein sehr akribischer Prozess, bei dem Kakaobohnen in köstliche Schokoladenprodukte verwandelt werden, die wir kennen und lieben. Hier sind die Schritte, die durchlaufen werden, bevor das Endprodukt entsteht: 

  1. Ernte & Fermentation – Tropische Regionen wie die Elfenbeinküste, Ghana und Ecuador sind Orte, an denen Kakaobauern Kakaopflanzen mit viel Sorgfalt anbauen und ernten. Nach der Ernte werden die Bohnen viele Tage lang fermentiert, um ihre reichen Schokoladenaromen zu entwickeln und die Bitterkeit zu entfernen. 
  2. Trocknung & Röstung – Die Bohnen werden dann unter der Sonne ausgebreitet, um sie zu trocknen, bevor sie zur Röstung an Fabriken geschickt werden. Temperatur- und Zeitunterschiede beim Rösten beeinflussen den endgültigen Geschmack der Schokolade, deshalb ist das Rösten wichtig. 
  3. Mahlen & Mischen – Nun ist es an der Zeit, die gerösteten Bohnen aufzubrechen und ihre Schalen zu entfernen. Dabei bleiben die Kakaonibs zurück, die zu einer dicken, flüssigen Kakaomasse gemahlen und mit Zutaten wie Zucker, Milch und Kakaobutter vermischt werden. 
  4. Conchieren & Temperieren – Conchieren mag ein neues Wort für Sie sein, aber es verbessert wirklich die Textur der Schokolade, indem sie kontinuierlich gemischt und belüftet wird. Dadurch entsteht eine glatte und cremige Konsistenz. Anschließend folgt der Abkühlprozess, um die Schokolade zu härten und ihr ein glänzendes Finish mit einem zufriedenstellenden Knacken zu verleihen. 
  5. Formen & Verpacken – Schließlich wird die Schokolade in Formen gegossen, um Riegel, Pralinen oder andere Süßwaren zu bilden, bevor sie abgekühlt und verpackt wird. Jetzt ist sie bereit für den Vertrieb. 

Wie wählt man die beste Schokolade aus?

Bei so vielen verfügbaren Optionen hängt die Wahl von hochwertiger Schokolade von ein paar entscheidenden Faktoren ab.

  1. Überprüfen Sie die Zutaten – Besonders wichtig, wenn Sie allergikerfreundliche Schokoladen in Betracht ziehen. Die besten haben einen hohen Kakaoanteil und minimale Zusatzstoffe, achten Sie also auf einfache Zutaten wie Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker. 
  2. Priorisieren Sie Ethische Beschaffung – Wir möchten fairen Handel und verantwortungsbewusste Praktiken, also wählen Sie Marken, die dies unterstützen, um sicherzustellen, dass Kakaobauern fair behandelt und bezahlt werden. 
  3. Bewerten Sie Textur und Geschmack – Die besten sollten glatt sein und ein reichhaltiges Gefühl haben, das im Mund schmilzt. Sie haben ein knackiges Knacken, und man erkennt dies daran, dass Schokoladen schlechterer Qualität oft ein wachsiges oder körniges Gefühl haben. 
  4. Berücksichtigen Sie den Ruf der Marke – Es gibt Marken aus der Schweiz, Belgien und Frankreich, die eine hohe Leistung zeigen und für ihr Premium-Schokoladenhandwerk bekannt sind. 
  5. Wählen Sie Bean-to-Bar – Sie können sich auch für diese Option entscheiden, da diese Schokoladen vollständig im eigenen Haus hergestellt werden, was natürliche Aromen und eine bessere Qualitätskontrolle bedeutet.

Fazit

Es war tröstlich, eine Tafel Schokolade zu essen und zu wissen, dass verschiedene Länder an ihrer reichen Geschichte und globalen Attraktivität beteiligt waren. Geschäftsinhaber können auch die Chancen nutzen, die sich auf diesem Markt bieten, denn egal, wo man hinschaut, es gibt so viele Optionen zur Auswahl, wie wenn man das luxuriöse Flair der Schweizer Schokolade bevorzugt, gibt es auch die handwerklichen Schokoladengeschäfte für belgische Schokolade, die kräftigen Aromen von ecuadorianischen Bean-to-Bar-Produkten—es könnte überwältigend sein, aber am Ende des Tages ist Schokolade Schokolade, und sie wird immer die weltweit beliebteste Süßigkeit sein.

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