Top 10 kaffeproduzierende Länder der Welt
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Kaffee prägt Wirtschaft, Kulturen und das tägliche Leben auf der ganzen Welt. Er wird in über 70 Ländern angebaut, wo Klima, Traditionen und Verarbeitungsmethoden den Geschmack beeinflussen. Für die Anbauer ist es eine Lebensgrundlage. Für Käufer und Röster ist es eine Suche nach hochwertigen Bohnen mit einzigartigen Profilen. Von der milden Säure des Arabica-Kaffees bis hin zum kräftigen Geschmack der Robusta-Kaffeebohnen. In diesem Leitfaden werden wir untersuchen, woher der Kaffee der Welt stammt, welche Länder die größten Kaffeeproduzenten sind und warum es wichtig ist, ihre Stärken zu kennen, um Unternehmen zu helfen, das beste Land für die Kaffeequelle zu finden, und um Kaffeeliebhabern zu helfen, den besten Kaffee der Welt zu finden.
Überblick über die globale Kaffeeindustrie
Kaffee ist mehr als ein Getränk. Wo er sitzt, ist er ein wirtschaftlicher Motor, der Millionen beschäftigt und ganze Kaffeeanbauregionen in die globale Wirtschaft integriert. Familien, Genossenschaften und große Farmen in über 70 kaffeproduzierenden Ländern sind für ihren Lebensunterhalt auf die Ernte angewiesen. Die Internationale Kaffeeorganisation schätzt, dass jedes Jahr 170-180 Millionen 60kg-Säcke Kaffee produziert werden. 60% davon ist Arabica-Kaffee, geschätzt wegen seiner lebhaften Säure und komplexen Aromen, und der Rest ist Robusta mit einer stärkeren, koffeinreicheren Tasse.
Die besten Kaffeebohnen wachsen im „Kaffeegürtel“, einer Region entlang des Äquators, wo die Temperaturen warm, der Regen gleichmäßig und der Boden fruchtbar ist. Mittelamerika, Südamerika, Westafrika und Südostasien sind die kaffeproduzierenden Länder mit diesen perfekten Bedingungen, jedes mit seinen eigenen einzigartigen Geschmacksprofilen. Von den blumigen Arabica-Bohnen Äthiopiens bis zu den erdigen, intensiven Robusta-Bohnen Indonesiens.
Doch das Kaffee-Geschäft dreht sich nicht nur um landwirtschaftliche Organisation. Es ist eine Abfolge, die von Kaffeefarmen, Dorfmühlen und Exporteuren zu kaffeeverarbeitenden Ländern geht, wo Bohnen geröstet, gemischt und verpackt werden. Es wird von Brasilien dominiert, dem weltweiten Kaffeeanführer mit riesigen Farmen, während Vietnam gigantische Mengen Robusta in der Region Buôn Ma Thuột produziert.
Egal, ob sie auf kleinen Berghang-Farmen oder in weitläufigen mechanisierten Feldern produziert werden, alle Bohnen durchlaufen durchdachte Verarbeitungssysteme, bevor sie bei Röstern und letztendlich in Ihrer Tasse landen. All diese Aktivitäten halten die globale Kaffeekultur und Wirtschaft lebendig.
Wie wird Kaffee hergestellt?
Die Reise des Kaffees vom Samen bis zur Tasse ist eine Reihe von Schritten, die Geschmack, Aroma und Qualität beeinflussen. Jede Phase, vom Pflanzen bis zum Rösten, trägt zur finalen Tasse bei. So funktioniert es:
1. Anbau – Kaffeebäume werden von Landwirten im Kaffeegürtel angebaut. Arabica-Bohnen bevorzugen hohe Lagen mit kühlen, milden Temperaturen, während Robusta-Bohnen wärmere Tieflagen vertragen. Boden und Klima entscheiden, wie die Bohnen schmecken.
2. Ernte – Kirschen werden in voller Reife geerntet. Auf kleinen Farmen wird per Hand gepflückt, um nur die hochwertigen Früchte zu ernten. Auf größeren Kaffeegütern können Strip-Picking oder Maschinen für eine schnellere Ernte verwendet werden.
3. Verarbeitung – Nach der Ernte durchlaufen die Kirschen einen von drei Hauptprozessen:
- Gekleidet (Nassverfahren) – Liefert eine sauberere Tasse mit lebhafter Säure.
- Natürlich (Trockenverfahren) – Trocknet ganze Kirschen für fruchtige, vollmundige Aromen.
- Honigverfahren – Lässt einen Teil des Fruchtfleisches zurück, um Süße und besonderen Geschmack beizutragen.
- Trocknung und Schälen – Die Bohnen werden auf den richtigen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, geschält, um Schichten zu entfernen, und nach Qualität sortiert.
4. Export – Grüne Bohnen werden verpackt und in kaffeeproduzierende Nationen weltweit exportiert.
5. Rösten – Die Hitze verwandelt grüne Bohnen in frisch gerösteten Kaffee und setzt Aromen frei, von der Wein-Säure hochwertiger Arabica-Bohnen bis zur erdigen Tiefe von Robusta-Kaffeebohnen.
6. Aufbrühen – Der letzte Schritt, bei dem all die Arbeit in einer Tasse zum Leben erweckt wird.
☕ Von Brasiliens kräftigen Bohnen bis zu Äthiopiens blumigen Aufgüssen ist Kaffee ein globales Geschäft. Torg verbindet Lieferanten und Käufer mit den führenden Kaffeeherstellerländern der Welt. Melden Sie sich noch heute an, um direkt von vertrauenswürdigen großen Produzenten zu beziehen oder Ihre Bohnen internationalen Käufern zu präsentieren, die Wert auf Qualität und Rückverfolgbarkeit legen.
Top-Kaffeeproduzierende Länder im Jahr 2025 (Rangliste)
Möchten Sie eine Kaffeemarke gründen? Ziehen Sie eine Quelle aus diesen führenden Kaffee produzierenden Ländern in Betracht:
1. Brasilien – Der weltweit führende Kaffeeproduzent
Brasilien ist immer noch der Spitzenreiter mit fast einem Drittel des weltweiten Kaffees. Minas Gerais, São Paulo und Paraná in den südlichen Bundesstaaten haben das perfekte Klima für Arabica- und Robusta-Kaffee: mildes Wetter, fruchtbare Böden und viel Sonne. Brasilianische Bohnen sind mittelkräftig, mild säuerlich, mit einem Geschmack von Nüssen und Schokolade. Große Plantagen und fortschrittliche Verarbeitung sorgen dafür, dass Brasilien an der Spitze der Gesamtproduktion bleibt.
2. Vietnam – Robusta Hochburg
Vietnam wird von Robusta-Kaffeebohnen angetrieben, die hauptsächlich im Zentralen Hochland von Buôn Ma Thuột zu finden sind. Mit einer Produktion von etwa 30 Millionen Säcken jedes Jahr liefert Vietnam riesige Mengen an Instantkaffee und robusten Espresso-Mischungen. Effizienz, staatliche Unterstützung und konstante Produktion sichern ihm die Position als zweitgrößter Produzent.
3. Kolumbien – Hochwertiger Arabica
Kolumbianischer Kaffee ist bekannt für seine lebhafte, spritzige Säure und Komplexität. Die meisten Farmen sind klein und befinden sich in vulkanischen Gebieten, die sich perfekt für Arabica-Bohnen eignen. Starkes Branding und Qualitätskontrolle durch die Nationale Vereinigung der Kaffeebauern sichern Kolumbiens weltweites Image.
4. Äthiopien – Geburtsort des Kaffees
Äthiopien ist das Land, das Kaffee erfand, und hat eine lange Geschichte des Kaffeeanbaus. Regionen wie Sidamo, Yirgacheffe und Harrar produzieren Arabica-Kaffeebohnen mit weinähnlicher Säure und floralen Noten. Kaffee ist Teil der Kultur und Äthiopiens führender Exportartikel im afrikanischen Vergleich.
5. Honduras – Zentralamerikas neuer Star
Honduras hat Guatemala und El Salvador in der Gesamtkaffeemenge übertroffen. Bekannt für die Exzellenz von Arabica-Kaffee, sind seine Bohnen generell mild in der Säure und haben einen dimensionalen Geschmack. Verbesserte Infrastruktur hat seine Konsistenz für die Kaffeeexportländer gesteigert.
6. Indonesien – Kräftig und Erdreich
Die indonesischen Inseln Sumatra, Java und Sulawesi bauen sowohl Robusta als auch einzigartigen Arabica an. Der hier angewandte Nassschälprozess erzeugt säurearme, vollmundige Kaffees mit intensiven würzigen Aromen. Namen wie Sumatra Mandheling sind bei Spezialröstern bekannt.
7. Indien – Schattengewachsener Kaffee
Kaffee in Indien wird in Karnataka, Kerala und Tamil Nadu angebaut, meist unter Dachbäumen mit anderen Gewürzen wie Kardamom und Pfeffer. Dieses Schatten-Zwischenanbauverfahren verleiht sowohl Arabica- als auch Robusta-Bohnen einen zarten Gewürzgeschmack. Die Bohnen sind weich im Körper und haben eine mittlere Säure, einzigartig und sehr begehrt für Spezialmischungen weltweit.
8. Uganda – Robusta Hochburg
Uganda hat sich einen Ruf für kräftigen, erdigen Robusta-Kaffee erworben, der meist unter natürlichen Waldbedingungen angebaut wird. Obwohl das Wachstum zuvor durch wirtschaftliche und politische Instabilität behindert wurde, ist das Land langsam dabei, mehr Arabica anzubauen. Diese Diversifikation hilft Uganda, populärer auf dem globalen Spezialkaffeemarkt zu werden, während seine starke Robusta-Tradition erhalten bleibt.
9. Peru – Lebhaft und fruchtig
Peruanischer Kaffee wird hauptsächlich auf hochgelegenen Andenfarmen angebaut, wo kühle Bedingungen und dichter Boden helle Arabica-Bohnen mit hoher Säure sowie Frucht- und Blumennoten hervorbringen. Kleinproduzenten betreiben den Anbau unter Rotation und Schatten und verpflichten sich zu organischen und nachhaltigen Praktiken. Dies hat peruanischen Kaffee aufgrund seines klaren Geschmacks zu einem Favoriten im Spezialmarkt gemacht.
10. Mexiko – Mild und organisch freundlich
Mexikos Staaten Oaxaca und Chiapas produzieren seidenweiche Arabica-Bohnen mit niedriger Säure und Aromen von Nüssen und Schokolade. Als einer der größten Exporteure von Bio-Kaffee beliefert es sowohl europäische als auch US-amerikanische Märkte. Sein Engagement für nachhaltige Landwirtschaft und genossenschaftliche Produktion sorgt für stabile Qualität und hohe Nachfrage bei gesundheitsbewussten Verbrauchern.
Aufstrebende Kaffeeproduzenten, die man im Auge behalten sollte
Die weltweit größten Kaffeeproduzenten wie Brasilien, Kolumbien und Vietnam dominieren weiterhin die Kaffeeszene, aber es gibt eine neue Welle aufstrebender Länder, die still und leise ihren Platz einnehmen. Sie erreichen zwar noch nicht die globalen Produktionsniveaus, aber sie werden zunehmend von Röstereien und Enthusiasten weltweit beachtet.
Elfenbeinküste
Einst ein führender Kaffeeexporteur in Westafrika, geriet das Land aufgrund von politischen Unruhen und wirtschaftlichen Problemen ins Hintertreffen. Heute findet ein Wiederaufbau statt, mit erneuter Begeisterung für Robusta-Bohnen, die sich ideal für kräftige, vollmundige Shots eignen. Anbauer probieren verbesserte Verarbeitungsmethoden aus, um Geschmack und Qualität zu steigern, mit dem Ziel, eine Rolle im Spezialitätenmarkt zu spielen.
Costa Rica
Costa Rica nimmt Kaffee ernst. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben darf hier nur Arabica angebaut werden, der für seine weinartige Säure und seine klaren, leuchtenden Aromen bekannt ist. Die Regierung setzt strenge Qualitätskontrollen durch, und die meisten Bauern verwenden nachhaltige, im Schatten gewachsene Anbaumethoden. Auch der Kaffee-Tourismus ist groß, da Touristen die Plantagen und die schönen Farmen besichtigen.
El Salvador
So klein es auch ist, El Salvador bietet einige der einzigartigsten Kaffees in Mittelamerika. Der vulkanische Boden verleiht den Bohnen ein dichtes, komplexes Geschmacksprofil. Lokale Bauern bauen alte Sorten wie Bourbon an, die bei Käufern von Spezialitätenkaffees sehr beliebt sind. Trotz der Herausforderungen kleiner Farmen und klimatischer Bedrohungen hat die Region eine treue Anhängerschaft unter Kaffee-Liebhabern.
Südchina (Provinz Yunnan)
Bei „China“ denkt man vielleicht nicht sofort an Kaffee, aber das ändert sich schnell in den südlichen Regionen. Die Provinz Yunnan erweitert ihre Kaffeeplantagen und setzt dabei auf Arabica. Das Wetter und die Hochlagen bieten perfekte Bedingungen für sanfte, milde Kaffees. Lokale Bauern arbeiten auch mit ausländischen Partnern zusammen, um die Verarbeitungsstandards zu verbessern und sich auf dem Weltmarkt zu etablieren.
Statistiken zur Kaffeeproduktion und Exportdaten
Kaffee mag wie ein tägliches Grundnahrungsmittel erscheinen, aber hinter jeder Tasse steckt ein milliardenschwerer internationaler Handel. Die Internationale Kaffeeorganisation (ICO) gibt an, dass die weltweite Produktion 2024 insgesamt ungefähr 170 Millionen 60-kg-Säcke betrug, aber die Preise schwanken weiterhin je nach Anbaubedingungen, Nachfrage auf dem Markt und Kundentrends. Eine reiche Ernte in einem Land senkt die Preise, während Dürren anderswo diese in die Höhe treiben können.
Dann gibt es Länder wie Brasilien, Vietnam und Kolumbien, die exportabhängig sind und mehr als 55 % des weltweiten Kaffees liefern. Brasilien produzierte allein 2023 etwa 66 Millionen Säcke, überwiegend Arabica, jedoch mit einem wachsenden Anteil an Robusta. Vietnam bleibt der Champion für Robusta mit fast 30 Millionen Säcken jährlich, von denen ein Großteil in Instantkaffee und Espressomischungen fließt. Kolumbien setzt wiederum auf Qualität, mit seinen Hochland-Arabica-Bohnen, die für ihre lebendige Säure und ihren geschmeidigen Körper bekannt sind.
Gleichzeitig hat Spezialitätenkaffee seine eigene Nische erobert. Denken Sie an Hawaiis Kona-Kaffee oder an Kenias hochgewachsenen Arabica, bei denen es sich um seltene Kaffees handelt, die drei- bis viermal so viel wie Standardbohnen kosten können. Landwirte produzieren möglicherweise keine großen Mengen, aber der Ertrag pro Sack macht es lohnenswert.
Auch das Verbraucherverhalten verändert die Statistik. Die Nachfrage nach biologisch angebauten, fair gehandelten und nachhaltig produzierten Bohnen wächst weiter und zwingt die Produzenten zur Anpassung. Heutzutage geht es nicht nur darum, wie viel Kaffee ein Land produziert, sondern auch um die Geschichte, Werte und Sorgfalt, die in jede Bohne einfließen.
7 beste internationale Kaffeelieferanten
Von europäischen Boutique-Röstereien bis hin zu kommerziellen Lieferanten mit Großbestellungen für Hotels und Cafés, diese Kaffeehersteller führen den Kaffeemarkt im Jahr 2025 an. Jeder von ihnen bietet eine eigene Mischung aus hochwertigen Bohnen, umweltfreundliche Beschaffung und maßgeschneiderte Dienstleistungen für Kaffeekonsumenten und Unternehmen weltweit.
1. PUREGUSTO KAFFEELIEFERUNGEN UK – Vereinigtes Königreich
PureGusto Coffee in Großbritannien hat sich einen ausgezeichneten Ruf für frischen, preisgekrönten Kaffee und erstklassige Kaffeeausrüstung aufgebaut. Sie rösten im eigenen Haus für maximale Frische und liefern in ganz Großbritannien. Von gemahlenem Kaffee und ganzen Bohnen bis hin zu Espressokapseln, Tee und Cafébedarf – sie haben alles, was Kaffeehäuser, Restaurants und Hotels brauchen, um Kunden zufrieden zu stellen. 👉 Lieferanten kontaktieren
2. 80 STONE KAFFEERÖSTEREIEN – Vereinigtes Königreich
80 Stone Coffee Roasters in Großbritannien beziehen ihre Kaffeebohnen nachhaltig und rösten in kleinen Chargen für maximalen Geschmack. Sie liefern Groß- und Einzelhandelskunden ihre charakteristischen Mischungen, saisonale Single Origins und Barista-Workshops. Ihr Abonnementservice sorgt dafür, dass Kaffeeliebhaber stets mit frischem, hochwertigem Kaffee für Zuhause oder das Café versorgt werden. 👉 Lieferanten kontaktieren
3. KOFEE UK – Vereinigtes Königreich
Kofee ist bekannt für seinen meisterhaft gemischten Espresso und saisonale Microlot-Kaffees, die alle perfekt geröstet werden. Sie beliefern Cafés, Hotels und Kaffeeliebhaber mit Bohnen, gemahlenem Kaffee und köstlicher heißer Schokolade. Ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Barista-Bildung sorgt dafür, dass die Kunden nicht nur großartigen Kaffee, sondern auch die Werkzeuge erhalten, um ihn perfekt zu servieren. 👉 Lieferanten kontaktieren
4. BRASILIANA CAFFÈ – Italien
Im Rahmen der italienischen Kaffeekultur mischt Brasiliana Caffè ausschließlich hochwertige Arabica- und Robusta-Bohnen. Jede Charge wird sorgfältig geröstet, um den echten, authentischen Espressogeschmack zu erzeugen, für den Italien berühmt ist. Sie beliefern Cafés, Restaurants und Home-Brew-Enthusiasten, die auf traditionelle italienische Röstmethoden setzen, um eine reichhaltige, vollmundige Tasse zu genießen. 👉 Lieferanten kontaktieren
5. SANTAS KOFFIE – Niederlande
Santas Koffie in Rotterdam liefert an den Gastgewerbesektor hochwertigen Kaffee und intelligente, umweltfreundliche Verpackungen. Die Mischungen werden geröstet, um kräftige Aromen zu betonen, und bleiben dabei nachhaltig. Sie bieten auch professionelle Kaffeemaschinen und Zubehör an, um eine Rundum-Lösung für Cafés, Hotels und Arbeitsplätze zu sein, die großartigen Kaffee servieren möchten. 👉 Lieferanten kontaktieren
6. UAB KAVOS BANKAS – Litauen
Kavos Bankas importiert Bohnen von drei Kontinenten und röstet sie im eigenen Haus, um ihr volles Aroma und ihren Geschmack zu erhalten. Sie verkaufen eine Vielzahl von Produkten, von Espressomischungen und bio-zertifiziertem Kaffee bis hin zu Café- und Heimgebrauchsausrüstung. Sie haben sich als bevorzugter Kaffeelieferant in Litauen und Europa etabliert. 👉 Lieferanten kontaktieren
7. FRESHCOFFEE (ABBODY GMBH) – Deutschland
Freshcoffee verbindet Technologie und Tradition und bietet einen innovativen Online-Konfigurator, mit dem Kunden ihren idealen Kaffee kreieren können. Die Röstung erfolgt auf Bestellung, sodass jede Tasse immer frisch und voller Geschmack ist. Von mildem Espresso Mild bis hin zu biologischem Bio Espresso bedienen sie sowohl den individuellen Kaffeekonsumenten als auch Unternehmen, die hochwertigen Kaffee suchen, der auf ihren spezifischen Geschmack zugeschnitten ist. 👉 Lieferanten kontaktieren
Nachhaltigkeit in der Kaffeeproduktion
Auf der ganzen Welt stehen Kaffeeproduzenten vor sich änderndem Wetter, schrumpfendem Land und steigenden Kosten, die ihre Existenz bedrohen. Mit milden Temperaturen bewegen sich die idealen Anbaugebiete höher in die Berge, und die Abholzung frisst produktives Land auf. Fügen Sie politische Unruhen in einigen Produktionsländern hinzu, und die Planung für die nächste Ernte wird zum Glücksspiel.
Die Branche setzt daher auf pragmatische, umweltfreundliche Lösungen, die die Kaffeeproduktion wiederbeleben und profitabel halten:
- Schattenanbau und biologische Kultivierung, um die Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität zu erhalten.
- Fair-Trade-Vereinbarungen, die gewährleisten, dass Kleinbauern einen fairen Preis für ihre Bohnen erhalten.
- Wassereffiziente Verarbeitung, die Abfall minimiert, ohne den Geschmack zu opfern.
- Wiederaufforstung mit robusten Kaffeesorten, die Schädlingen, Krankheiten und den starken Klimaschwankungen standhalten.
Das sind nicht einfach nur „grüne“ Initiativen. Das ist wirtschaftliche Versicherung. Durch nachhaltige Praktiken stärken Landwirte ihre Ernte, schützen ihren Boden und erhalten die Stabilität der globalen Kaffee-Lieferkette. Für Kaffeekonsumenten bedeutet das, dass die Tasse in Ihrer Hand heute eine größere Chance hat, auch morgen und viele Jahre in der Zukunft da zu sein.
Schlussfolgerung
Kaffee im Jahr 2025 ist eine Frage des Gleichgewichts. Den Veränderungen widerstehen und zugleich die Tradition bewahren. Brasilien liegt in Bezug auf das Volumen weiterhin vorn, aber Länder wie Äthiopien, Kolumbien und Vietnam prägen die Geschmackslandschaft auf ihre eigene Weise. Äthiopiens Bohnen fügen scharfe, blumige Töne hinzu. Kolumbien liefert sanfte, ausgewogene Tassen. Vietnams Robusta bringt diesen kräftigen, erdigen Kick.
Was jetzt anders ist, ist, wie viel Vielfalt auf den Markt kommt. Spezialitätenbauern experimentieren mit Verarbeitungsmethoden, und weniger bekannte Kaffeeanbaugebiete rücken ins Rampenlicht. Der Klimawandel zwingt Bauern zur Anpassung, was bedeutet, dass wir neue Geschmäcker, neue Mischungen und frische Geschichten hinter jeder Tüte sehen.
Das sind nicht nur „grüne“ Initiativen. Es ist eine Absicherung. Durch nachhaltige Praktiken stärken die Bauern ihre Pflanzen, schützen ihren Boden und die globale Kaffee-Lieferkette. Für den Kaffeekonsumenten bedeutet das, dass die Tasse in deiner Hand heute eine größere Chance hat, auch morgen und noch viele Jahre in deinen Händen zu sein.
Häufig gestellte Fragen
1. Was ist das beste kaffeproduzierende Land der Welt?
Brasilien ist das beste kaffeproduzierende Land der Welt und führt die globale Produktion seit über 150 Jahren an. Bekannt für seine hochwertigen Arabica- und Robusta-Bohnen, liefert Brasilien etwa ein Drittel des weltweiten Kaffees. Seine ausgedehnten Plantagen, das ideale Klima und die fortschrittliche Landwirtschaft machen es zum führenden Kaffeeproduzenten.
2. Welches Land produziert den besten Qualitätskaffee?
Kolumbien wird oft als das Land angesehen, das den besten Qualitätskaffee produziert. Seine hochgelegenen Farmen, der reiche vulkanische Boden und das ideale Klima schaffen sanfte, aromatische Arabica-Bohnen. Bekannt für ihren ausgewogenen Geschmack und ihre Konsistenz, werden kolumbianische Kaffees weltweit als Premiumqualität geschätzt.
3. Welches Land produziert am meisten Kaffee?
Brasilien produziert den meisten Kaffee der Welt und liefert etwa ein Drittel des globalen Angebots. Mit ausgedehnten Plantagen in Minas Gerais, São Paulo und Espírito Santo baut Brasilien sowohl Arabica- als auch Robusta-Bohnen an und ist damit der größte und konsistenteste Kaffeeproduzent weltweit.
4. Wie beeinflusst das Klima die Kaffeeproduktion?
Kaffeepflanzen bevorzugen mildes Wetter, gleichmäßigen Regen und nährstoffreiche Böden. Wenn die Temperaturen steigen oder sich Niederschlagsmuster ändern, kann die Blüte und Reifung gestört werden. Bauern wechseln einige Pflanzen auf höhere Lagen oder bauen klimaresistentere Kaffeesorten an.
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